27.07.2015
hirnkompost2 teil 2 retardierte Einzeller
- An:
- zakl <zaklholz@web.de>
- Datum:
- 26.07.2015 23:58:05
Hirnkompost 2-Teil 2
Klassiker -Verdünnungsparadox
Es war ja sehr heiß in den letzten Tagen,ja vielleicht zu heiß für den Ein oder Anderen.
Aber manch Einer scheint trotz Hirnfrittierung ein Notprogramm am laufen zu haben .Ausgerechnet Stadtrat und gleichzeitig Anti-Talent für funktionierende Heizkonzepte W.Adrion bringt doch tatsächlich einen meiner Sprüche aus seinem wohlgeformten Rachen:
brucht Leffingen so ebbis? Nei, bruche ma nit!
Hätte er diesen Spruch all die Jahre vorher öfters mal abgelassen, dann wäre der Allgemeinheit und uns Mitbürger ganz bestimmt vieles erspart geblieben.Aber was soll`s. Bei der Abstimmung im „Löffinger Parlament“sollen ja nur 2 Abgeortnete gegen diesen ordinären Quatsch ihre Stimme erhoben haben.
Persönlich habe ich keine Ahnung von solchen Tieren, ich weiß nichts von deren Haltung und noch weniger von diesbezüglich gesetzlich anwendbaren Vorschriften.Darüber dürfen hier andere philosophieren.
Ich weiß nur, das an dieser skurrilen Geschichte etwas zum Himmel stinkt und das gewaltig.
Fakt:Ein Bauer sucht Mann fährt zufälligerweise durch Löffingen und sucht händeringend die Flur nach einem geeignetem Plätzchen ab ,wo er mit samt seinen Spielkätzchen landen könnte. Dann findet er,wie Zufall es will ,ausgerechnet diesen abgewrackten Standort am Waldbad. Vielleicht wurde den Wallisern ,von Rathausseite, genau dieser Standort als mögliche Bleibe auch „zufällig“ angeboten. Weiss man`s?
Wenn es so gewesen sein sollte ,dann hätte Ich,wenn ich die wäre,das Gelände in Augenschein genommen und dankend abgelehnt,wie jeder normale Mensch dies auch getan hätte.Wer räumt schon gerne den Müll und die Sauerei der Letzten Jahrzehnte freiwillig von einem Gelände, das ihm nicht gehört?
Um die Sache dann im Rathaus zustimmungsfähig, sprich mehrheitsfähig zu gestalten ,wird dem Löwenbändiger zusätzlich , sozusagen als Belohnungseffekt ,der Entzug des Pachtvertrages nach einem Jahr in Aussicht gestellt bzw. zur Bedingung gemacht.
Nicht schlecht Herr Specht ,fassen wir also mal zusammen:
1:der Bändiger nimmt freiwillig das schlechteste Grundstück auf Löffinger Gemarkung in seine Fittiche und zahlt freiwillig dafür Pacht bzw. eine Platzmiete.
2:er räumt, obwohl er eigentlich keine Zeit hat ,dieses verwahrloste Gelände auf und bringt es auf Vordermann.
3:er investiert freiwillig einen nicht unerheblichen Geldbetrag in Zaun und Sicherungsanlagen , obwohl ihm die Stadt kurz zuvor höflichst in Aussicht stellt, das er beim kleinsten Vorfall seine Köfferchen packen muss und verschwinden dürfe.
Frage: wenn sich ein seriöser Geschäftsmann auf solche, für sich nur mieseste Bedingungen einlässt,so muss er da ein gravierendes Problem an der Backe haben. So oder so,diese Farce,ja dieser Dilettantismus unserer „Abnicker“ wird auf jeden Fall ganz böse enden !Die Frage ist nur, für wenn es böse enden wird?
Tja guter Uli,und das die deine Stadt auch freundlich und besonders zuvorkommend arbeiten kann zeigt dir das Bild hier:
In einer schweißtreibenden ,beispiellosen Hauruckaktion ließ die Stadtverwaltung mal schnell das ihrige Waldbad zum Aderlass und zapfte kurzerhand das Wasser für eine Notversorgung der Tiere an, ,damit der bzw. die Walliser so schnell wie möglich dorthin umsiedeln können.
Dem Vorbesitzer der Säge wurde dies laut meinen Kenntnissen verwehrt bzw. freundlich ausgeredet.darum:
4:weshalb und wieso wird hier ein derart hohes,sportliches Tempo gefahren,um diesen retardierten Quatsch ansässig zu machen?
Bilder 2 Ansiedlung hat im Rekordtempo begonnen
Ja schau Uli, und dann noch widerrechtlich abgestellte Zirkuswägen mitten in der Landschaft.
mal sehen, ob auch der Walliser vom Link Post bekommt und höflichst aufgefordert wird ,den Wagen zu beseitigen …lach….
Bum bum Bumerang,schau dir mal Stadtrat-Mayer an!
Auch er eine herausragende Galionsfigur bei bzw. in diesem tristen Martyrium(für Tier und Mensch).
Er wird den Löwenzirkus zukünftig sicherlich mit seinen ,am Ohrläppchen EU zertifizierten, schmackhaften Ziegenböcken versorgen und überdies als „Leckerli“ gelegentlich mit „Vogelpestfreien Hühnern“ beliefern. Den Löwen wird die Witterung ohnehin ständig den Riechnerv massieren, den auch der naheliegende Wildpark hat doch auch noch einiges an „Leckerli „zu bieten.
Ja Uli Fazit:
wenn man versteht, das man es nicht versteht, hat man schon viel verstanden!
Gruß aus Rumania, bis demnächst…