14.07.2015
Jetzt haben sie meinen Baumgarten platt gemacht. Natürlich ohne Gerichtsvollzieher und ohne meine Zustimmung
Vor vielen Jahren habe ich mal einen Apfelbutzen hinter meine Lagerhalle geworfen und daraus ist dann ein kleiner Apfelbaum gewachsen. Ich habe ihn gehegt und gepflegt und er war der senior chief im Baumgarten. Dieses Jahr hat er zum ersten Mal geblüht und da haben sie ihn platt gemacht …
Es ist wie ein Feldzug gegen die Natur. Sie schrecken vor nix zurück. Das Wäldchen in der Innenstadt zwischen Kirche und Bahnübergang haben sie mitten in der Hauptbrutzeit umgehauen. Da werden eine Menge Nester und Jungvögel drunter gekommen sein
Anderswo ketten sich die Leute an ihre Stadtbäume, aber in Löffingen schaut alles zu, wie die letzte Naturfläche in der Stadt platt gemacht wird. Ich bin echt gespannt, was unbedingt da hin gebaut werden muss, wo sie doch ein grosses Baugebiet auf dem Reichberg ausgewiesen haben
Noch ein Beispiel für Naturschutz Marke Löffingen :
Gib dem Biber keine Chance …..
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03.07.2015
Ein Kuckuck auf einem Baum ist eigentlich keine so prickelnde Sensation ….
aber der Fall hier ist schon ziemlich spannend :
Eine weitere typische Absonderung des Kinderficker-Anwalt Prof. Bernd Max Behnke M.A. Mal schauen, ob der Gerichtsvollzieher einen Kuckuck auf einen Baum macht …
Sie wollen natürlich sehen, wie ich die Bäume, die ich eigenhändig gepflanzt bzw. überwiegend aus Samen herangezogen habe, auch eigenhändig wieder rausreisse oder umsäge. Da geht ihnen dann wieder richtig einer ab. Der Kinderficker-Anwalt Behnke konnte es sich natürlich nicht verkneifen, den Gerichtsvollzieher zu erwähnen, so wie er es sich nicht verkneifen konnte, eine mögliche Zwangsräumung zu erwähnen. Ich verzichte auf einen Vergleich mit den üblichen Tieren, denn mit Behnke verglichen zu werden würde jedes Tier beleidigen.
Worum geht es ?
Ich hatte auf der „streitgegenständlichen Fläche“ einen Baumgarten angelegt, der aus ca. 25 heimischen Baum – und Straucharten besteht.
da hat es Edelkastanie, Schwarznuss,verschiedene Eichen und Obstbäume, Seidelbast …
kurzum, ein kleines Paradies für Mensch und Tier …
Aber sie brauchen eben Platz für ihre hurenverreckten gelben, weissen und lila Stiefmütterchen. Der Bonsai-Mafiosi aus dem Pfarrgemeinderat weiss auch genau, wo es am besten ist:
Dieses Schlitzohr lässt sich von der Allgemeinheit ein teures Gewächshaus bezahlen und zieht sich dort Tomaten, die er dann ganz alleine auffrisst …
