Die Heilerin

26.01.2019

Die Heilerin

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Richterin Melanie Raschke ist nicht nur eine richtig süsse Maus, sie verfügt auch noch über alle Voraussetzungen, die es braucht, um richtig richten zu können. Diese richtigen und wichtigen Voraussetzungen sind im §9 DRiG, dem Deutschen Richtergesetz festgeschrieben. Dort ist von einer besonders hohen sozialen Kompetenz die Rede. Eigentlich wird von jedem Amtsträger hohe soziale Kompetenz erwartet, aber es ist halt so wie es ist. Der Eine hat sie und der Andere nicht, so wie ja auch nicht jede Maus richtig süss ist.

Beständig ist allein der Wechsel, und es kommt öfters vor, dass ein Amtsträger aus welchen Gründen auch immer sein Amt an einen Nachfolger weitergibt, so wie der Löffinger Stadtbaumeister Stockburger oder der Löffinger Bauhofleiter Andreas Bier oder die Neustädter Amtsrichterin Raschke, und man dann feststellt, dass sie so grosse Fußstapfen hinterlassen haben, in denen ihre Nachfolger so klein erscheinen, dass man sie kaum erkennen kann.

Immerhin hat der Nachfolger von Richterin Raschke gerade noch rechtzeitig bemerkt, dass er einen Beklagten fast zur Zahlung von 817,03 € verurteilt hätte, ohne dass der Beklagte überhaupt wusste, dass Klage auf Zahlung von 817,03 € gegen ihn erhoben wurde.

Auf den ersten Blick könnte man denken, dass es allerhand ist, einem Beklagten Gerichtsdokumente nicht zu zustellen, aber auf den zweiten Blick zeigt es die hohe soziale Kompetenz der Richterin Raschke. Wenn einem das Leben einen Teufel wie Behnke M.A. über den Weg schickt, der beständig Öl ins Feuer giesst, weil er mit jeder Eskalation mehr Geld an der Sache verdient, sollte man sich als Richter nicht zu seinem Handlanger und Gehilfen machen lassen und trotzdem so lange auf eine Heilung hoffen, bis es eben nicht mehr geht.

Die Heilerin war früher bei der Staatsanwaltschaft und es kann ihr nicht entgangen sein, dass die Klageerweiterung auf einer Urkunde basierte, die handschriftlich erweitert und damit gefälscht wurde, und ihre Weiterreichung nur zu neuem Ärger und neuem Streit geführt hätte. Die Stadt Löffingen hat dann die Klageerweiterung mit dieser absurden Bergründung zurück genommen.

Die Heilerin hat sich schon frühzeitig für eine gütliche Lösung eingesetzt. Damals konnte sie wohl noch nicht wissen, von welchem Schlage die Herren Link, Behnke und Rosenstiel sind.

Offenbar ging die Heilerin davon aus, dass Löffinger Amtsträger über ähnliche Kompetenzen wie sie verfügen. Dem ist leider nicht so. Löffinger Administranten ist nicht an Heilung und Gedeihen gelegen, sondern an der Ausübung von Macht und Zerstörung. Daher kommt es auch, dass die einst wohlhabende Stadt Löffingen mit eigener Kiesgrube und riesigem Waldbesitz mit 21.000.000 € verschuldet und als finanzschwach eingestuft ist. Macht braucht man nur zur Durchsetzung des Absurden, das Vernünftige lässt sich im Konsens regeln.

Womit wir bei den fachlichen Kompetenzen sind. Das folgende Dokument stammt aus dem Bodenuntersuchungsgutachten des Benz-Gelände, welches die Stadt Löffingen auf Anordnung der Heilerin vorlegen musste. Dieser Anordnung kam die Stadt 2 Tage vor dem Gerichtstermin nach.

Es ist einer der zahllosen hinterfotzigen Tricks der Stadt Löffingen :  Unterlagen werden erst auf den letzten Drücker vorgelegt, in der Hoffnung, dass keine Zeit mehr bleibt, sie richtig zu lesen und sie dann einfach so akzeptiert und durchgewunken werden. So kann man einen Löffinger Gemeinderat über den Tisch ziehen, aber nicht die Heilerin. Sie hat alles gelesen, zahlreiche Anstreichungen von Hand gemacht und die entscheidenden Widersprüche bemerkt. Daraufhin hat sie kurzerhand den Termin von Amts wegen abgesagt.

Im Gegensatz zu anderen schnöseligen Jungrichtern hat die Heilerin einen Ortstermin angesetzt, denn grau ist alle Theorie und mit den zwei eigenen Augen sieht man besser. Hier sind noch zwei Bilder von dem legendären event :

Wenn die Nerven blank liegen kann man keine gescheiten Bilder machen

Im Vordergrund -vom Fotoblitz getroffen- ist der Löffinger Stadtbaumeister (a.D.) Thomas Rosenstiel zu sehen, wie er unter Aufsicht und strengem Blick der Heilerin den Stromzähler abliest, der -wer hätte es gedacht- nicht den Stand hatte, der eine Zahlung von 817,03 € rechtfertigen würde. Links im Bild, nur notdürftig von einer roten Krawatte überdeckt, die fette Wampe des Löffinger Bürgermeisters Tobias Link.

Das beste an dem Bild sind die Löffinger Arschkriecher, die die ganze Zeit zwei Regenschirme über die Heilerin gehalten haben, um sich lieb Kind zu machen, selbst als sie sich unter dem Trapezblechdach befand. Prozessieren besteht halt zu 90% aus angewandter Psychologie …
Das nächste Bild ist besser gelungen und zeigt -mit einer Ausnahme- die abkommandierten Löffinger Funktionellen :

Vorne links der überqualifizierte Löffinger Bauhofleiter Heizmann mit entsprechendem Gesichtsausdruck, vorne rechts Stromableser Rosenstiel, immerhin qualifiziert genug, der Kamera rechtzeitig den Rücken hinzudrehen.

Leider war dieser Ortstermin die letzte Aktion der Heilerin in dem Verfahren. Kurz danach ist sie in Mutterschutz gegangen. Ich hätte gerne gewusst, welches Urteil sie gesprochen hätte, wo sie doch am besten mit der Sache vertraut und eingearbeitet war.

In meiner grossen Dokumentensammlung befinden sich allein vom Amtsgericht Neustadt wegen meinem clinch mit der Stadt Löffingen Schreiben von 7 ! -in Worten: sieben- verschiedenen Richtern. Mit vieren davon bin ich persönlich im Verhandlungssaal in Kontakt gekommen und ich muss sagen, mit Ausnahme der Heilerin wären sie alle in der Gastronomie oder im Reinigungsgewerbe besser eingesetzt gewesen.

Mit dieser Einschätzung bin ich offenbar nicht allein, denn eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 45% aller Bundesbürger nur geringes oder sehr geringes Vertrauen in die Justiz haben.  –> Quelle
41% haben grosses Vertrauen. Das müssen die sein, die noch nie etwas mit einem Gericht zu tun hatten oder die an einen Heiler oder an eine Heilerin geraten sind …

Zu dem Thema gibt es auch eine Aussage von einem ehemaligen Richter, und die ist sehr erstaunlich :

guckst du google – nachprüfen, nicht einfach nur glauben

 

Das hört sich nicht gut an. Politik, Polizei, Justiz und Medien sind die vier staatstragenden Säulen. Den Politikern und den Medien vertraut fast keiner mehr. Die Polizei arbeitet grösstenteils auf Anweisung der Justiz. Wenn die Justiz auch noch durchdreht geht das Licht aus in diesem Land.

Deshalb wäre es wichtig, dass die Heilerin und mit ihr möglichst viele weitere Heiler und Heilerinnen wieder in Aktion treten. Nur durch seriöses Arbeiten lässt sich Vertrauen zurück gewinnen. So wie es aussieht, wird die Strafanzeige gegen den Löffinger Stadtbaumeister Rosenstiel von einem Heiler oder einer Heilerin bearbeitet. Ich bin mir sicher, wenn die Heilerin Rosenstiel in die Finger gekriegt hätte, hätte sie ihm den Arsch bis ins Genick aufgerissen. Jedenfalls hat sich die Heilerin nicht von einem Honorarprofessor Bernd Max Behnke M.A. einschüchtern lassen.

Zum Schluss möchte ich nicht verschweigen, dass mich die Heilerin wegen Beleidigung von Löffinger Administranten zu 450 € Geldstrafe verurteilt hat. Ich habe da kein Problem mit. Die Heilerin hat alle Anzeigeerstatter als Zeugen vorgeladen. Als der Feigling Behnke M.A. wegen „Arbeitsüberlastung“ nicht erschienen war, wurde ich von der Heilerin darauf hingewiesen, dass ich einen neuen Termin beantragen kann, an dem auch Behnke M.A. anwesend ist. Ich habe darauf verzichtet, weil ich die Sache erledigt haben wollte, im nachhinein gesehen ein schwerer Fehler meinerseits. Aber während der Verhandlung durfte ich ausführlich Fragen stellen  und wurde nicht andauernd unterbrochen. Das war bei der arroganten und schnippischen Rottweiler Amtsrichterin Mayer anders.

Aber Strafe muss sein, denn Andere bestrafen zu lassen macht richtig Spass.

Es war ja auch falsch und dumm von mir, konkret benannte Löffinger Administranten als Ratten zu bezeichnen.

Das war gemein, ungerecht und übers Ziel hinaus geschossen

Nagetiere sind nämlich Wesen mit einer sehr hohen sozialen Kompetenz ….

 

 

 

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