20.09.2015
Das Gleichheitsprinzip
Quelle: Artikel „Badische Zeitung“
Hier und jetzt soll es nicht um Asylbewerber und deren Unterbringung gehen, sondern um das wunderbare Wort „Gleichheitsprinzip“.
Die Gemeinderäte von Hinterzarten haben schon mal davon gehört und wissen wohl auch, dass es im Grundgesetz steht. Dementsprechend sagen sie glasklar: wir können nicht dem einen etwas erlauben und dem anderen nicht.
Der Löffinger Rathaus-Mafia und den Löffinger Abnickern ist dieses Denken fremd. Sie benutzen ihre Ämter und Positionen für ihre kleinen Machtspielchen.
Beispiele:
Das ist die Holzbiege einer gewichtigen Löffinger Persönlichkeit. Natürlich hat er weder einen Vertrag noch zahlt er Miete. Während man hier sagen kann, dass es wirklich nicht stört oder behindert, sieht es beim nächsten schon anders aus:
Das ist die Holzbiege einer Person, die ziemlich eng mit einer ziemlich wichtigen Figur der Löffinger Hexen verwandt ist. Dem hat die Stadt sogar noch einen Zaun drumrum gebaut. Mit den Narren wollen es sich die Mafiosi nicht verscherzen, denn wegen dem speziellen Demokratieprinzip in Löffingen gehen dort nur noch Narren zum wählen ….
20m nebendran war meine Holzbiege. Die ist jetzt weg, nach 2 Jahren Rechtsstreit und Räumungsklage, weil sie angeblich eine sichere Zufahrt zu ihrem Gewächshaus brauchen. Die sieht so aus:
Keine Zufahrt zu sehen, nur eine Stellfläche. Dem Amtsgericht Neustadt wurde als Räumungsgrund das hier als „Beweis“ vorgelegt:
Das ist Prozessbetrug. So wie der Eigenbedarf an meinem Pfählelagerplatz Betrug war.
Für den hatte ich einen Vertrag und habe 10 Jahre Miete bezahlt.
So sah es dort von 2002 – 2012 aus:
So sah es dort von 2012 – 2014 aus:
Jetzt stehen ein paar pro-forma Altglascontainer da.
Lug und Trug wohin man bei der Stadt Löffingen auch schaut …