Link – der Migrant ohne Integrationsproblem
Bei der Bürgermeisterwahl 2014 wurde Tobias Link zum Bürgermeister von Löffingen gewählt. Er ist ein Wirtschaftsflüchtling aus Schwaben. Dort musste er sich als kleiner Dorfanwalt mit überhängenden Ästen und schmutziger Scheidungswäsche herumschlagen. Da traf es sich gut, dass der CDU-Landesverband händeringend nach einem CDU-Kandidaten für die Bürgermeisterwahl in Löffingen suchte. Zum Glück hatten alle anderen , die in Frage gekommen wären, ihr Handy abgeschaltet, und so konnte Link gerade noch am Tag vor Ende der Bewerbungsfrist seinen Hut in den Ring werfen. Als völlig Unbekannter schaffte er auf Anhieb die absolute Mehrheit, was wohl weniger an seiner Qualifikation liegt, sondern am Überdruss der Löffinger an ihren eigenen Mafiosi.
Link hat sich in Rekordzeit vollständig integriert. Als Rechtsanwalt hätte er natürlich bald mal merken müssen, was in Löffingen für kriminelle Dinger abgehen. Er hat lieber das Maul gehalten, sonst hätte man ihn womöglich wieder abgeschoben in sein Heimatland …….. überhängende Äste und so ….
Link verbindet ….. er kann dir sogar so sehr verbunden sein, dass er dahingehend an der Gestaltung deines Umfelds mitwirkt, dass er dich auf die Strasse setzt und das muss er dann auch gar nicht mit dir zusammen machen. Das macht er, ohne dich jemals gesehen oder auch nur ein einziges Wort mit dir gesprochen zu haben. Es reicht ihm völlig, dass seine Schranzen ihm erzählen, du wärst ein Querulant
Kein Wort von den Betonteilen vor dem Holz, kein Wort über den vorgeschobenen Eigenbedarf, kein Wort, dass ein anderer die Fläche ein Jahr umsonst genutzt hat …
Sie provozieren einen bis aufs Blut, um dann einen Vorwand zu haben, ihre hinterfotzigen Ziele durchzusetzen. Es sind eben Profis ….
Rein vorsorglich sollten die Löffinger zum nächstmöglichen Zeitpunkt so einem Bürgermeister das Arbeitsverhältnis kündigen