Die Akte Rosenstiel – ein Psychopath als Stadtbaumeister
Mit dem Löffinger Stadtbaumeister Thomas Rosenstiel kam ich erstmals um 2005 in Kontakt. Ich hatte damals noch einen 2. Pachtvertrag über Gelände auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Dort lagerte ich dicke Meterrollen Brennholz, die ich vor dem Verkauf noch spalten wollte. Eines Tages fuhr Rosenstiel mit dem Auto vor, stieg aus und sagte: “ Das Holz muss da weg. Der Eigentümer der Industriehalle (Formesse) hat Probleme mit der Feuerversicherung. Alles Brennbare muss mindestens 2om von der Halle weg“ Ich schaute zu der Halle rüber und sah, dass direkt an der Hallenwand hunderte Paletten aufgebiegt waren. Ich sagte: “ und wegen den Paletten passiert nix ?“ Rosenstiel sagte: “ Die sind beleuchtet ! “ Ich sagte:“ Das wusste ich noch gar nicht, dass beleuchtetes Holz nicht brennen kann.“ Daraufhin ist er wortlos ins Auto gestiegen und zugefahren. Ich hatte damals das Gefühl, dass ich jetzt einen neuen Freund gefunden habe. Und ich hatte das Gefühl, dass da ein kleines schmächtiges Männchen einfach mal eine Machtdemonstration vornimmt. Trotzdem musste ich das Holz abtransportieren ( zurück in den Wald ! )
Das nächste Mal begegnete mir Rosenstiel schriftlich:
Ich musste dann aber feststellen, dass die Stadt Löffingen ihren angemeldeten Eigenbedarf gar nicht wahr nahm. Statt dessen musste ich ein Jahr lang zusehen, wie die benachbarte Autowerkstatt kostenlos Autos auf die Fläche stellen durfte, für die ich 10 Jahre lang Miete zahlte und die man mir weggenommen hat. Nach dem einen Jahr sagte ich zum Nachbar: „wenn du da Autos hinstellen darfst, dann darf ich da auch Holz hinstellen“ und habe ein paar Gestelle mit Brennholz draufgestellt.
Daraufhin liess Rosenstiel Betonröhren und -teile davor setzen und ein weiteres Jahr war vor dem Gericht Neustadt anhängig, dass ich das Holz abtransportieren soll.
Aber ich habe mir gesagt: vorher gehe ich ins Gefängnis, als dass ich das Holz über die Betonröhren trage.
Im September 2014 waren die Betonteile eines Tages weg, und am Tag danach habe ich das Holz verkauft und abtransportiert. Dann wurde ein neuer Strassenbelag in der Kesselstrasse aufgebracht. Im Oktober 2014 sah die Fläche so aus:
von einer Wertstoffannahmestation ist nix zu sehen ….
Bei der ersten Gerichtsverhandlung am 19.11.2014 kam die Sache auch zur Sprache: Ich sagte: „am Tag nachdem die Betonteile weg waren habe ich das Holz abtransportiert. “ Daraufhin sagte Rosenstiel zum Richter : “ von wegen ! Heute früh (also am Morgen des 19.11.2014) hat er es weggefahren ! “
Da war ich sprachlos. Dann sagte der Kinderficker-Anwalt Behnke auch noch: „vor 2 oder 3 Tagen bin ich da vorbei gefahren, da war das Holz noch da “
Ich konnte aber dem Richter beim nächsten Verhandlungstermin anhand von Fotos des Schadstoffmobil ( was nur an 4 Tagen im Jahr kommt, zuletzt am 21.10.2014) und den unterschiedlichen Strassenbelägen der Kesselstrasse nachweisen, dass das Holz mindestens schon am 21.10 weg gewesen sein muss. Rechnet man die 3 Wochen dazu, in denen die Kesselstrasse neu gemacht wurde, war es schon Ende September weg. Das Auto gehört dem Reifenhändler.
Aber für den Richter hatte der Zeitpunkt, wann das Holz weg war „keine Relevanz zur zu klärenden Frage“. Es ging einzig und allein darum, wie die Verträge verfasst sind und welche zusätzlichen Abmachungen es gab.
Ein paar Tage nach der Verhandlung vom 19.11.2014 liess Rosenstiel die Fläche asphaltierten und ein paar kleine Altpapiercontainer draufstellen, damit man ihn nicht für den Betrug durch vorgeschobenen Eigenbedarf belangen kann. Der war eh schon verjährt, denn er fand im Oktober 2012 statt und ich hätte innerhalb 3 Monaten danach dagegen vorgehen müssen. Diese Ratten kommen immer durch mit ihren kriminellen Machenschaften
Ich frage mich nur, wie Rosenstiel überhaupt Stadtbaumeister von Löffingen werden konnte. Alles wo diese Pfeife die Finger im Spiel hatte ist im Desaster und Bankrott geendet. Er war ja auch bei der Firma Reichle
von der Insolvenz zum Stadtbaumeister …..
Der Löffinger Gemeinderat hat eben die Angewohnheit, bei einer Stellenausschreibung immer die besten zu nehmen ……. die, die am besten ins Löffinger Mafia-System passen.
Rosenstiel ist ein Burensohn aus Unadingen , auf dem Land aufgewachsen hat er mittlerweile ein schmuckes Haus in der Stadt. Aber bei ihm gab`s damals nix zu holen ….
Jetzt mischt Rosenstiel beim Löffinger Nahwärmeprojekt mit, und das wird das selbe Ende nehmen …
Auf der gehackten Seite hatte ich ein Gästebuch angeboten, und wenn nur die Hälfte der Leute die Hälfte von dem, was sie mir über ihre Erlebnisse mit Rosenstiel erzählt haben, dort hinein geschrieben hätte, dann wäre er schon lang weg vom Fenster. Es zieht sich wie ein roter Faden durch alle seine Aktionen : immer muss es so absurd und destruktiv wie nur möglich sein. Wenn er das dann durchsetzen kann, gibt es ihm den grösstmöglichen Kick. Er hat im Leben noch nix zustande gebracht, drum soll es anderen auch nicht besser gehen. Aber er ist natürlich ein Gutmensch, denn er ist im Pfarrgemeinderat …
Geben ist seeliger denn Nehmen
Apostelgeschichte 20,35
Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinem Nächsten
Matthäus-Evangelium 5,33
Langsam wird das Puzzle komplett ….
Quelle: Artikel „Badische Zeitung“ vom 28.01.2012
Natürlich musste Rosenstiel die Bauleitung übernehmen, um seinen speziellen Freund abschiessen zu können, denn jedes Planungsbüro auf der Welt hätte gesagt : da können wir nicht hin, da ist schon was.
Sein Manöver verkauft er dann hinterher als Kostenreduzierungsmassnahme. Wer würde es glauben,dass sich ein Beamter freiwillig Arbeit auflädt,um seinem Dienstherrn Geld zu sparen ? Richtig, der Löffinger Gemeinderat …..
Wir wollen mal schauen, welches Ergebnis die übermenschlichen Anstrengungen des Stadtbaumeister Rosenstiel gebracht haben :
Die Kosten von 1,6 Millionen Euro auf 2,4 Millionen Euro gedrückt : alle Achtung !! da zieh ich aber den Hut ! Ehre, wem Ehre gebührt ….
Interessanterweise machen sich die Abnicker Gedanken, ob Rosenstiel sich kaputt arbeitet, aber wenn er dran arbeitet, einem anderen was kaputt zu machen, sind sie sofort und einstimmig dabei
Der von Rosenstiel gefertigte Plan sagt alles
so sieht er in die Realität umgesetzt aus
um eine Zufahrt 5m witer drüben zu haben, führen sie ein Jahr lang einen Prozess und machen einem die Existenz kaputt, dem sie an anderer Stelle bescheinigen, dass sie hoffen, auch künftig mit ihm zusammenarbeiten zu können. Das ist so richtig eine Situation nach Rosenstiels Geschmack, denn je verrückter eine Situation ist, die er durchsetzen kann, umso grösser ist das Machtgefühl für ihn, und dieses Gefühl ist wohl das einzige bei dem ihm noch einer abgeht.
Die Folgen, dass Rosenstiel die Bauleitung hatte, waren bald zu sehen. Der Wertstoffhof war so fehlerhaft gebaut, dass das Schadstoffmobil des Landkreis nicht mehr aus ihm herausgekommen ist. Jedenfalls nicht, wenn meine Fahrzeuge auf den Stellplätzen standen, für die ich seit 20 Jahren Miete zahle. Da hat Rosenstiel einfach die Strasse verbreitern lassen, über meine Stellplätze hinweg, selbstverständlich ohne mich als Mieter zu fragen oder auch nur zu informieren.
Das war wohl mit ein Grund, warum die Stadt Löffingen dann auf die Endlösung setzte ….
Einen weiteren Grund zeigt dieser Plan:
Noch ein Meisterwerk des Löffinger Stadtbaumeisters. Leider hat er darauf ein Blockheizkraftwerk „vergessen“. Man muss ja davon ausgehen, dass ein Plan ausgegoren ist, wenn er an die Presse wetergegeben wird. Wenn dann aber bei fast einem Kilometer Leitungslänge nur kaltes Wasser zum Heizen der Fahrzeughalle und des Gewächshauses ankommt, dann braucht man eben ein zusätzliches Blockheizkraftwerk. Für die Presse nennt man das dann nicht Fehlplanung, sondern Erweiterung. Klingt irgendwie besser.
Jedenfalls ist es dann noch enger geworden. Das beste wäre, wenn der Zakl ganz verschwindet. Dann haben sie eine zusammenhängende Fläche zwischen Bauhof und Wertstoffhof. Rosenstiel wird es so planen und der Rechtsprofessor Behnke so bei Gericht durchsetzen ….
Viele haben mich gefragt, wo denn das Vernehmungsprotokoll des Zeugen Rosenstiel ist. Leider gibt es keins. Bei der dritten Verhandlung am 06.02.2015 , wo er hätte in den Zeugenstand müssen, hat er gekniffen. Es wäre interessant gewesen, ob er dort seine dreckige Lüge wiederholt hätte, denn als Zeuge hätte man ihn für seine Lügen belangen können. Bei den ersten beiden Verhandlungen hat er sich extra eine Vollmacht als Prozessvertreter der Stadt geben lassen. Als Zeuge hätte er normal draussen bleiben müssen wie ein Hund vor der Metzgerei. Aber er wollte natürlich persönlich dabei sein, wenn sein spezieller Freund zerlegt wird. Jetzt sieht es eher so aus, dass er andersrum läuft …
Am 06.02.2015 war dann Bürgermeister Link Prozessvertreter