Pressekonferenz der Polizei zum Ermittlungsstand gegen den tomatistanischen Clan

03.02.2019

Pressekonferenz der Polizei zum Ermittlungsstand gegen den tomatistanischen Clan

LÖFFINGEN. Die organisierte Clankriminalität wird zunehmend zur Bedrohung des Gemeinwesens. Während die Polizei im Ruhrgebiet mit den arabischen Clans zu kämpfen hat, ist es im Hochschwarzwald der tomatistanische Clan, der ihr Kopfzerbrechen bereitet. Aus gegebenem Anlass ist die Polizei nun in die Offensive gegangen und hat die Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz über den Ermittlungsstand gegen den tomatistanischen Clan informiert.

Pressesprecher Max Mustermann vom Polizeirevier Schwarzwald begrüsste die geladenen Journalisten. Der tomatistanische Clan sei ein System, dass sich über Jahrzehnte entwickelt hat, aber mittleweile gut erforscht ist. Die Clanmitglieder lebten in einer Art Paralellgesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, den öffentlichen Raum vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen.

So wurde beispielsweise mit öffentlichen Geldern ein städtisches Gewächshaus errichtet, in dem Tomaten zum privaten Verzehr angebaut wurden. Dadurch sei Löffingen landesweit als „Tomatistan“ in die Schlagzeilen geraten. Ein Bankster als Bürgermeister und ein bankrotter Bauunternehmer als Stadtbaumeister hätten die Stadt quasi an Banken und Bauindustrie verkauft, denn aus der hoffnungslosen Überschuldung der Stadt durch sinnlose und/oder protzige Bauprojekte hätten nur Baufirmen durch Aufträge und Banken durch Zinseinnahmen einen Nutzen gezogen.

Mustermann wies daraufhin, dass Korruption als Vorteilsannahme von materiellen oder immateriellen Werten definiert sei, wobei zu den immateriellen Werten auch Ehrungen, Würdigungen, schmeichlerische Zeitungsartikel und ein besonderer sozialer Anerkennungsanspruch gehöre. Generell sei nicht nachvollziehbar, warum nach Leistungen, die andere erbracht und bezahlt haben, einzelne Personen Lob und Ruhm forderten, obwohl sie bei der Sache keinen einzigen Finger krumm gemacht haben.

Kein Finger krumm gemacht werde auch bei der Einleitung von quecksilberbelastetem Wasser in die Wutach, was offenbar seit Jahrzehnten geduldet und unter den Teppich gekehrt wird. Dazu kämen weitere Umweltstraftaten wie das Verschweigen von Altlasten und das Freisetzen riesiger Mengen von Feinstaub durch das Schreddern von Asphaltplatten. Rechtsbeugungen, Falschaussagen, Diebstahl und Urkundenfälschungen rundeten dieses wenig erfreuliche Bild ab.

Es gebe auffällige Paralellen zu den arabischen Clans, sagte Mustermann. Hier wie dort sei eine „toxische Männlichkeit“ zu finden, die von Mitgliedern ausserhalb des Clans speziellen Respekt und Ehre für die Clanmitglieder verlangen. Die Bürger hätten aber keine Lust mehr, auf die andere Strassenseite zu wechseln, nur weil sie sonst arabischen Clanmitgliedern, die sich ihren Weg mit Messern frei zu räumen pflegten, im Weg stehen würden. Genausowenig hätten sie Lust, in eine andere Stadt zu wechseln, nur weil tomatistanische Clanmitglieder Zugriff auf einen Dienststempel haben, mit dem sie sich ihren Weg frei zu räumen pflegen.

Hier sei das Sicherheitsgefühl der Bürger massiv beeinträchtigt. Die Polizei beobachte mit zunehmender Sorge, dass man durch das Imponiergehabe von Paralellgesellschaften mittlerweile um Leib, Leben und Lagerhalle fürchten müsse. Allerdings seien der Polizei durch den Kuschelkurs der Justiz grösstenteis die Hände gebunden. Mustermann wies daraufhin, dass Straftaten von Amtsträgern generell als Verbrechen geführt werden und fand deutliche Worte :

„Es kann nicht sein, dass wir mit Blaulicht hinter einem nicht angeschnallten Autofahrer her jagen müssen, während sich Verbrecher in gekauften Zeitungsartikeln für ihre Taten lobpreisen lassen.“

Allerdings nahm Mustermann auch die Bürger in die Pflicht. Sie hätten den Neuzugang aus dem pietistischen Clan der Kinderfickerstadt Pädophilenhochburg nicht nur in die Stadt gelassen, sondern durch ihre Wahlentscheidung auch noch eine Aufenthaltsgenehmigung für das Rathaus erteilt. Bei sorgfältiger Recherche hätte jedem klar sein müssen, dass der Kandidat aus einem Umfeld der Vertuschung stammt und damit optimal kompatibel und in den tomatistanischen Clan integrierbar war.

Der letzte Unflexible von ausserhalb, der so verrückt war, sich in das System Löffingen wählen zu lassen, war der Löffinger Kultur fremd und nicht integrierbar, und am Ende hat er seinen Drang nach dem Trog und seine Auseinandersetzungen mit dem tomatistanischen Clan mit dem Leben bezahlt, denn er wollte sich selber treu und trotzdem Bürgermeister bleiben, doch Krebs ist immer die Reaktion des Körpers auf einen unlösbaren inneren Konflikt.

Mustermann sah aber auch deutliche Anzeichen einer Verbesserung. Die Staatsanwaltschaft habe sich des Generalsekretärs der Sektion Stadtsanierung angenommen, und seitens der Polizei hoffe man, dass die Ermittlungen endlich auf die Anstifter und Mittäter im Gemeinderat ausgeweitet werden. Nur durch empfindliche Strafen werde es gelingen, eine abschreckende Wirkung zu erzielen und die Rechtstaatlichkeit im öffentlichen Dienst wieder herzustellen.

In dem Zusammenhang erinnerte Mustermann an die bevor stehenden Kommunalwahlen. Es sei von grosser Bedeutung, dass die Bürger nicht ein weiteres Mal die Böcke zum Gärtner machten. Wer den Karren in den Dreck gefahren habe, mache sich als Abschleppdienst unglaubwürdig. Jedes Gemeinwesen werde die Führung erhalten, die es aufgrund seiner Feigheit und Faulheit verdient hat. Bei ausreichend geringer Wahlbeteiligung sei es denkbar, dass Verwaltungsaufgaben an rechtskonforme Organisationen ausserhalb des Rathauses übertragen werden.

Im Anschluss stellte Mustermann die Strategie der Polizei im Einzelnen dar :

https://www.derwesten.de/staedte/essen/clans-libaneses-kriminalitaet-essen-id216332587.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article187994709/Clan-Kriminalitaet-Nordrhein-Westfalen-setzt-auf-harte-Kante.html

https://www.youtube.com/watch?v=RuCJYcDzkqU

PS.:

Der Verfasser wünscht der Aktion viel Erfolg und gutes Gelingen !

Auf dieser homepage sind bereits 300 Nadelstiche vorhanden, und ich werde mit dem grössten Vergnügen die noch fehlenden 700 folgen lassen …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.