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Der grosse Jubiläums-Fasnetumzug 2019 in Löffingen

24.02.2019

Der grosse Jubiläums-Fasnetumzug 2019 in Löffingen

Das schönste an der Fasnet ist der Fasnetumzug, und das schönste am Fasnetumzug ist der Aktivist, der ihn mit dem Megaphon in der Hand für die Zuschauer kommentiert. Ich erinnere mich noch genau, wie es während dem Umzug durch die Stadt gebrüllt hat :  „Und jetzt kommen die So-und-so-Glunkis aus So-und-So. Das sind wirklich lustige Gesellen. Narri !!“  Manchmal hat er hinterher auch noch ein noch lustigeres Fasnet-Sprüchli rausgehauen.

Zum grossen Jubiläumsjahr der Stadt Löffingen hat es natürlich einen entsprechenden Fasnetumzug gegeben.
Alle möglichen Hexen und Teufel, Schrättli, Rättli und Drecksäckli und was es noch so alles braucht, um einen unliebsamen Winter oder einen unliebsamen Rechtsstaat oder einen unliebsamen Mieter zu vertreiben, hat sich ein Stelldichein gegeben und dabei auch nicht die weiteste Anreise gescheut.

Es war ein Panoptikum des Grauens, das Who-is-who des Horrors ist durch Löffingens Strassen gezogen und natürlich hat der „Bittenbach-Kurier“ seinen besten Aktivisten zu dem Mega-Event geschickt.
Hier ist seine Bild- und Tonreportage :

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Zuerst kommen die Uckermark-Ziegen aus Berlin

Sie machet ihrn Job wirklich teuflisch guet !!

Das sind wirklich lustige Gesellen !!

Narri !!

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Und jetzt kommen die Stasi-Hexen von der Antonio-Amadeu-Stiftung in Berlin

So scheeni Wiieber hett`s bloss im Oschte . Di sin echte Spitzel-Klasse !!

Das sind wirklich lustige Gesell*Innen !!

Narri !!

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Und jetzt kommen die Öko-Luschis aus Stuttgart

Suufet Bier, ihr Litt`, und konn Wasser, noh hebbet eiri Niere länger !!

Das sind wirklich lustige Gesellen !!

Narri !!

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Und jetzt kommen die Ehrenbären aus Löffingen

Klatschet äehne Beifall, de noh goht äehne einer ab !!

Das sind wirklich lustige braune Gesellen !!

Narri !!

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Und jetzt kommen die Abmahn-Anwälte aus Korntal

Unterschriiebet nix un lont si bloss itt ins Rathuus nii !!

Das sind wirklich lustige Gesellen !!

Narri !!

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Und jetzt kommen die Asphaltbrösler aus Unadingen

Si hont ihri runderneuerte Schelle mit däbii. Fir ä neies G`hirn hett`s Geld nimmi g`langt aber Hauptsach si kennet wiedrr soache

Das sind wirklich lustige Gesellen !!

Narri !!

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Und jetzt kommen die Pädo-Glunkis aus Staufen bei Freiburg

Di hont richtig grossi Schelle.  Genn acht uff eiri Kind und Maidli, bevor`s z`spoht isch !!

Das sind wirklich lustige Gesellen !!

Narri !!

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Und jetzt kommen die Sulzmännle aus Fettstadt

Mänkimol machet si Haken uff`s Papier un mänkimol mohlet si Kreuz, un wenns d`Chef ha wett dättet si au beides z`sämme mohle

Das sind wirklich lustige Gesellen !!

Narri !!

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Und jetzt kommen die Bauhof-Schrättli aus Löffingen

Ruumet eiri Sache guet uff, si klauet älles wa itt niet-un nagelfest isch

Das sind wirklich lustige Gesellen !!

Narri !!

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Und jetzt kommen die Sanitär-Kaibe aus Wampenhausen

Wenn d`Hahne tropft isch Dichtung hii un wenn d`homepage hii isch war`s WLAN offe

Das sind wirklich lustige Gesellen !!

Narri !!

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Und jetzt kommt nient G`schiets meh

Genn hoam, ihr Litt, des war wiedrr ämol än

Gruusig scheene Fasnetumzug !!


Lösungsansätze eines Ministerialdirigenten

10.02.2019

Lösungsansätze eines Ministerialdirigenten

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Umwelt fängt bereits beim Gesicht eines Gegenübers an, und die Frage muss doch erlaubt sein, warum man den Schutz und Erhalt der Umwelt ausgerechnet Personen überlässt, die ganz offensichtlich nicht mal in der Lage sind, sich selber gesund und intakt zu erhalten.

Neulich hat einer in einem Interview gesagt, er habe in seinem ganzen Leben noch nie so gottserbärmlich gefroren wie bei der Demonstration gegen die globale Erwärmung. Natürlich ist so was schizophren, aber erstens bemerkt es (fast) keiner und zweitens ist es linkspopulistisch genug, um sich jeder weiteren Diskussion zu entziehen.

Der Aufstand der Anständigen hat nun mal beschlossen, dass die Eisbären aussterben werden, und wenn es denn halt so ist, könnte man die Eisbären doch mal fragen, ob sie nicht bereit wären, die Ministerialdirigenten auf ihre Reise in die ewigen Jagdgründe mit zu nehmen. Ich bin mir sicher, die Eisbären hätten genügend Anstand, der Menschheit diesen letzten Dienst zu erweisen.

Doch die Realität sieht so aus, dass sich die Eisbären wie die Fliegen vermehren und die Ministerialdirigenten wie die Maden im Speck leben. Ein Ministerialdirigent ist in Besoldungsgruppe B6 und greift Monat für Monat seine achttausendundzweihunder Euronen ab. Bei so einer Jagd nach dem Mammon braucht`s ein Hemd mit grossen Taschen, und es ist absolut verständlich, dass ein Ministerialdirigent beim privaten Finanzmanagement nicht durch zusätzliche Arbeit im Ministerialdirigentenbüro gestört werden möchte.

Mir persönlich wäre es lieber, wenn es 2° Celsius wärmer wäre und ich dafür weniger Quecksilber im Körper hätte und ich glaube, die Wutachschlucht würde sich dieser Auffassung anschliessen, wenn man sie nur mal fragen würde.

Dass es ein Problem gibt, bestreitet nicht mal der Herr Ministerialdirigent. Er dirigiert ein ganzes Orchester an Experten, die alle Ahnung vom Tuten und Blasen haben. Wie immer, wenn es ein Problem zu lösen gilt, wird als Lösungsansatz ein Konzert für Solo-Pfeife und Tuter und Bläser komponiert, was dann in den Staatsmedien zur Aufführung gelangt. Manchmal übernimmt der Dirigent den Solo-Part persönlich, manchmal überlässt er ihn auch einem Journalisten :

Leider sind von jemand, dessen Gehirn nicht durch einen monatlichen Input von 8.200 € zum Denken animiert wird, keine gescheiten Lösungsansätze zu erwarten. Sonst hätte ich nämlich vorgeschlagen, dass man mal ein paar Eisbären in die vereiste Wutachschlucht umsiedelt, denn Eisbären haben auch manchmal Durst und sie müssten dann vom 4°C kalten Wutachwasser trinken. Wenn sie hinterher alle in die Klinik müssen oder gar aussterben, wäre zumindest der Nachweis erbracht, dass es doch am quecksilberbelasteten Wasser liegt und nicht an den „bösen Bakterien“.

Ausserdem braucht es mindestens zwei Lösungsansätze, nämlich wie man das Quecksilber aus dem Sediment der Wutach wieder raus bekommt und wie man die Einleitung von weiterem Quecksilber verhindern kann. So schwer das erste ist, so leicht wäre das zweite : entweder man reinigt den Boden, aus dem das Wasser beim Durchsickern das Quecksilber aufnimmt, oder man lässt den Entwässerungskanal anstatt in die Wutach in ein Rückhaltebecken münden, wo dann das quecksilberbelastete Wasser gereinigt wird.

Wenn man mal etwas nachgräbt, stellt man fest, dass das Orchester des Dirigenten eine ganze Sinfonie an Maßnahmen und Anweisungen für den Umgang mit Altlasten und kontaminiertem Boden komponiert hat.

http://fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/10084/s_vkd.pdf?command=downloadContent&filename=s_vkd.pdf&FIS=161

http://fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/102234/Fachzugang_Recht_Internet.pdf?command=downloadContent&filename=Fachzugang_Recht_Internet.pdf&

Es sind viele viele Seiten und ich habe auch nicht alles gelesen. Es werden konkrete Verfahren wie Bodenwäsche und Vakuumdestillation beschrieben sowie Sanierungsprojekte vorgestellt und durchgerechnet. Die Frage muss doch erlaubt sein, warum dem Bürger erzählt wird, es müssten erst Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden, wo die Lösungen doch auf dem Tisch liegen.

Warum ordnen das Ministerium oder ein Gericht gegenüber der Stadt Löffingen nicht die Umsetzung an, wo es doch ein Bodenschutzgesetz und ein Bundesimmissionsschutzgesetz gibt ? Ganz einfach, weil es dazu eine gesunde und intakte Moral bräuchte …

Es spielt auch keine Rolle, ob sich die Giftküche auf Henkel`s Grundstück oder auf einem Grundstück der Stadt Löffingen befindet. Fakt ist, dass die Stadt Löffingen den emittierenden Kanal gebaut hat, um das Eindringen der Giftbrühe in ihre Kanalisation und ihr Grundwasser zu verhindern. Sie hat ihn extra repariert und erneuert, damit diese Funktion auch weiter erhalten bleibt. Drunten in der Wutach ist ja jemand anderes für das Problem zuständig.

Der Entwässerungskanal befindet sich im Eigentum der Stadt Löffingen und damit ist die Stadt für die Lösung des Problems verantwortlich. Sie hat es doch sonst immer so wichtig mit ihrem Eigentum, und es wäre an der Zeit, dass ein Gericht der Stadt Löffingen beibringt, dass man als Eigentümer nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten hat.

Als begleitende Maßnahme könnte sie auch mal den Herrn Henkel zu einem Termin im Bürgermeisterzimmer laden und ihn fragen, was er davon hält, wenn sie seine Hütte auf die andere Strassenseite schieben. Man kann sie ja nach der Bodenwäsche wieder zurück an den alten Platz schieben. Ist doch auch mal interessant, wenn man seine eigenen Autos abschleppen muss. Die Rechnung dafür soll er einfach an die Stadt schicken ..

Wie würde so eine Bodenwäsche aussehen ?

( Die max. Inputkonzentration in Löffingen betrögt 3.200mg/kg )

 

Hoppla, eine Bodenwäsche wird doch nicht etwa Geld kosten ? Dann geht es natürlich nicht. Die Stadt Löffingen braucht ihr Geld das Geld ihrer Bürger für andere Sachen. Sie baut lieber ein Gewächshaus als ein Rückhaltebecken. Sie bekundet ihre Liebe und Verbundenheit zu Natur und Umwelt lieber dadurch, dass sie die ganze Stadt mit Blumen aus einem Gewächshaus zustellt, als dass sie die Einleitung von verseuchtem Wasser in die Wutach unterlässt.

Nein, das ist natürlich nicht schizophren, weil das Gericht eine Geldstrafe anordnen würde, falls jemand behaupten sollte, dass es schizophren ist ..

Was sagt unser Herr Ministerialdirigent zur Problematik ?

Beamtendeutsch muss man erst mal übersetzen und dann steht da :

Leck mich am Arsch und lass mich in Ruhe

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Das bedeutet :

Ich weiss genau, dass die Schadstoffe im Boden wasserlöslich sind, deshalb schreibe ich, dass sie nicht flüchtig sind.

Ich weiss genau, dass niemand Erde isst aber schon mal Wasser trinkt, deshalb schreibe ich, dass man Erde essen müsste um geschädigt zu werden.

Ich weiss genau, dass ohne Versiegelung und Begrünung ein hohes Gesundheitsrisiko besteht, deshalb schreibe ich, dass bei Versiegelung und Begrünung kein Gesundheitsrisiko besteht.

Was er nicht weiss, weil ihm die Unterlagen wie Bauplan und Baugenehmigung nicht vorlagen, ist, dass in meiner Lagehalle weder Versiegelung noch Begrünung des Bodens vorhanden war, sonst hätte er sich den entsprechenden Satz verkniffen. So hat er sich verraten und der Stadt Löffingen ein schönes Ei ins Nest gelegt, denn die hatte die Unterlagen und wusste von allem, was noch ein interessantes Thema werden wird.

Immer nur kritisieren, dass Probleme nicht gelöst werden, hilft auch nicht weiter. Man muss schon selber Lösungsansätze bringen. Leider kann ich einem Ministerialdirigenten intellektuell gesehen nicht das quecksilberbelastete Wasser reichen, aber praktisch würde es schon gehen.

Hier ist mein Lösungsansatz:

Die Firma Container-Mayer schafft sich zwei wasserdichte Container mit Ablassventil an. Dann kommt sie mit dem Bagger zum Entwässerungskanal, genau an die Stelle zwischen dem Wertstoffhof und der Formesse-Halle, wo sich der Kontrollschacht zum Kanal befindet. Es wird ein grosses Loch gebaggert und dann mit dem Bagger ein Container so ins Loch gestellt, dass das quecksilberbelastete Wasser direkt in den Container läuft.

Jeden Morgen kommt der Mayer und holt mit dem Bagger den vollen Container rauf, setzt ihn auf einen LKW und stellt für den vollen einen leeren Container ins Loch. Dann fährt er mit dem LKW nach Stuttgart. Auf der Neckarbrücke direkt vor dem Umweltministerium hält er an und macht das Ventil auf. Vom Neckar gelangt das quecksilberbelastete Wasser über den Ansaugstutzen der Stadtwerke und den Wasserhahn direkt in die Kaffeemaschine des Herrn Ministerialdirigenten.

Ich bin mir sicher, der Ministerialdirigent wird innerhalb 48 Stunden den optimalen Lösungsansatz vorlegen.

Falls es überhaupt einen besseren als meinen gibt …

 

Pressekonferenz der Polizei zum Ermittlungsstand gegen den tomatistanischen Clan

03.02.2019

Pressekonferenz der Polizei zum Ermittlungsstand gegen den tomatistanischen Clan

LÖFFINGEN. Die organisierte Clankriminalität wird zunehmend zur Bedrohung des Gemeinwesens. Während die Polizei im Ruhrgebiet mit den arabischen Clans zu kämpfen hat, ist es im Hochschwarzwald der tomatistanische Clan, der ihr Kopfzerbrechen bereitet. Aus gegebenem Anlass ist die Polizei nun in die Offensive gegangen und hat die Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz über den Ermittlungsstand gegen den tomatistanischen Clan informiert.

Pressesprecher Max Mustermann vom Polizeirevier Schwarzwald begrüsste die geladenen Journalisten. Der tomatistanische Clan sei ein System, dass sich über Jahrzehnte entwickelt hat, aber mittleweile gut erforscht ist. Die Clanmitglieder lebten in einer Art Paralellgesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, den öffentlichen Raum vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen.

So wurde beispielsweise mit öffentlichen Geldern ein städtisches Gewächshaus errichtet, in dem Tomaten zum privaten Verzehr angebaut wurden. Dadurch sei Löffingen landesweit als „Tomatistan“ in die Schlagzeilen geraten. Ein Bankster als Bürgermeister und ein bankrotter Bauunternehmer als Stadtbaumeister hätten die Stadt quasi an Banken und Bauindustrie verkauft, denn aus der hoffnungslosen Überschuldung der Stadt durch sinnlose und/oder protzige Bauprojekte hätten nur Baufirmen durch Aufträge und Banken durch Zinseinnahmen einen Nutzen gezogen.

Mustermann wies daraufhin, dass Korruption als Vorteilsannahme von materiellen oder immateriellen Werten definiert sei, wobei zu den immateriellen Werten auch Ehrungen, Würdigungen, schmeichlerische Zeitungsartikel und ein besonderer sozialer Anerkennungsanspruch gehöre. Generell sei nicht nachvollziehbar, warum nach Leistungen, die andere erbracht und bezahlt haben, einzelne Personen Lob und Ruhm forderten, obwohl sie bei der Sache keinen einzigen Finger krumm gemacht haben.

Kein Finger krumm gemacht werde auch bei der Einleitung von quecksilberbelastetem Wasser in die Wutach, was offenbar seit Jahrzehnten geduldet und unter den Teppich gekehrt wird. Dazu kämen weitere Umweltstraftaten wie das Verschweigen von Altlasten und das Freisetzen riesiger Mengen von Feinstaub durch das Schreddern von Asphaltplatten. Rechtsbeugungen, Falschaussagen, Diebstahl und Urkundenfälschungen rundeten dieses wenig erfreuliche Bild ab.

Es gebe auffällige Paralellen zu den arabischen Clans, sagte Mustermann. Hier wie dort sei eine „toxische Männlichkeit“ zu finden, die von Mitgliedern ausserhalb des Clans speziellen Respekt und Ehre für die Clanmitglieder verlangen. Die Bürger hätten aber keine Lust mehr, auf die andere Strassenseite zu wechseln, nur weil sie sonst arabischen Clanmitgliedern, die sich ihren Weg mit Messern frei zu räumen pflegten, im Weg stehen würden. Genausowenig hätten sie Lust, in eine andere Stadt zu wechseln, nur weil tomatistanische Clanmitglieder Zugriff auf einen Dienststempel haben, mit dem sie sich ihren Weg frei zu räumen pflegen.

Hier sei das Sicherheitsgefühl der Bürger massiv beeinträchtigt. Die Polizei beobachte mit zunehmender Sorge, dass man durch das Imponiergehabe von Paralellgesellschaften mittlerweile um Leib, Leben und Lagerhalle fürchten müsse. Allerdings seien der Polizei durch den Kuschelkurs der Justiz grösstenteis die Hände gebunden. Mustermann wies daraufhin, dass Straftaten von Amtsträgern generell als Verbrechen geführt werden und fand deutliche Worte :

„Es kann nicht sein, dass wir mit Blaulicht hinter einem nicht angeschnallten Autofahrer her jagen müssen, während sich Verbrecher in gekauften Zeitungsartikeln für ihre Taten lobpreisen lassen.“

Allerdings nahm Mustermann auch die Bürger in die Pflicht. Sie hätten den Neuzugang aus dem pietistischen Clan der Kinderfickerstadt Pädophilenhochburg nicht nur in die Stadt gelassen, sondern durch ihre Wahlentscheidung auch noch eine Aufenthaltsgenehmigung für das Rathaus erteilt. Bei sorgfältiger Recherche hätte jedem klar sein müssen, dass der Kandidat aus einem Umfeld der Vertuschung stammt und damit optimal kompatibel und in den tomatistanischen Clan integrierbar war.

Der letzte Unflexible von ausserhalb, der so verrückt war, sich in das System Löffingen wählen zu lassen, war der Löffinger Kultur fremd und nicht integrierbar, und am Ende hat er seinen Drang nach dem Trog und seine Auseinandersetzungen mit dem tomatistanischen Clan mit dem Leben bezahlt, denn er wollte sich selber treu und trotzdem Bürgermeister bleiben, doch Krebs ist immer die Reaktion des Körpers auf einen unlösbaren inneren Konflikt.

Mustermann sah aber auch deutliche Anzeichen einer Verbesserung. Die Staatsanwaltschaft habe sich des Generalsekretärs der Sektion Stadtsanierung angenommen, und seitens der Polizei hoffe man, dass die Ermittlungen endlich auf die Anstifter und Mittäter im Gemeinderat ausgeweitet werden. Nur durch empfindliche Strafen werde es gelingen, eine abschreckende Wirkung zu erzielen und die Rechtstaatlichkeit im öffentlichen Dienst wieder herzustellen.

In dem Zusammenhang erinnerte Mustermann an die bevor stehenden Kommunalwahlen. Es sei von grosser Bedeutung, dass die Bürger nicht ein weiteres Mal die Böcke zum Gärtner machten. Wer den Karren in den Dreck gefahren habe, mache sich als Abschleppdienst unglaubwürdig. Jedes Gemeinwesen werde die Führung erhalten, die es aufgrund seiner Feigheit und Faulheit verdient hat. Bei ausreichend geringer Wahlbeteiligung sei es denkbar, dass Verwaltungsaufgaben an rechtskonforme Organisationen ausserhalb des Rathauses übertragen werden.

Im Anschluss stellte Mustermann die Strategie der Polizei im Einzelnen dar :

https://www.derwesten.de/staedte/essen/clans-libaneses-kriminalitaet-essen-id216332587.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article187994709/Clan-Kriminalitaet-Nordrhein-Westfalen-setzt-auf-harte-Kante.html

https://www.youtube.com/watch?v=RuCJYcDzkqU

PS.:

Der Verfasser wünscht der Aktion viel Erfolg und gutes Gelingen !

Auf dieser homepage sind bereits 300 Nadelstiche vorhanden, und ich werde mit dem grössten Vergnügen die noch fehlenden 700 folgen lassen …

Die Heilerin

26.01.2019

Die Heilerin

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Richterin Melanie Raschke ist nicht nur eine richtig süsse Maus, sie verfügt auch noch über alle Voraussetzungen, die es braucht, um richtig richten zu können. Diese richtigen und wichtigen Voraussetzungen sind im §9 DRiG, dem Deutschen Richtergesetz festgeschrieben. Dort ist von einer besonders hohen sozialen Kompetenz die Rede. Eigentlich wird von jedem Amtsträger hohe soziale Kompetenz erwartet, aber es ist halt so wie es ist. Der Eine hat sie und der Andere nicht, so wie ja auch nicht jede Maus richtig süss ist.

Beständig ist allein der Wechsel, und es kommt öfters vor, dass ein Amtsträger aus welchen Gründen auch immer sein Amt an einen Nachfolger weitergibt, so wie der Löffinger Stadtbaumeister Stockburger oder der Löffinger Bauhofleiter Andreas Bier oder die Neustädter Amtsrichterin Raschke, und man dann feststellt, dass sie so grosse Fußstapfen hinterlassen haben, in denen ihre Nachfolger so klein erscheinen, dass man sie kaum erkennen kann.

Immerhin hat der Nachfolger von Richterin Raschke gerade noch rechtzeitig bemerkt, dass er einen Beklagten fast zur Zahlung von 817,03 € verurteilt hätte, ohne dass der Beklagte überhaupt wusste, dass Klage auf Zahlung von 817,03 € gegen ihn erhoben wurde.

Auf den ersten Blick könnte man denken, dass es allerhand ist, einem Beklagten Gerichtsdokumente nicht zu zustellen, aber auf den zweiten Blick zeigt es die hohe soziale Kompetenz der Richterin Raschke. Wenn einem das Leben einen Teufel wie Behnke M.A. über den Weg schickt, der beständig Öl ins Feuer giesst, weil er mit jeder Eskalation mehr Geld an der Sache verdient, sollte man sich als Richter nicht zu seinem Handlanger und Gehilfen machen lassen und trotzdem so lange auf eine Heilung hoffen, bis es eben nicht mehr geht.

Die Heilerin war früher bei der Staatsanwaltschaft und es kann ihr nicht entgangen sein, dass die Klageerweiterung auf einer Urkunde basierte, die handschriftlich erweitert und damit gefälscht wurde, und ihre Weiterreichung nur zu neuem Ärger und neuem Streit geführt hätte. Die Stadt Löffingen hat dann die Klageerweiterung mit dieser absurden Bergründung zurück genommen.

Die Heilerin hat sich schon frühzeitig für eine gütliche Lösung eingesetzt. Damals konnte sie wohl noch nicht wissen, von welchem Schlage die Herren Link, Behnke und Rosenstiel sind.

Offenbar ging die Heilerin davon aus, dass Löffinger Amtsträger über ähnliche Kompetenzen wie sie verfügen. Dem ist leider nicht so. Löffinger Administranten ist nicht an Heilung und Gedeihen gelegen, sondern an der Ausübung von Macht und Zerstörung. Daher kommt es auch, dass die einst wohlhabende Stadt Löffingen mit eigener Kiesgrube und riesigem Waldbesitz mit 21.000.000 € verschuldet und als finanzschwach eingestuft ist. Macht braucht man nur zur Durchsetzung des Absurden, das Vernünftige lässt sich im Konsens regeln.

Womit wir bei den fachlichen Kompetenzen sind. Das folgende Dokument stammt aus dem Bodenuntersuchungsgutachten des Benz-Gelände, welches die Stadt Löffingen auf Anordnung der Heilerin vorlegen musste. Dieser Anordnung kam die Stadt 2 Tage vor dem Gerichtstermin nach.

Es ist einer der zahllosen hinterfotzigen Tricks der Stadt Löffingen :  Unterlagen werden erst auf den letzten Drücker vorgelegt, in der Hoffnung, dass keine Zeit mehr bleibt, sie richtig zu lesen und sie dann einfach so akzeptiert und durchgewunken werden. So kann man einen Löffinger Gemeinderat über den Tisch ziehen, aber nicht die Heilerin. Sie hat alles gelesen, zahlreiche Anstreichungen von Hand gemacht und die entscheidenden Widersprüche bemerkt. Daraufhin hat sie kurzerhand den Termin von Amts wegen abgesagt.

Im Gegensatz zu anderen schnöseligen Jungrichtern hat die Heilerin einen Ortstermin angesetzt, denn grau ist alle Theorie und mit den zwei eigenen Augen sieht man besser. Hier sind noch zwei Bilder von dem legendären event :

Wenn die Nerven blank liegen kann man keine gescheiten Bilder machen

Im Vordergrund -vom Fotoblitz getroffen- ist der Löffinger Stadtbaumeister (a.D.) Thomas Rosenstiel zu sehen, wie er unter Aufsicht und strengem Blick der Heilerin den Stromzähler abliest, der -wer hätte es gedacht- nicht den Stand hatte, der eine Zahlung von 817,03 € rechtfertigen würde. Links im Bild, nur notdürftig von einer roten Krawatte überdeckt, die fette Wampe des Löffinger Bürgermeisters Tobias Link.

Das beste an dem Bild sind die Löffinger Arschkriecher, die die ganze Zeit zwei Regenschirme über die Heilerin gehalten haben, um sich lieb Kind zu machen, selbst als sie sich unter dem Trapezblechdach befand. Prozessieren besteht halt zu 90% aus angewandter Psychologie …
Das nächste Bild ist besser gelungen und zeigt -mit einer Ausnahme- die abkommandierten Löffinger Funktionellen :

Vorne links der überqualifizierte Löffinger Bauhofleiter Heizmann mit entsprechendem Gesichtsausdruck, vorne rechts Stromableser Rosenstiel, immerhin qualifiziert genug, der Kamera rechtzeitig den Rücken hinzudrehen.

Leider war dieser Ortstermin die letzte Aktion der Heilerin in dem Verfahren. Kurz danach ist sie in Mutterschutz gegangen. Ich hätte gerne gewusst, welches Urteil sie gesprochen hätte, wo sie doch am besten mit der Sache vertraut und eingearbeitet war.

In meiner grossen Dokumentensammlung befinden sich allein vom Amtsgericht Neustadt wegen meinem clinch mit der Stadt Löffingen Schreiben von 7 ! -in Worten: sieben- verschiedenen Richtern. Mit vieren davon bin ich persönlich im Verhandlungssaal in Kontakt gekommen und ich muss sagen, mit Ausnahme der Heilerin wären sie alle in der Gastronomie oder im Reinigungsgewerbe besser eingesetzt gewesen.

Mit dieser Einschätzung bin ich offenbar nicht allein, denn eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 45% aller Bundesbürger nur geringes oder sehr geringes Vertrauen in die Justiz haben.  –> Quelle
41% haben grosses Vertrauen. Das müssen die sein, die noch nie etwas mit einem Gericht zu tun hatten oder die an einen Heiler oder an eine Heilerin geraten sind …

Zu dem Thema gibt es auch eine Aussage von einem ehemaligen Richter, und die ist sehr erstaunlich :

guckst du google – nachprüfen, nicht einfach nur glauben

 

Das hört sich nicht gut an. Politik, Polizei, Justiz und Medien sind die vier staatstragenden Säulen. Den Politikern und den Medien vertraut fast keiner mehr. Die Polizei arbeitet grösstenteils auf Anweisung der Justiz. Wenn die Justiz auch noch durchdreht geht das Licht aus in diesem Land.

Deshalb wäre es wichtig, dass die Heilerin und mit ihr möglichst viele weitere Heiler und Heilerinnen wieder in Aktion treten. Nur durch seriöses Arbeiten lässt sich Vertrauen zurück gewinnen. So wie es aussieht, wird die Strafanzeige gegen den Löffinger Stadtbaumeister Rosenstiel von einem Heiler oder einer Heilerin bearbeitet. Ich bin mir sicher, wenn die Heilerin Rosenstiel in die Finger gekriegt hätte, hätte sie ihm den Arsch bis ins Genick aufgerissen. Jedenfalls hat sich die Heilerin nicht von einem Honorarprofessor Bernd Max Behnke M.A. einschüchtern lassen.

Zum Schluss möchte ich nicht verschweigen, dass mich die Heilerin wegen Beleidigung von Löffinger Administranten zu 450 € Geldstrafe verurteilt hat. Ich habe da kein Problem mit. Die Heilerin hat alle Anzeigeerstatter als Zeugen vorgeladen. Als der Feigling Behnke M.A. wegen „Arbeitsüberlastung“ nicht erschienen war, wurde ich von der Heilerin darauf hingewiesen, dass ich einen neuen Termin beantragen kann, an dem auch Behnke M.A. anwesend ist. Ich habe darauf verzichtet, weil ich die Sache erledigt haben wollte, im nachhinein gesehen ein schwerer Fehler meinerseits. Aber während der Verhandlung durfte ich ausführlich Fragen stellen  und wurde nicht andauernd unterbrochen. Das war bei der arroganten und schnippischen Rottweiler Amtsrichterin Mayer anders.

Aber Strafe muss sein, denn Andere bestrafen zu lassen macht richtig Spass.

Es war ja auch falsch und dumm von mir, konkret benannte Löffinger Administranten als Ratten zu bezeichnen.

Das war gemein, ungerecht und übers Ziel hinaus geschossen

Nagetiere sind nämlich Wesen mit einer sehr hohen sozialen Kompetenz ….

 

 

 

Über Europa und das Leben von alten weissen Männern
 

12.01.2019

Über Europa und das Leben von alten weissen Männern

Wer ein Leben in Anstand und Würde führen möchte, hat in Europa die Möglichkeit, Politiker zu wählen, die ihm ein solches Leben ermöglichen. Dazu informiert man sich vor einer Wahl, was für Politiker so zur Wahl stehen und was sie so von sich geben. Dabei kann es vorkommen, dass man auf Sätze wie den von der bayrischen Spitzenkandidatin der Grünen Katharina Schulze stösst, die gesagt hat, „sie werde sich ihr Europa nicht von alten weissen Männern kaputt machen lassen“.

Da schrillen dann bei jedem die Alarmglocken, denn was man mühsam aufgebaut hat, lässt man sich nicht gerne kaputt machen. Ausserdem dachte man doch immer, dass Gefährder aus der anderen Ecke des Farbenspektums kommen. Steht die Welt auf einmal auf dem Kopf ? Wurden wir alle gnadenlos verarscht, bis uns Katharina Schulze den Kopf gewaschen hat ? Sind Gefährder am Ende alle die, die Katharina nicht wählen wollen ?

„Löffingen-macht-platt“ ist ein Medium der Aufklärung und bringt auch mal Bilder, die sonst nicht zu sehen sind. Als alter weisser Mann kann ich auch direkt von der Basis und vom Brennpunkt aus über uns alte weisse Männer berichten. Gefahr erkannt – Gefahr gebannt. Oben seht ihr ein Bild aus meiner Küche. Leider hab ich das Kamera-Stativ falsch eingestellt, aber das kann nach ein Paar Bierchen schon mal passieren.

Es ist ein Mythos, dass wir alten weissen Männer durch die Innenstädte ziehen und leere Flaschen sammeln. Wir haben genug davon daheim. Von dem Pfand lässt es sich nicht schlecht leben. Jeden Morgen gleich nach dem Aufstehen so num halb elf gehe ich in den Aldi und hole Nachschub. Dann setze ich mich an den PC und kotze meinen Hass und meine Verbitterung ins Internet.

Ich würde noch viel mehr schreiben, wenn nicht dauernd einer käme mit „kannst du nicht kommen, dass Holz muss bis Freitag weg oder der Soundso ist krank oder Dasunddas ist verreckt“ und so weiter. Wir alten weissen Männer haben irgendwie einen Hang zur Solidarität und möchten uns nicht nachsagen lassen, dass ein anderer kaputt geht nur weil wir den Arsch nicht hoch kriegen

Ich würde auch gerne mal ein wenig deutlicher über Grüne und Braune und Schwarze schreiben, über Feministinnen und sonstige Ein- und Vielfältige, aber die Diskriminierung und Verächtlichmachung aufgrund von Hautfarbe und Weltanschauung ist verboten. So was darf man nicht machen. Ausser natürlich bei alten weissen Männern.

Wenn alte weisse Männer mal nicht am Malochen oder Fressen oder Kotzen sind, dann schauen sie Pornos und holen sich dabei einen runter, denn wir sind alle Sexisten. Das sind die einzigen Glücksmomente, die uns noch geblieben sind. Wir haben überhaupt nix gegen junge weisse Frauen, ganz im Gegenteil. Wir würden nicht mal die Katharina von der Bettkante stossen, aber wir kriegen ihn halt auch nicht mehr immer und bei jeder hoch. An so was sollen sich lieber die jungen schwarzen Männer ihre Hörner abstossen.

Ausserdem muss ich dazu sagen, dass ich persönlich mehr auf junge gelbe Frauen mit langen schwarzen Haaren stehe als auf junge weisse mit kurzen blonden. Das liegt daran, dass ich auch noch ein Rassist bin. Wenn jemand Sexist und Rassist ist, dann ergibt sich daraus zwingend, dass er auch rechtsradikal ist. Wenn nicht sogar rechtsextrem. Oskar Lafontaine würde in so einem Fall sagen : das Herz schlägt rechts – oder auch : sein Herz ist am rechten Fleck

Der Niedergang von alten weissen Männern ist schon eine spannende Angelegenheit. Bei den einen geht es ganz schnell, andere haben ihren Abstieg jahrelang im voraus geplant. Irgendwann ist die Wohnung weg und dann die geregelte Arbeit. Du wirst immer weiter durchgereicht, bis du eines Tages aus dem Hamsterrad fällst und in einem Wagen wohnst. So was machen nur Leute, die sich keine Wohnung mehr leisten können. Wenn du ganz unten angekommen bist, landest du einsam und ausgestossen auf einem Berg mit perfekter Fernsicht und kannst von morgens bis abends in die Röhre oder aus dem Fenster schauen.

Natürlich bauen alte weisse Männer manchmal auch Scheisse. Das ist doch völlig unbestritten. Es war ja wohl ein alter weisser Mann, der seinerzeit die Katharina gezeugt hat. Wahrscheinlich hat er sich auch noch sein ganzes Leben dafür abgebuckelt, damit sie es eines Tages besser hat als er und über Silvester nach Kalifornien zum Eis essen fliegen kann.

Er könnte mit Fug und Recht behaupten, dass es sein Europa ist, denn zusammen mit unzähligen anderen alten weissen Männern und Frauen und den türkischen und sonstigen Gastarbeitern hat er es mit seinen Steuern mit aufgebaut. Deshalb ist es nicht nachzuvollziehen, weshalb Fräulein Schulze behauptet, alte weisse Männer würden Europa kaputt machen.

Immer wenn Politiker von „ihrem“ Land und von Kaputtmachen reden, fällt mir der Adolf ein, der sich „sein“ Deutschland nicht vom internationalen Finanzjudentum kaputtmachen lassen wollte. Er hat es dann ja auch alleine geschafft. Oder Merkel, die gesagt hat, dass es nicht mehr „ihr“ Land ist, wenn ihre Untertanen anderer Auffassung wie sie sind.

Um ihre Ideologie durchzusetzen sind solche Leute bereit, über Leichen zu gehen. Schulze ist da auch auf keinem gutem Weg. Wir alten weissen Männer verstehen einfach nicht, warum junge weisse Frauen so wenig Solidarität mit jungen weissen Frauen zeigen. Solidarität war doch immer die Grundtugend aller roten und grünen Sozialisten, Nationalsozialisten und Internationalsozialisten.

Quelle

So sieht ein Mensch aus, der kaputt gemacht worden ist.

Und so sieht ein Tod ohne Anstand und Würde aus.

Das Bild ist aus Schweden, wo sie mit dem Völkerwandel schon weiter sind als bei uns. Dafür sind sie dort mit dem Datenschutz und der Zensur hinterher. Tote deutsche Mädchen sehen auch nicht anders aus, aber man wird kein Bild von ihnen zu sehen bekommen. Dafür sorgt eine ganz spezielle alte weisse Frau :

Wenn man dem Hass ein Gesicht geben müsste, könnte es so aussehen. Anetta Kahane war eine Stasi-Agentin und ist heute für Internetsäuberung zuständig. Wenn man etwas kaputtmachen möchte, ist es keine schlechte Idee, zuerst mal die Wahrheit und die Informationen über die Realität kaputt zu machen.

Wäre im 3.Reich die Information, dass Menschen zum Vergasen in Vernichtungslager abtransportiert werden, nicht unterdrückt worden, hätte eine aufgeklärte und aufgebrachte Bevölkerung vielleicht den Wahnsinn der Nazis verhindern können.

Zu den Folgen dieses Wahnsinns gehört, dass wir uns selbst 75 Jahre später noch von Figuren wie IM Viktoria und IM Erika verhöhnen lassen müssen.

Es ist nicht die Aufgabe von Merkel, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Es ist Aufgabe von Merkel, dass Eigentum der westlichen Siegermächte in deren Sinne zu verwahren und zu verwalten. Alle Werte hier werden eines Tages als Kriegsreparationen verwendet werden. Man wird Merkel für ihren Verrat mit einem entsprechenden Posten in der europäischen oder gleich in der neuen Weltregierung belohnen.

Durch den Zusammenschluss von Gebieten und/oder Verwaltungseinheiten kann man auch seine Macht vergrössern. Nach diesem Prinzip sind die alten Nazis vorgegangen und haben aus den selbstständigen Staaten des Deutschen Reiches „Deutschland“ gemacht. Nach dem Anschluss Österreichs war es sogar „Großdeutschland“.

Die neuen Nazis haben aus den selbstständigen Staaten Europas die „EU“ gemacht. So bringt man 24 Staaten mitsamt ihren Werten unter seine Kontolle, ohne einen einzigen Schuss abzugeben. Gleichzeitig haben sie die Demokratie abgeschafft, denn die EU ist ein Verein mit einer Satzung, die der Vorstand gemacht hat. Sie nennen es zwar Gesetz, aber es ist eine Satzung, der man sich unterwirft, wenn man dem Verein beitritt. Bis heute gibt es keine Volksabstimmung über unseren EU-Beitritt.

Wenn einer Amerika wieder gross machen möchte, ist es keine schlechte Idee, zuerst mal Europa kaputt zu machen. Die Welt wird wieder mehr amerikanische Autos mit Verbrennungsmotor kaufen, wenn VW und Audi und all die anderen kaputt sind oder nur noch Elektroautos bauen. Wir müssen dann mit diesen Dingern fahren und die dafür notwendigen zusätzlichen 160.000 Windräder bauen. Es ist die Aufgabe der Grünen und damit von Katharina Schulze, die Akzeptanz in der Bevölkerung für diesen Wahnsinn zu schaffen.

Die Aussichten für uns alte weisse Männer sind also sehr bescheiden. Trotzdem sehe ich das alles nicht so dramatisch. Was hätten die alten jüdischen Männer in den Deportationszügen sagen sollen ? Im Vergleich zu denen geht es uns mehr als gut und wir haben immernoch die Möglichkeit, die Notbremse zu ziehen.

Alte weisse Männer kämpfen bis zum letzten Biertropfen in der letzten Bierflasche, dabei würde es völlig ausreichen, das System Europa und Merkel nicht länger zu unterstützen und alles an Werten und Energie, was man in das System hinein gesteckt hat, wieder heraus zu holen und damit anderswo ein System aufzubauen, das ohne Macht und Geld auskommt.

Klar sind dann die Jobs und Häuser weg, aber man muss doch auch den jungen weissen Frauen und den jungen schwarzen Männern die Chance geben, ein Europa nach ihren Vorstellungen zu schaffen mitsamt den dazugehörigen Jobs und Häusern. Leicht wird es nicht, aber wenigstens ist dann niemand mehr da, der ihr Europa kaputtmachen könnte.

Also, Katha und Konsorten :

Die Finger raus aus der Pussy, den Arsch hochgekrempelt und dann geht es los !!

Ihr schafft das !!

Die Lückenpresse

06.01.2019

Die Lückenpresse

Cover des Buches „Lückenpresse“ von Ulrich Teusch

Das Wort „Lückenpresse“ ist eine Wortschöpfung von Ulrich Teusch. Natürlich ist es eine Anspielung auf das Wort „Lügenpresse“, aber wer möchte schon so ein Unwort verwenden. Vielleicht hat auch Ulrich Teusch schon mitbekommen, dass die Staatsanwaltschaft eher gegen Leute ermittelt, die Lügner als Lügner bezeichnen, als dass sie gegen Leute ermittelt, die lügen. Offenbar ist die persönliche Ehre ein schützenswerteres Rechtsgut als die Wahrheit …

Vielleicht wollte er aber auch zum Ausdruck bringen, dass eine Lücke noch etwas schlimmeres als eine Lüge ist. Eine Lüge lässt sich durch einen Gegenbeweis aufdecken, wogegen einer Lücke -im Gedächtnis oder in der Information- nicht beizukommen ist. Es ist buchstäblich nix da, was durch einen Gegenbeweis zu entkräften wäre. Fortgeschrittene im Bereich Desinformation und Strafverhinderung wie der ehemalige Löffinger Oberadministrant Norbert Brugger wissen das und berufen sich lieber auf eine Lücke im Gedächtnis, als dass sie etwas vorbringen, was man ihnen eines Tages doch noch als Lüge nachweisen könnte.

Durch den aktuellen Fall von Claas Relotius ist das Thema Lücken- und Lügenpresse wieder hoch gekocht.
Relotius war bis vor kurzem Schreiberling beim Spiegel, der „Bildzeitung für Abiturienten“ (Zitat Volker Pispers).

Gestolpert ist Relotius über eine kleine dumme Lüge. Er hatte behauptet, in einer amerikanischen Kleinstadt stehe neben dem Ortschild ein weiteres Schild mit „Mexicans-keep out !“ darauf. Nun gibt es aber tausende Einwohner dieser Stadt, die bezeugen, dass zu keinem Zeitpunkt ein solches Schild vor ihrer Stadt gestanden hat. Pech für Relotius. Und wie es so ist -wer einmal lügt dem glaubt man nicht- hat man dann nachgeforscht, was er sonst noch so alles von sich gegeben hat und ist aus dem Staunen nicht mehr raus gekommen …

Bei dieser Geschichte aus dem Makrokosmos des Journalismus ist mir gleich der Löffinger Mikrokosmos eingefallen. Man braucht gar nicht den „Spiegel“ lesen, wenn man verarscht werden möchte.

Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Schlechte liegt so nah ..
Es gibt schliesslich den „Südkurier“ und die „Badische Zeitung“. Nein, diese Zeitungen arbeiten nicht mit Lügen. Sie arbeiten mit Lücken. Sie lassen wichtige und entscheidende Aspekte oder Informationen einfach weg, weil sie zu faul zum Recherchieren sind oder weil sie im vorauseilenden Gehorsam ahnen, dass eine Veröffentlichung dieser Informationen nicht erwünscht sein könnte. Das ist aber kein Journalismus, das ist Hofberichtserstattung und Propaganda.

Damit einem die Lücken der Lückenpresse auffallen, braucht man nur eines : ein Gedächtnis ohne Lücken ..

Beispiele : 1.

Hier fehlt der Hinweis, dass es sich um eine gekaufte und bezahlte Anzeige oder genauer um eine „Sonderveröffentlichung, die dem Käufer eine Möglichkeit zur Darstellung gibt“, handelt. –> Beweis
Normalerweise hat so ein Artikel eine Umrandung, wo klein an der Seite „Anzeige“ dran steht, aber -Fehlanzeige ..

2.

http://www.badische-zeitung.de/loeffingen/nahwaerme-wird-zur-erfolgsgeschichte–124363428.html

Kein Wort zum Anschlusszwang an eine „Erfolgsgeschichte“ …
Die angegebenen Kosten beziehen sich auf „die bis zum vergangenen Jahr aufgelaufenen“…
Kein Wort zur Gesamtverschuldung der Stadt in Höhe von 21.000.000 €

http://löffingen-macht-platt.de/warum-eine-erfolgsgeschichte-kein-desaster-ist/

http://löffingen-macht-platt.de/wozu-nahwaerme-wenn-ab-2019-nullenergiehaeuser-pflicht-werden/

Aber kein Artikel der Lückenpresse ist so lückenhaft, dass er nicht noch lückenhafter sein könnte.
Im folgenden Artikel werden gar keine Zahlen mehr genannt. Es wird seine Gründe haben. Information sieht anders aus. Dafür segnet der Pfarrer das Nahwärmeprojekt. Deshalb ist es auch eine ganz grosse Erfolgsgeschichte :

http://www.badische-zeitung.de/kleines-wiesental/eine-ganz-grosse-erfolgsgeschichte–145223871.html

3.

Ein historischer Tag für die Stadt Löffingen.
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer ist zu Besuch. Sie ist zufrieden.
Kein Wort zur Gesamtverschuldung.

http://www.badische-zeitung.de/loeffingen/zufrieden-mit-dem-ergebnis-x2x–155546677.html

Harald Obermann vom Regierungspräsidium ist auch zufrieden.
Er habe die Stadt ermuntert, den grossen Sprung zu wagen und nicht zu sparen.
Aber war da ein halbes Jahr zuvor nicht was … ?

Das Regierungspräsidium ermuntert zum Geldausgeben, das Land stuft als finanzschwach zurück.
So geht Deutschland …

4.

Jetzt kommt mein absoluter Lieblings-fake :

Herrlich !!

Ein klarer kalter schnellfliessender Gebirgsbach ist eine Keimsuppe

Auf so eine Idee wäre nicht mal Claas Relotius gekommen …

PS.:
Hat es jemand bemerkt?
Die Altlastenbewertungskommission hat am selben Tag getagt, an dem die BZ abends ihr Ding rausgehauen hat.
Was für ein Zufall …

Die Neujahrsansprache 2019 des Löffinger Oberbürgermeisters Tobias Link

31.12.2018

Die Neujahrsansprache 2019 des Löffinger Oberbürgermeisters Tobias Link

Sonderausgabe Bittenbachkurier

Dem „Bittenbach-Kurier“ als freiem und unabhängigen Medium ist es erneut gelungen, in den Besitz eines bedeutenden und einzigartigen Dokuments der Zeitgeschichte zu kommen.
Diesmal konnten wir die Nutzungsrechte zum Vorabdruck der Neujahrsansprache 2019 des Löffinger Oberbürgermeisters Tobias Link bei ebay ersteigern.

Hier ist die Rede ungekürzt und unzensiert im vollen Wortlaut :


Liebe Löffinger und Löffinger*Innen,

wieder mal geht ein Jahr zu Ende und ein neues Jahr kommt.
Das ist für mich Anlass genug, um mich mit einer Botschaft an Sie zu wenden.
Ich persönlich als Ihr Oberbürgermeister freue mich jedes mal wieder, wenn wieder mal ein Jahr vorbei ist, denn damit ist auch wieder mal vieles verjährt.

Die Herausforderungen für die Stadt Löffingen im neuen Jahr werden die selben wie im alten Jahr sein :
Flüchtlings- und Finanzkrise, Geistes- und Finanzschwäche, Integration und Inklusion.

Im vergangenen Jahr sind wieder mal zahlreiche Menschen aus Löffingen geflohen.
Aber das kratzt uns nicht besonders. Sicherlich war da der ein oder andere mit einem IQ von 120 dabei, aber für jeden von denen haben wir 2 neue mit einem IQ von 70 geschenkt bekommen.
Diese Leute sind für uns wertvoller als Quecksilber.

Es muss doch jedem, der 1 und 1 zusammenzählen kann, klar sein dass ein IQ von 140 eher in der Lage sein wird, Lösungen zu finden für die Probleme, die wir der Löffinger Bevölkerung in den vergangenen Jahren kostenpflichtig zur Verfügung gestellt haben.

Inklusion bedeutet nix anderes als die Integration von benachteiligten Menschen in die Gesellschaft.
Wir von der Stadtverwaltung Löffingen sind stolz, in dieser Hinsicht europaweit eine Vorreiterrolle inne zu haben. Wir haben schon vor vielen Jahren Rathaus, Bauhof und Gemeinderat geöffnet, um geistig Benachteiligten den Zugang zu Wohlfahrt, Versorgungspöstchen und Teilhabe an den Tomaten zu ermöglichen. Dort arbeiten sie seitdem zusammen mit den Gestörten völlig eigennützig im Sinne und zum Wohle der Gemeinheit.

Allen, die heute wegen der Überschuldung der Stadt Löffingen jammern, sei gesagt, dass Menschlichkeit und Toleranz nun mal nicht umsonst zu haben sind.

Liebe Mitwürger und Mitwürger*Innen,
die ihr mit euerm ungewöhnlichen ehrenamtlichen amtlichen Engagement im öffentlichen Dienst dafür gesorgt habt, dass die finanzielle Schlinge um den Hals der Stadt Löffingen liegt :    es ist von grosser Bedeutung, dass wir alle auch im neuen Jahr gemeinsam am Strang ziehen, denn ein Zurück in die Vergangenheit kann und darf es nicht geben. Unsere schönen Erfolge im vergangenen Jahr müssen uns vielmehr Ansporn sein, im neuen Jahr noch besser und noch gemeiner zu werden.

Als Oberbürgermeister der Stadt Löffingen trage ich persönlich die Verantwortung für die innere Sicherheit der Stadt und der Stadtverwaltung. Deshalb habe ich zusammen mit dem Unterbürgermeister für das neue Jahr ein neues Sicherheitskonzept für das Rathaus erarbeitet. Es sieht u.a. massive Zugangsbeschränkungen zum Rathaus vor. Es kann nicht sein, dass auf einmal Wutbürger, Gelbwesten oder sonstige Terroristen in den Amtsstuben vor unseren Amtsträgern stehen und sie mit ihrem blöden Geschwätz voll labern oder gar an den Ohren ziehen.

Leider lässt sich aus technischen und geographischen Gründen weder ein Zaun noch eine Mauer um das Rathaus bauen. Deshalb wird ein Sicherheitsdienst rund um die Uhr präsent sein. Zudem wird unser Gemeindediener und Müllexperte Sulzmann am Eingang eine Gesichtskontrolle machen und eine Mülltrennung in Zugangsberechtigte und unerwünschte Personen durchführen. Gestalten mit der Herkunft „Unadingen“ müssen zusätzlich noch durch den Nacktscanner und werden auf der neuen Unisex-Toilette vom Rathauspersonal abgetastet.

Neben Freiheit und Sicherheit ist das Wachstum ein weiteres Fundament unseres Gemeinwesens.
Durch unser aussergewöhnliches Wachstum im Bereich Schulden, Strompreise, Nahwärme und Tomatenanbau nehmen wir dort bereits Spitzenpositionen ein. Dies wird bei der verfassungsgerichtlich angeordneten Grundsteueränderung und einer unausweichlichen Zwangshypothek nicht anders sein.

Die Stadt Löffingen schliesst sich aber dem deutschlandweiten Trend an und wartet so lange, bis auch der Letzte sein Geld von der Bank geholt hat, weil er dort keine Zinsen mehr bekommt, und es in Immobilien steckt, weil er sich dort wegen der bewusst herbeigeführten Wohnraumverknappung hohe Mieten oder Renditen verspricht. Es ist immer sinnvoll, den Sack erst zu zu machen, wenn er ganz voll ist.

Was wären Freiheit, Sicherheit und Wachstum ohne den Frieden ?
Als weltliches, geistiges und ethisches Oberhaupt der Stadt Löffingen richte ich hiermit an alle Querulanten, Dissidenten und sonstigen Abweichler von der reinen tomatistanische Lehre ein weiteres Angebot zur Verhöhnung :

  1. Ihr erteilt der Stadt eine Blanko-Einzugsermächtigung von euerm Konto
  2. Dafür dürft ihr denken was ihr wollt und bekommt die ganze Stadt mit Blumen voll gestellt

Ihr seht, es liegt also einzig an euch, ob sich das Klima ändert oder ob es bleibt wie es ist.

Meine lieben Brüder und Schwestern vom heiligen und ehrwürdigem Orden der Tomatistaner,
trotz einiger Rückschläge im vergangenen Jahr gibt es keinen Grund für uns, um verzagt und kleinmütig in die Zukunft zu blicken. Es gilt vielmehr, frohen Mutes das neue Jahr anzufangen, denn was die Ermittler wissen, ist ein Tropfen, was sie nicht wissen ist ein Ozean.

Deshalb lasst uns wie bei Korntaler Pietisten üblich nieder knieen und ein Gebet sprechen :

Allmächtiger, der du bist bei der Staatsanwaltschaft

halte auch im neuen Jahr schützend deine Hand über uns

stell endlich die Ermittlungen gegen unseren ehrwürdigen Bruder Thomas vom Stadtbauamt ein

und verschone unsere Tomaten vor Hagel und Dürre

in Ewigkeit

Amen

 

 

 

 

 

Wie mein Freund der Gerichtsvollzieher ein Gerichtsurteil kurzerhand durchstrich

24.12.2018

Wie mein Freund der Gerichtsvollzieher ein Gerichtsurteil kurzerhand durchstrich

Eine Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art …

 

Ich habe nie behauptet, dass Löffinger Administranten die einzigen Kriminellen auf dem Planeten Mongo sind.
Aber ich behaupte, dass wenn man alle Verantwortlichen der Stadt Löffingen, der SIGNAL IDUNA und der CREDITREFORM in einen Sack stecken und mit einem Knüppel draufschlagen würde, es auf jeden Fall einen trifft, der Prügel verdient hätte …

Die folgende Geschichte beginnt im Jahr 2004. Damals wollte ich von der SIGNAL IDUNA zu einer anderen Versicherung wechseln und musste dazu aber eine gewisse Kündigungfrist bzw. Termin einhalten. Wie es halt so ist, man hat immer anderes zu tun, und auf einmal war es bei Mitrechnung des Postweges zu knapp für den Termin. Zu der Zeit hatte ich aber ein Kombi-Fax-Gerät, das auch einen Fax-Bericht ausdrucken konnte.
Also schickte ich die Kündigung per Fax, weil ich der irrigen Annahme unterlag, ich könnte ja später anhand des ausgedruckten Fax-Berichtes nachweisen, dass ich die Kündigung rechtzeitig abgeschickt habe und sie der SIGNAL-IDUNA fristgerecht vorlag.

Langer Rede kurzer Sinn :  es kam, wie es kommen musste. Die SIGNAL IDUNA hat die Kündigung angefochten und auf Fortbestand des Vertrages geklagt. Es kam zu einem Gerichtsurteil, ohne dass es eine Gerichtsverhandlung gegeben hätte. Ich musste einen weiteren Jahresbeitrag bezahlen, was ich nicht als besonders tragisch empfand, weil ich ja dafür auch ein weiteres Jahr Versicherungsschutz der SIGNAL IDUNA bekommen habe. Ich habe dann halt ein Jahr später gewechselt.

Den geforderten Betrag von knapp 2.500 € habe ich bar bei der Bank auf das Konto der SIGNAL IDUNA eingezahlt. Die entstandenen Gerichtskosten in Höhe von 77 € habe ich unter der Ablage „Ausgaben für Forschung“ verbucht. Seitdem kommuniziere ich mit Versicherungen und Behörden nur noch per Einschreiben mit Rückkarte. Für mich war die Angelegenheit damit erledigt.

Nicht so für die SIGNAL IDUNA und die CREDITREFORM. Im Herbst 2008, also 4 Jahre später, fiel mir in der täglichen Post ein Briefumschlag auf, wo oben rechts relativ klein „CREDITREFORM“ stand, aber in sehr grossen Buchstaben quer über den Umschlag „LETZTE WARNUNG !!“ zu lesen war. In dem Moment erinnerte ich mich daran, dass in letzter Zeit schon ein paar Mal Briefe mit CREDITREFORM drauf in der Post waren. Ich hielt sie für Werbung, und weil ich noch nie einen Kredit aufgenommen habe und auch nicht gedenke es zu tun, habe ich diese Briefe ungeöffnet ins Altpapier geworfen.

Aber als LETZTE WARNUNG drauf stand, habe ich gedacht „jetzt übertreiben sie es wirklich“ und habe den Brief aufgemacht. Das hier war drin :

Ich dachte: was will denn die SIGNAL IDUNA von mir, ich bin doch schon seit drei Jahren bei einer anderen Versicherung ?  Aber ich ging zur Altpapiertonne und konnte noch weitere Schreiben der CREDITREFORM heraus fischen :

Es ging also um den Betrag, den ich bereits 2004 an die SIGNAL IDUNA bezahlt habe. Mittlerweile war er auf über 2.500 € angewachsen. Es ist schon ein herbes Erlebnis, wenn man lesen muss, dass man ein Schuldner ist, obwohl man alles bezahlt hat. Interessant ist auch, dass man seinen guten Willen dadurch beweisen kann, das man Beträge doppelt zahlt. Am besten ist aber das Spiel mit der Angst vor gesellschaftlicher Ächtung. Ich glaube, nicht nur alte Omas bekommen in dem Moment den Flatterer und sagen sich: dann zahl ich `s halt, dann hab ich meine Ruhe. Das ist aber genau das, worauf Organisationen wie CREDITREFORM, SIGNAL IDUNA oder die Stadt Löffingen spekulieren …

Ich war mir absolut sicher, dass ich das bezahlt habe. Trotzdem ging ich in den Keller, holte den Pappkarton wo in grossen Zahlen „2004“ drauf steht und hatte innerhalb weniger Sekunden den Bareinzahlungsbeleg von 2004 vor mir liegen. Mit diesem Wissen und einem guten Gewissen griff ich zum Telefonhörer, denn ich hatte noch ein Schreiben der CREDITREFORM erhalten :

Ich rief also die Dame an und sagte ihr, dass ich die geforderte Forderung bereits 2004 bezahlt habe und den entsprechenden Bareinzahlungsbeleg vor mir liegen habe. Die Dame wollte, dass ich der CREDITREFORM eine Kopie des Bareinzahlungsbeleg zuschicke. Ich sagte : Nein, Gnädige Frau, das werde ich nicht tun. Dafür ist mir eine Briefmarke zu schade. Wenn ich bei jeder Rechnung, die ich vor 4 Jahren bezahlt habe, nachweisen müsste, dass ich sie auch wirklich bezahlt habe, hätte ich nix anderes mehr zu tun. Im übrigen liege es an der CREDITREFORM, zu beweisen, dass ich nicht bezahlt habe. Damit war das Telefonat beendet, und es steht ja auch nirgendwo geschrieben, dass Telefonate in Freundschaft und Konsens beendet werden müssen …

 

So wie in jedem Jahr kam auch im Jahr 2008 unausweichlich die weihnachtliche Zeit der Besinnung und Einkehr, die Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig mit den Rauhnächten, die auch ich dazu nutze, um mich zu besinnen und um einzukehren ..

Als es an jenem legendären 29.12.2008 mitten in der besinnlichen Weihnachtszeit frühmorgens an der Tür klingelte, war ich voll Freude, denn ich dachte, der Weihnachtsmann habe sich ein wenig verspätet und bringe eben jetzt ein Geldgeschenk vorbei. Stattdessen stand ein nassforscher Kerl vor der Tür, der ohne dazu aufgefordert worden zu sein in die Wohnung trat, sich an den Küchentisch setzte, seinen Aktenkoffer auf denselben knallte und sagte, er wolle jetzt 2.500 € sehen.

Auf meine freundliche Frage hin, ob er das mal präzisieren könne, stellte er sich als Obergerichtsvollzieher Laubinger vor, unterwegs im Auftrag und mit Billigung des Amtsgerichts Titisee-Neustadt, und er habe eine Forderung in Höhe von 2.500 € und ein paar Zerquetschten einzutreiben. Ich sagte, dass ich das bereits 2004 bezahlt habe und dies auch nachweisen könne. „So ?  Dann tun sie das“ antwortete er kurz und schnippisch.

Also ging ich in den Keller und holte den Pappkarton wo in grossen Zahlen 2004 drauf steht und innerhalb weniger Sekunden lag der Bareinzahlungsbeleg von 2004 vor dem Obergerichtsvollzieher :

Auf dem Scan sind die Details nicht erkennbar, aber der GV Laubinger konnte sie 2008 schon lesen.
Merklich kleinlauter und freundlicher sagte er, dass er normalerweise davon ausgeht, dass die Durchschrift eines Uberweisungsträgers, die man ihm vorlegt, gefälscht ist. Da aber niemand so gerissen oder verrückt wäre, sich auch noch Bareinzahlungsgebühren in Höhe von 4 € drauf zu hauen, gehe er in diesem Fall davon aus, dass der Beleg echt ist.

Weiter sagte er, dass jede Bank auch viele Jahre später jeden Vorgang belegen könne, was besonders einfach wäre, wenn das Einzahlungsdatum – in dem Fall der 09,12.2004 – eindeutig feststeht. Ich solle mich mit der Bank in Verbindung setzen, sie würden mir so einen Beleg kostenlos zuschicken. Hier ist er der Vollständigkeit halber :

Ja, und dann geschah das Unfassbare :
Der Gerichtsvollzieher öffnete seinen Aktenkoffer und holte ein Gerichtsurteil heraus. Dann griff er in seine Jackentasche, holte einen Kugelschreiber heraus und strich das Gerichtsurteil kurzerhand durch :

Das ist sie, die berühmte Laubinger-Gerade, ansatzlos von links unten nach rechts oben und knallhart durchgezogen …

( Nebenbei gesagt, nach meinem heutigen Kenntnisstand verletzt ein Urteil ohne mündliche Verhandlung das Grundrecht auf rechtliches Gehör, aber geschenkt … sie stecken eben alle unter einer Decke, die Amtsgerichtsdirektoren, die Advocaten, die Administranten und die Assekuranten ..)

Der Gerichtsvollzieher erzählte, dass er mehrere tausend Fälle pro Jahr zu bearbeiten hat, von denen sich aber allerhöchstens bei einer Handvoll herausstellt, dass der „Schuldner“ zu unrecht belangt wird.
„Dann ist das ja ein historischer Moment“ sagte ich. „Darauf müssen wir einen Johannisbeersaft trinken“.

Ich wollte natürlich als Forscher die einmalige Gelegenheit nutzen und in Erfahrung bringen, welche Umstände erforderlich waren, um einen Menschen derart seelisch zu verkrüppeln, dass er bereit war, Gerichtsvollzieher zu werden und in dieser Funktion den grössten Teil seiner Lebenszeit zum Zwecke der Geldeintreibung unterwegs zu sein.

Um das Gespräch zu eröffnen sagte ich, das es ein glücklicher Zufall wäre, dass er mich in der besinnlichen Weihnachtszeit aufsucht, weil ich die übrige Zeit des Jahres im Wald unterwegs bin, um die Forderungen bezahlen zu können, die zu recht an mich gerichtet werden. Aber der Gerichtsvollzieher war ziemlich kurz angebunden und meinte, er habe kaum Zeit für Gespräche und müsse bald weiter, weil er noch volles Progamm an dem Tag habe.

Mir als Geniesser war es völlig unverständlich, dass jemand einen Johannisbeersaft Jahrgang 2007 Lenzkircher Sommerberg Spätlese einfach so in einem Zug hinunter kippen konnte, aber am Ende überwog doch das Verständnis und Mitleid mit einem Getriebenem, der selbst in der besinnlichen Weihnachtszeit Geld eintreiben musste. Es ist halt so wie es ist :

Immerhin war mein Freund der Gerichtsvollzieher willens und in der Lage, anhand von Fakten und Beweisen sein Denken und Handeln entsprechend zu ändern, eine Eigenschaft, die man  -heute noch viel mehr als damals-  nicht hoch genug einschätzen kann …

Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass der Weihnachtsmann Laubinger doch einige wertvolle Geschenke für meine Dokumentensammlung vorbei gebracht hat. Anhand dieser Dokumente lässt sich nachvollziehen, welche Spiele die Akteure spielen, wenn sie glauben, unbeobachtet und unter der Decke zu sein. Solche Dokumente bekommt man aber nur geschenkt, wenn man so ein Spiel nicht aus Angst vor dem Verlieren vorzeitig abbricht ..

Hier ist so ein Dokument :

Ein Dreckschwein von der Kanzlei Husemann & Partner hat wenige Tage vor Weihnachten ein Forderungskonto erstellt, wobei es ihm nicht zu schäbig und erbärmlich war, auch noch 2 Cent Zinsen auf die Zwangsvollstreckungsgebühren zu verlangen. ( zweitunterste Zeile ). Die Gesamtforderung hat er dann an das Amtsgericht übermittelt, welches dann den Gerichtsvollzieher beauftragt hat.

Alle 3 Akteure sind Volljuristen und mal angenommen, ich hätte den Betrag tatsächlich wie behauptet nicht bezahlt; sie müssten sich doch fragen, wieso die SIGNAL IDUNA erst 4 Jahre später den ihr zustehenden Betrag einfordert, wo doch sonst immer für alle und alles ein Notfrist von 4 Wochen gilt, wenn man Ansprüche geltend machen will, selbst wenn ein falsch aussagender Bürgermeister zur Rechenschaft gezogen werden soll.

Alle 3 Akteure kennen das Spiel und spielen mit, weil sie daran verdienen können. Das Spiel geht so :

Jemand (in dem Fall SIGNAL IDUNA) informiert seine „Geschäftspartner“ :

Jemand (in dem Fall ich) hat uns vor Jahren aufgrund eines vollstreckbaren Titels 2.500 € bar auf unser Konto einbezahlt. Ihr könnt den vollstreckbaren Titel für den Betrag X kaufen. Wenn er den Bareinzahlungsbeleg verschlampt hat, verdient ihr 2.603,77 € abzüglich dem Betrag X. Wenn er ihn noch hat, verliert ihr die Zwangsvollstreckunggebühren und den Betrag X.   Spielt ihr mit ?

Ich denke mal, SIGNAL IDUNA hat den Titel an Creditreform verkauft und diese dann an Husemann, wobei sie Husemann bestimmt nicht mitgeteilt haben, dass der „Schuldner“ gesagt hat, dass der Bareinzahlungsbeleg vor ihm liegt …

Solche Leute würden so ein Spiel auch mehrmals innerhalb von 30 Jahren spielen, weshalb mein Freund der Gerichtsvollzieher ja auch das Gerichtsurteil als vollstreckbaren Titel kurzerhand durchgestrichen hat.

Alles, was man für so ein Spiel braucht, sind gute Nerven, und es war wenigstens mal ein Spiel, bei dem am Ende ein anderer die Arschkarte hatte, nämlich Husemann :

Wenn es eine Skala zum Messen der Abartigkeit und Erbärmlichkeit von Anwaltschreiben geben würde, käme dieser Auswurf aus der Kanzlei Husemann ziemlich nahe an die Auswürfe eines Prof.Bernd Max Behnke heran.

Bemerkenswert ist auch die Unterschrift „Rechtsanwalt“ mit einem Gekrickel darüber. Damit wird gekonnt verhindert, dass eine der in der rechten Spalte untereinander aufgeführten Dreckschwein_Innen konkret für den eindeutigen Betrugsversuch zur Verantwortung gezogen werden kann.

Damals, in der besinnlichen und friedlichen Weihnachtszeit 2008, dachte ich, nach jahrzehntelangen Forschungen könnte ich ihn endlich lokalisieren, den untersten Bereich der Gesellschaft, das moralische Prekariat, den ethischen Abschaum, die ultimativen Dreckschweine. Aber damals hatte ich ja auch noch nicht die Stadt Löffingen und Prof.Bernd Max Behnke kennengelernt. Diese ehrenwerten Herrschaften und Saubermänner haben meinen Erkenntnisstand in der Zwischenzeit entscheidend erweitert, wodurch ich mich ihnen gegenüber aber nicht zu Dank verpflichtet fühle.

Eine Stromrechnung zu stellen, obwohl gar kein Stromanschlusskasten mehr da ist und dann auch eine stornierte Rechnung aus Gründen der zeitlichen Prozessökonomie einklagen zu wollen sind Spiele in einer Liga, in die die CREDITREFORM niemals aufzusteigen vermag ..

Jemand, der wie ich schon mal in der besinnlichen Weihnachtszeit Besuch vom Gerichtsvollzieher hatte, weil er 2.500 € nicht zweimal bezahlen wollte, hat ein -sagen wir mal- ambivalentes Verhältnis zu einem Event wie Weihnachten, wofür um Verständnis gebeten wird (um es im Duktus von Behnke M.A auszudrücken).

Es sind zwei Sachen, die mir tierisch auf den Sack gehen:

  1. Wenn Verbrecher, die ihre Mitmenschen 51 Wochen im Jahr ausnutzen, ausbeuten, übers Ohr hauen und abzocken, in der 52. Woche anfangen, ihre Mitmenschen und „Geschäftspartner“ mit wertlosem Dreck zu zu scheissen. Offenbar wollen sie dadurch eine besondere Großzügiggkeit und Bereitschaft zum Teilen zur Schau stellen, die in Wahrheit gar nicht vorhanden ist.

2.Wenn Verbrecher, die ihre Bürger 51 Wochen im Jahr ausnutzen, ausbeuten, über Ohr hauen und abzocken, in  der 52.Woche anfangen, Weihnachtsgrüsse und Weihnachtsbotschaften abzusetzen und diese auch noch auf die Titelseite des städtischen Mitteilungsblatts drucken lassen. In der Regel handelt es sich um ein sinn- und zusammenhangloses Gesülze über Besinnung, Einkehr, Menschlichkeit und wahre innere Werte. Offenbar wollen die Absender dadurch eine besondere emotionale Tiefe und seelische Grösse zur Schau stellen, die in Wahrheit gar nicht vorhanden ist. Und offenbar soll dem Bürger damit durch die Blume mitgeteilt werden, dass man ihn für ein grobschlächtiges Dreckschwein hält, sonst müsste man ihn ja nicht alljährlich zu Besinnung und Menschlichkeit aufrufen ..

Trotzdem oder gerade deswegen möchte ich mein Mitteilungsblatt hier nutzen, um auch mal Weihnachtsgrüsse und eine Weihnachtsbotschaft abzusetzen.

Ich wünsche allen Freunden und Bekannten Gute Weihnachten und ein Frohes Neues Jahr !

Und ich grüsse euch alle,

  • die ihr mit eurer Hände Arbeit den Mehrwert schafft, den besinnungslose Administranten dann wieder zunichte machen
  • die ihr nicht in Anzug und Krawatte bei der Weihnachtsfeier und vor dem Weihnachtsbaum erscheint
  • die ihr aufgehört habt, euch gegenseitig Schmuck oder Kosmetikartikel zu Weihnachten zu schenken
  • die ihr trotz Weihnachtsbonus nicht in die Autowaschanlage fahrt
  • die ihr auch in der 52.Kalenderwoche nur einmal duscht
  • die ihr auch in der 52.Kalenderwoche Pornos guckt und Bier sauft
  • die ihr auch in der 52.Kalenderwoche im Aufzug furzt und euern Hund überall hin kacken lasst
  • die ihr total unterversichert seid, aber trotzdem ohne Gurt fahrt, ohne Filter raucht und ohne Gummi bumst

Hier ist meine Weihnachtsbotschaft an euch :

Es ist alles ok !!   Ihr braucht euch nicht zu besinnen !!

Es reicht völlig aus, wenn ihr euch ab sofort keine Angst mehr machen lasst, wenn ihr auch weiterhin nur für eine auch tatsächlich erbrachte Leistung eine Bezahlung fordert und wenn ihr euch auch weiterhin mit einer einmaligen Bezahlung zufrieden gebt …

 

„Gelbwesten“ verwüsten Löffinger Innenstadt

08.12.2018

„Gelbwesten“ verwüsten Löffinger Innenstadt

SONDERAUSGABE  „BITTENBACHKURIER“ :

LÖFFINGEN.  Am Wochenende ist es in Löffingen zu schweren Ausschreitungen gekommen. Eine grosse Menschenmenge hat sich entsprechend ihren Vorbildern in Frankreich gelbe Westen übergezogen und hat in der Löffinger Innenstadt eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Der „Bittenbach-Kurier“ hat sofort seine besten Reporter losgeschickt. Hier ist ihre Bildreportage :

 

Zum ersten Mal riecht es in Löffingen nicht nach Gülle oder geshredderten Asphaltplatten, sondern der Geruch von verschmorten Autoreifen bohrt sich in unsere Nasen. Wütende Einwohner haben mitten auf der Strasse Barrikaden errichtet und sie angezündet. Bereits am frühen Abend haben sich viele Gelbwesten auf dem Platz zwischen Rathaus und Maienländer Tor versammelt und die Absetzung von Bürgermeister Tobias Link gefordert.

Bürgermeister Tobias Link hat sich offenbar schon am Vormittag und damit rechtzeitig nach Korntal abgesetzt. Weniger Glück hatte Prof.Bernd Max Behnke M.A. Als er sich zu seinem Ferienhaus in Frankreich verdrücken wollte, geriet mit seiner Nobelkarosse in eine Strassensperre der Gelbwesten. Prof. Bernd Max Behnke M.A. konnte gerade noch rechtzeitig aussteigen, seine gelbe Weste aus dem Kofferraum holen und sich die gelbe Weste überziehen, bevor die aufgebrachte Menschenmenge seinen dicken Daimler auf den Rücken legte.

Irgendwie ist das Teil dann in Brand geraten. Hinterher ist es wie immer keiner gewesen. Jedenfalls konnte Prof. Bernd Max Behnke M.A. seine vage Behauptung, sein Auto sei angezündet worden, nicht substantiieren. Juristisch gesehen hätte es sich ohnehin um eine Angelegenheit gehandelt, bei der einfaches Bestreiten zulässig ist. Manchmal hat man eben kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu ..

Wir sprechen Prof.Bernd Max Behnke M.A. auf seine gelbe Weste an und fragen, ob er nicht lieber eine weisse hätte. In einem kostenpflichtigen Exclusiv-Interview erklärt uns Prof.Bernd Max Behnke M.A., dass er als graue Eminenz der Juristerei eben gewohnt sei, auf der Seite zu stehen, die am Ende gewinnt, und dabei wäre eine weisse Weste oftmals hinderlich.

Prof.Bernd Max Behnke M.A. erklärte sich bereit, alle Gelbwesten bei eventuellen Schadensersatzforderungen anwaltlich zu vertreten, wobei er derzeit 5% Rabatt auf den derzeitigen Advocatenhöchstsatz gewähren könne. Er machte allerdings zur Bedingung, dass ihm dafür zu gegebener Zeit eine Ehrengelbweste verliehen wird …

Wir gehen die Hauptstrasse hinauf. Im Rathaus sind alle Fensterscheiben eingeschlagen. Die ganze Strasse ist mit Scherben übersät. Wir treffen eine Oma mit gelber Weste, die eine brennende Kerze in der Hand hält. Besorgt fragen wir sie, ob sie vorhat, das Rathaus in Brand zu stecken. Nein, sagt sie, sie werde das Rathaus nicht in Brand stecken, aber sie werde auch nicht die Feuerwehr rufen, falls es doch mal brennen sollte. Die Kerze habe sie dabei, weil das Winterfest vor der Tür steht.

Auf Höhe des Polizeireviers steht eine Gruppe Polizisten, die ihre Helme abgenommen haben. Ein Polizeisprecher erklärt uns, dass sie das aus Solidarität mit den Gelbwesten machen. Man werde nicht auf Leute einprügeln, die einem das Gehalt finanzieren. Wir sind sehr beeindruckt.

Trotzdem fragen wir, ob nicht die Möglichkeit bestehen würde, dem munterem Treiben mit Hilfe von Tränengas Einhalt zu gebieten. Der Polizeisprecher antwortet, dass es schon genug Grund zum Weinen in Löffingen gäbe, da brauche man nicht auch noch Tränengas. Ausserdem müsste man damit rechnen, dass nach einem Einsatz von chemischen Waffen die NATO als Vergeltungsmaßnahme das Löffinger Polizeirevier bombardiert. Das Abschiessen von Tränengasgranaten wäre also absolut kontraproduktiv …

Wir laufen weiter Richtung B31. Überall liegen kaputt geschlagene Blumenkübel aus Beton herum. Oben am Kreisverkehr sind Männer mit gelben Westen am Werk. Diesmal sind es nicht der Stadtgärtner und die Stadtgärtnergehilfen. Sie setzen auch keine Pflanzen ein, sie reissen sie heraus. Wir machen sie darauf aufmerksam, dass sie mit dieser Aktion gegen Gesetze verstossen. Die Gelbwesten zucken mit den Schultern und sagen, dass sie nicht die einzigen in Löffingen sein wollen, die sich an Gesetze halten ..

Einer wird deutlicher : Sie haben unser Geld gestohlen, um Gärtner spielen zu können. Sie haben unser Geld gestohlen, um ein Gewächshaus zu bauen, in dem sie Tomaten für sich selber anbauen. Mit unserem Geld schaffen sie teure exotische Pflanzen an, die sie mit noch mehr Geld über den Winter bringen. Überall gehen sie gegen natürliche und lebendige Strukturen vor, um künstliche Strukturen zu schaffen, die unser Geld kosten, aber nur ihnen Profit bringen. Wir wollen das nicht. Wir Löffinger haben genug schöne und seltene Pflanzen, deren Anblick nix kostet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein anderer sagt :  Sie haben mit unsinnigen Projekten die Zukunft unserer Kinder und Enkel versaut. Was haben wir einfachen Bürger von einem für 5 Millionen sanierten Rathaus. Nix ! Jetzt können uns die Großkopferten aus noch weicheren Sesseln heraus Knüppel zwischen die Beine werfen, während in den Schulen der Putz von den Wänden fällt. Was haben wir von einem neuen Bauhof ? Würde die Schneeräumung und Bauleistungen an private Firmen vergeben, würden sich die Kosten halbieren und die Qualität verdoppeln.

Uns setzen sie gekaufte Experten vor, die uns erzählen, wir müssten mit Nahwärme das Klima retten, damit sie über unser schlechtes Gewissen an unser Geld ran kommen, um es als Zinsen an ihre Amigos in den Banken und als Aufträge an ihre Amigos in der Bauwirtschaft zu verteilen, während die echten Experten etwas ganz anderes über das Klima erzählen.

Quelle

Wir zucken mit den Schultern und laufen zurück stadteinwärts. Auf Höhe des Rathaus kommen uns die Gelbwesten entgegen. In ihrer Mitte sind Prof.Bernd Max Behnke, Alt-Bürgermeister und SPD-Ehrenmitglied Norber Brugger sowie Stadtbaumeister a.D. Thomas Rosenstiel eingekesselt. Wir sind entsetzt und schockiert und fragen die Gelbwesten, ob sie jetzt auch noch einen Lynchmord begehen wollen.

Nein, sagen sie, wir geleiten die Herrschaften nur in die JVA Löffingen. Wir wollen sicher gehen, dass sie auch wirklich drin sind.

Als Reporter interessiert uns, woher dieser Hass kommt. Er ist hausgemacht, sagen die Gelbwesten. Was lange gärt wird endlich Wut. Die Herrschaften haben das Schweigen der Bürger als Zustimmung missdeutet, aber es war nur die Angst vor willkürlicher Schikane und Repression. Vielleicht würde es moderater ablaufen, wenn sie die Bürgerinitiative nicht so verarscht hätten, aber es war klar, dass es so kommen wird, sobald sie nicht mehr von Polizei und Justiz gedeckt werden.

Wir sind beeindruckt. So könnte sie also aussehen, die schöne neue bunte Welt :

Leute in gelben Westen geleiten graue Eminenzen mit brauner Gesinnung, rote Altbürgermeister und Stadtbaumeister mit schwarzer Seele vorbei an blau gestrichenen Rathäusern zu Justizanstalten auf der grünen Wiese …

Der perfekte Betrug des Löffinger Bürgermeisters Norbert Brugger

24.11.2018

Der perfekte Betrug des Löffinger Bürgermeisters Norbert Brugger

Bildquelle : http://www.badische-zeitung.de/loeffingen/helfer-aus-ueberzeugung-x1x–154976331.html

Wenn jemand ein Helfer im Ehrenamt ist, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch ein Helfer im Amt ist. Es kann so sein oder es lässt sich nicht ausschliessen, dass sein Verhalten im Amt alles andere als ehrenhaft war.
Dieser Frage nachzugehen ist aber nicht die Aufgabe der Badischen Zeitung. Die Badische Zeitung berichtet das, was man ihrem Reporter erzählt hat. Sein Artikel orientiert sich an den Wünschen desjenigen, der bei der BZ angerufen und gefragt hat, ob man nicht mal einen Artikel darüber machen könnte, was er für ein Pfundskerle ist.

An dieser Stelle soll der Vollständigkeit halber nicht verschwiegen werden, dass der ehrenhafte Ehrenamtliche für seine Aktivitäten auch noch eine Ehren-Medaillie erhalten hat – wie könnte es anders sein in der Stadt des Ehrens und Würdigens –

http://www.badische-zeitung.de/loeffingen/medaille-fuer-norbert-brugger–155073288.html

Eine Willy-Brandt-Ehrenmedaillie ist natürlich eine feine Sache, auch wenn sie nicht mit einem Ehrendiskus gleichzusetzen ist. Und nein, diese Leute leben nicht ihre krankhafte Anerkennungs- und Geltungssucht aus, weil es zwischen 30 und 90 Tagessätzen kosten würde, dieses zu behaupten, weshalb ich es ja auch ausdrücklich nicht mache.

Jede Medaillie hat zwei Seiten, sagen wir in diesem Fall mal eine dunkle und eine helle. Je dunkler die eine Seite ist, um so heller muss die andere dargestellt werden, sonst droht das ganze zu kippen. Die Badische Zeitung hat freundlicherweise die Aufgabe übernommen, über Hell-Löffingen zu berichten, doch der Vollständigkeit halber soll auch die andere Seite nicht verschwiegen werden.

Ein Interview mit der BZ verläuft im Prinzip genau so wie ein Auftritt als Zeuge bei Gericht, mit dem Unterschied, dass man bei Gericht vom Richter als Zeuge geladen wird, während man den Reporter der BZ zum Interview selber einlädt. In beiden Fällen erzählt man dann das, was einem in den Kram passt, mit dem Unterschied, dass man bei einem Gerichtsprotokoll davon ausgeht, dass es hinterher nicht wie ein Zeitungsartikel von allen gelesen werden kann.

Dass sich dieser Umstand durch das Internet geändert hat, war dem Löffinger Bürgermeister Norbert Brugger seinerzeit bei seiner Zeugenaussage vor Gericht bestimmt nicht präsent, sonst hätte er sich um ein anderes Verhalten bemüht. Jetzt ist es zu spät, aber es ist nie zu spät, sein Verhalten zu ändern, und damit so etwas kein zweites Mal vorkommt und als Abschreckung an alle Ehrlosen, dass irgendwann doch alles rauskommt, mache ich mir die Mühe hier überhaupt.

Gleich zu Beginn der damaligen mündlichen Hauptverhandlung sagte der Richter Pressel klipp und klar, dass ich auf dem Gelände bleiben könnte, wenn Brugger mir die Nutzung gestattet hat, und dass ich räumen müsste, wenn Brugger mir die Nutzung nicht gestattet hat. Es war sozusagen ein Apell an die Hilfsbereitsschaft des Helfers im Amt, der allerdings auf taube Ohren gestossen ist :

Man muss kein Kriminalkommissar oder Psychiater sein, damit einem auffällt, dass sich hier jemand an die Antwort erinnert, aber nicht mehr an die Frage erinnern will, und man muss auch nicht Jura studiert haben, um den Grundsatz „Kauf bricht Miete nicht“ zu kennen. Folglich gab es nur eine legale Möglichkeit, die Fläche frei zu kriegen, nämlich dem Mieter eine andere Fläche als Ausgleich zur Nutzung zu überlassen, falls der Mieter dieser Lösung zustimmt, was ich getan habe.

Der Richter wollte es aber genau so von Brugger hören. Da dies nicht erfolgte, begründete der Richter sein Urteil u.a. wie folgt :

Übersetzt heisst das : Wenn der Zeuge das Maul hält, kann ich auch nix machen …

An dieser Stelle nochmal mein dringender Rat :   zu jedem Gespräch mit einem Löffinger Bürgermeister oder Administrant unbedingt einen eigenen Zeugen mitnehmen, am besten einen, der nicht an Demenz erkrankt ist …

Im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, dass Löffinger Bürgermeister und Administranten den Drang verspüren, ungebührliches Verhalten eines ungebührlichen Bürgers bestrafen zu lassen, was natürlich bei dem Bürger den Reflex ausgelöst hat, das ungebührliche Verhalten eines Löffinger Bürgermeisters bestrafen zu lassen.

Hierzu bot sich § 263 aus dem Strafgesetzbuch an :

Meiner Meinung nach lag ein Anfangsverdacht vor, dass der Löffinger Bürgermeister a.D. und Kreisrat Norbert Brugger durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum beim Amtsrichter erregt hat, wobei ja schon der Versuch strafbar ist und es sich bei Brugger zusätzlich um einen Amtsträger handelt.

Der Staatsanwalt sieht es so :

Staatsanwalt Albers von der Staatsanwaltschaft Freiburg hat Verständnis dafür, wenn sich jemand an eine entscheidende Situation nicht erinnert, was verständlich ist, denn auch ein Staatsanwalt könnte in eine Situation geraten, wo es besser ist, sich nicht an Entscheidungen erinnern zu können, weshalb Staatsanwälte ihre Entscheidungen auch nie unterschreiben, wofür ich allerdings überhaupt kein Verständnis habe ..

Dem Staatsanwalt kommt es gelegen, dass der Kernpunkt dieser Sache seiner Ansicht nach bereits verjährt ist, weshalb er sich erst gar nicht damit beschäftigt.
Der Kernpunkt der nächsten Sache wird meiner Ansicht nach sein, ob man einen Betrug, der verjährt ist, überhaupt als Betrug bezeichnen darf ..

Fazit :

So sieht er also aus, der perfekte Betrug :

Maul halten, sich nicht erinnern, alles verborgen halten, aussitzen, Verjährung abwarten

 

Warum sollte es bei den politischen Winzlingen anders sein als bei den Schwergewichten ?

Quelle

Dabei wäre es doch überhaupt kein Beinbruch gewesen, wenn der Löffinger Bürgermeister a.D. Norbert Brugger den Schwerpunkt seines segensreichen Wirkens für eine Weile in ein Gefängnis verlagert hätte.
In der JVA Löffingen wie in anderen Justizvollzugsanstalten auch liegt so manches im Argen, und ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass sich Norbert Brugger während der Verbüßung seiner Haftstrafe rast- und ruhelos als ehrenamtlicher Helfer für seine Mithäftlinge engagieren würde …

 

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