12.12.2019
Löffinger Bürgermeister Tobias Link lässt Bürger verhaften, um den gewaltigen Schuldenberg von 21.000.000 €
tilgen zu können
Weihnachtsausgabe 2019 „Bittenbach-Kurier“
von unserem Lokalreporter
LÖFFINGEN. Die letzte Gemeinderatssitzung im Jubiläumsjahr der Stadt Löffingen stand ganz im Zeichen der finanziellen Schieflage, in die die Stadt hinein manövriert worden ist. Wie schon zuvor gegenüber der Presse musste Bürgermeister Tobias Link auch vor dem Gemeinderat einräumen, dass das Bürgerfest zur 1200-Jahr-Feier in einem finanziellen Desaster geendet ist.
Bürgermeister Tobias Link informierte den Gemeinderat über einen Termin bei den Gläubigern der Stadt Löffingen, die ihm unmissverständlich klar gemacht hätten, dass nun das Ende der Fahnenstange erreicht sei. Man werde nicht länger zuschauen, wie eine hochverschuldete und finanzschwache Stadt das Geld mit beiden Händen zum Fenster hinaus werfe.
Offensichtlich wären in Löffingen Leute am Ruder, in deren Händen jeder Goldklumpen zu Dreck verkomme. Anders wäre es nicht zu erklären, dass eine einstmals wohlhabende Stadt mit eigener Kiesgrube und riesigem Waldbesitz die Solidargemeinschaft der Städte anbetteln müsse, um ihre Schulen sanieren zu können.
Das Vertrauen der Gläubiger der Stadt Löffingen, das ihnen zustehende Geld eines Tages auch zu erhalten, sei auf den Nullpunkt gesunken. Deshalb hätten ihm die Gläubiger eine Frist von 4 Wochen gestellt, um die Schulden zu bezahlen. Andernfalls werde man ihn als handelsrechtlich Hauptverantwortlichen in Haftung und Haft nehmen, sagte Link.
In dieser Situation sei guter Rat teurer als ein Nahwärmenetz, ein saniertes Rathaus und ein neuer Bauhof zusammen. Leider habe der Export von Quecksilber und der Verkauf von Efeu und Tomaten aus dem städtischen Gewächshaus nicht die erhofften Einnahmen gebracht.
Auch der Vorschlag, ähnlich wie seine Korntaler Brüdergemeinde in den 1970er Jahren, ein Bordell mit ortsansässigen Kindern zu betreiben, um Liquidität zu schaffen, habe im Gemeinderat keine Mehrheit gefunden.
Bürgermeister und Gemeinderat waren sich aber einig, dass der Schlüssel zur Lösung des Problems in der 1937 inkraft getretenen Justizbeitreibungsordnung liegen könnte. Es sei nämlich nicht alles schlecht beim Adolf gewesen. Die Stadt Löffingen könne ihre Schulden locker bezahlen, wenn alle, die der Stadt Löffingen Geld schulden, ihre Schulden bezahlen würden.
Link verwies auf einen Gemeinderatsbeschluss, wo der Gemeinderat in geheimer nichtöffentlicher Sitzung einstimmig ohne Gegenstimme beschlossen hat, dass es zu den demokratischen Grundwerten gehöre, dass nicht die die Schulden bezahlen müssen, die die Schulden gemacht haben, sondern die, die die gewählt haben, die die Schulden gemacht haben.
Wer diese Werte nicht teile, habe die Freiheit, die Stadt jederzeit verlassen zu können, allerdings erst, nachdem er seine Schulden bezahlt hat. Er und der Rechtsstaat könnten nicht dulden, dass Leute frei herum laufen, die anderen Leuten einen Haufen Geld schulden.
Stadtkämmerer Klausmann habe ausgerechnet, dass bei 8.000 Bürger und 21.000.000 € Schulden jeder Bürger Löffingens vom Baby bis zum Greis den Betrag von 2.650 € aufzubringen habe, um seine Schulden gegenüber der Stadt Löffingen zu bezahlen.
Die Stadtverwaltung halte den Zeitpunkt für eine Beitreibung für ausserordentlich günstig, da viele Bürger Weihnachtsgeld erhielten und momentan richtig was zu holen wäre.
Bürgermeister Tobias Link konnte dem Gremium weitere positive Neuigkeiten mitteilen. Ein mehrjähriges Musterverfahren sei im Sinne der Stadt Löffingen beendet worden und die ersten 2.000 € zur Schuldentilgung wären eingegangen.Kleinvieh mache auch Mist und schon der Prophet habe gesagt, dass jede Reise nach Jerusalem mit dem ersten Schritt beginnt.
Die deutsche Justiz habe endlich grünes Licht gegeben und einer flächendeckenden Beitreibung stehe nun nix mehr im Wege. Allerdings würde eine dramatische finanzielle Schieflage auch dramatische Maßnahmen erfordern.
Bürgermeister Tobias Link informierte den Gemeinderat darüber, dass man seitens der Verwaltung davon ausgehe, dass in einer Stadt wie Löffingen, wo die Bürger gut und gerne lebten, niemand so verrückt wäre, wegen 2.650 € eine Vermögensauskunft abzugeben, sondern stattdessen lieber mit der Kohle rausrücken würde.
Er empfahl dem Gemeinderat dringend, folgender Vorgehensweise zuzustimmen :
Man werde bei der diesjährigen Sternsingeraktion anstatt der Sternsinger Offizielle der Stadt Löffingen von Haus zu Haus ziehen lassen, um die 2.650 € pro Person einzusammeln.
Link bedankte sich ausdrücklich bei Honorarpofessor Bernd Max Behnke M.A. , der sich bereit erklärt habe, für nur 5% Provision den diesjährigen Sternsingern den Mercedesstern voran zu tragen und sie als Rechtsbeistand zu begleiten, um so für den nötigen Zug und Biss bei der Aktion zu sorgen. Seine unermüdlichen Bemühungen um die städtischen und eigenen Finanzen hätten bewirkt, dass nun Haftbefehle gegen alle Bürger vorlägen, die notfalls auch durchgesetzt würden. Behnke werde eine entsprechende Vollmacht mit sich führen.
Bürgermeister Tobias Link rief alle Bürger auf, am Dreikönigstag die entsprechenden Geldbeträge vorrätig zu halten. Bei einer Familie mit 2 Kindern, bei der auch noch die Oma wohnt, werden
13.250 € fällig. Es werde keine Ausnahmen geben, auch nicht für Personen, die in guten geschäftlichen oder sonstigen Verhältnissen zur Stadt Löffingen stehen oder gestanden haben. Man wolle niemanden diskriminieren, indem man ihn von der Tilgung der Löffinger Schulden ausschliesse.
Man könne von jedem ausser einem Löffinger Bürger- oder Stadtbaumeister erwarten, dass er gescheite Arbeit abliefert. Genauso könne man von jedem Bürger erwarten, dass er auch mal kostenlos was für seine Stadt macht. Kostenlose Tätigkeiten seien kein Zahlungshinderungsgrund. Er habe vor seiner Wahl sogar 2000 Flyer kostenlos verteilt, ohne sich was drauf einzubilden.
Bürgermeister Tobias Link wies alle Bürger darauf hin, dass sich die Sternsinger in diesem Jahr nicht mit altem Weihnachtsgebäck oder vergammelter Schokolade abspeisen lassen werden. Die Stadt werde sich aber entgegenkommend und kulant zeigen, indem sie jedem Bürger die Möglichkeit bietet, seine Schulden durch Übergabe von Gold, Schmuck, Rolex-Uhren oder hochwertigen Handys und Elektronikgeräten zu begleichen.
Prof.Bernd Max Behnke M.A. werde am Dreikönigstag vor Ort bzw. vor der Haustür entscheiden, was für welchen Preis verwertbar ist und was nicht. Bürgermeister Link warnte alle Bürger eindringlich davor, an Tagen wie diesem Dreikönigstag Worte wie „Kinderfickeranwalt“ oder „heuchlerisches verlogenes Pack“ zu verwenden. Dies werde eine Strafe von 90 Tagessätzen = 3 Monatseinkommen nach sich ziehen, die aber gleich mitbezahlt werden könnten. Bei wiederholtem Gebrauch drohe unter Umständen sogar eine empfindliche Haftstrafe mit anschliessender Sicherheitsverwahrung.
Jedem Löffinger Bürger müsse eines klar sein: wenn sich Prof.Bernd Max Behnke auf Menschenjagd begibt, dann wird es eine Menschenjagd, die für einen Rechtsstaat hinnehmbar ist und es wird eine Menschenjagd, die in aller Regel von Erfolg gekrönt ist, sagte Link. So lange er Bürgermeister von Löffingen sei, werde es in Löffingen weder Hass gegen noch Drangsalierung von einzelnen Personen geben. Selbst die Ehre und Würde eines Honorarprofessors sei unantastbar.
Link apellierte nochmals an jeden einzelnen Löffinger Bürger, die einmalige Gelegenheit und den Haustür-Abholservice zu nutzen, um seine Schulden zu bezahlen, bevor sie noch grösser werden.
Er bat um Verständnis dafür, dass aus Sicherheitsgründen keine 500 €-Scheine angenommen werden könnten.
Es sei auch -wie bisher schon- nicht möglich, dass bei direkten Zahlungen an Offizielle und Administranten der Stadt Löffingen Quittungen ausgestellt werden. Jeder Bürger habe aber die Möglichkeit, seine Schulden erst in der Justizvollzugsanstalt zu bezahlen, wo er auch eine recht- und ordnungsgemässe Quittung erhalte.
Es gelte, die Ängste und Sorgen der Bürger zu zerstreuen. Jeder, der seine Schulden in der JVA bezahle, erhalte eine Quittung, seinen Haftbefehl und einen Entlassungsschein und könne nach einer Stunde Aufenthalt seine berufliche Tätigkeit fortsetzen, um die 30.000 € zu erwirtschaften, die er noch dem Bund schuldet.
Ausserdem habe er nun aufgrund der besonderen Verjährungsfrist von Straftaten gegen die Freiheit länger Zeit, um den Vorgang und seine Vorgeschichte juristisch zu bearbeiten. Es könnte ja sein, dass eines Tages der Rechtsstaat zurückkehrt.
Da man bei der Stadt Löffingen mit einer gewissen Anzahl von Zahlungsunwilligen rechne, habe man entsprechende Vorkehrungen getroffen. Die Stadt verfüge über ein kompetentes Team, dass mit der Organisation von Grossveranstaltungen bestens vertraut ist und bereits schöne Erfolge vorweisen könne.
Es sei angedacht, die Querulanten ausserhalb der Stadt in einem Lager zu konzentrieren, von wo aus sie dann mit gecharterten Reisebussen in die umliegenden Justizvollzugsanstalten verbracht werden.
Reichsbeglaubigungshauptsekretär Josef F. Sulzmann werde vor Ort im Lager sein, um jeden Einzelfall zu prüfen und die sachliche und rechnerische Richtigkeit feststellen.
Bürgermeister Tobias Link kündigte an, dass es in Löffingen ein Bürgerfest und einen Grossen Zapfenstreich geben werde, wie ihn die Menschheit zuvor noch nicht gesehen hat, sobald die 21.000.000 € Schulden bezahlt sind. Sein bewährtes Organisationsteam habe bereits Verträge mit Helene Fischer, Herbert Gröhlemeyer und den Rolling Stones abgeschlossen. Alle Künstler hätten ihre Teilnahme fest zugesagt. Er gehe davon aus, dass nach dem Event mehrere hunderttausend Euro als Gewinn hängenbleiben.
In der folgenden geheimen nichtöffentlichen Abstimmung wurden die Gemeinderäte Bächle, Lauble und Burger gewählt, um die Aktion „D-day“ (=Dreikönigs-tag) zusammen mit Prof.Bernd Max Behnke M.A. über die Bühne zu bringen.
Trotz der Wahl werden aber Ex-Bürgermeister Norbert Brugger, Ex-Stadtbaumeister Thomas Rosenstiel und seine Wichtigkeit als Heilige Drei Könige verkleidet die Beitreibung vornehmen, sagte Link. Man wolle den Bürgern die Möglichkeit geben, sich persönlich bei den Verantwortlichen für das Nahwärmenetz, den neuen Bauhof, das schöne Rathaus und das schöne Bürgerfest bedanken zu können.
Zum Schluss der Veranstaltung fand Bürgermeister Link dann noch versöhnliche Worte. Die anstehende besinnliche Weihnachtszeit lade jeden einzelnen Bürger ein, mal darüber nachzudenken, was wirklich Vorrang hat. Es wären doch Herzensbildung, menschliche Wärme, Güte und Hilfsbereitschaft, die das Fundament bilden, auf dem das harmonische Zusammenleben in Löffingen ruht.
Schon der Prophet habe gesagt, dass Geben besser ist als Nehmen, und das Jesuskind in der Krippe ermahne jeden zu Demut und Freigiebigkeit. Es mache keinen Sinn, an lausigen 2.650 € festzuhalten, denn am Ende zählt nicht Gold und Geld, sondern nur wahre Menschlichkeit, Dankbarkeit und die Summe der guten Taten, denn schon der Prophet habe gesagt: was ihr dem Geringsten unter euch getan habt, das habt ihr mir getan.
Bürgermeister Tobias Link verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass sowohl die Stadtverwaltung als auch die Zivilgesellschaft weiterhin Haltung zeigen und die grossen Sauereien unter den Teppich kehren, um dafür die kleinen Menschlichkeiten an die grosse Glocke bzw. den Weihnachts-Wunschbaum zu hängen.
Dieses Jahr werden ganz besondere Wunschzettel am Weihnachtswunschbaum hängen, sagte Links (ganz rechts).
Es sind Wunschzettel von Inhaftierten, die in totalitären Staaten wie China und Nordkorea in Gefängnissen sitzen, die weder saniert noch an das Nahwärmenetz angeschlossen sind. Hier dürfe man nicht wegschauen oder gar die Augen verschliessen.
Link forderte die Löffinger Bürgerschaft auf, ihm so viele Wünsche wie möglich zu erfüllen. Von seinen Korntaler Brüdern her wisse er, dass Häftlinge sich am häufigsten Schnaps und Porno-Hefte wünschen. Diese Geschenke könnten auch direkt an ihn übergeben werden. Er werde sie dann persönlich überbringen, denn schon der Prophet habe gesagt: Amen, ich sage euch, euer wird das Himmelreich sein, denn ihr habt mich im Gefängnis besucht.
Leider sei es -wie auch bisher schon- nicht möglich, dass bei direkten Geschenken an Offizielle oder Administranten der Stadt Löffingen Quittungen ausgestellt werden …
04.08.2019
Der Stadt-Führer und die Feuer-Wehrmacht
Wenn du einen fragst, wo Dunkeldeutschland ist, dann wird er antworten :
Dunkeldeutschland, das ist im Osten, in Sachsen und Sachsen-Anhalt, in Dresden und Magdeburg, dort wo die Neo-Nazis Fackelaufmärsche durchführen. Ich aber sage :
Dunkeldeutschland, das ist dort, wo sich niemand über Fackelaufmärsche der alten Nazis aufregt.
In Dresden gab es wenigstens welche, die sich nicht widerspruchslos einen Grossen Zapfenstreich reindrücken lassen wollten :
In Löffingen waren es 800 Akteure und Zuschauer, die den Grossen Zapfenstreich zelebrierten, und weil ich glaube, dass die allermeisten davon nicht wissen, um was für ein Spectaculum es sich dabei handelt, kommt jetzt ein wenig Nachhilfe in Geschichte und elementarster Staatsbürgerkunde.
Das Hakenkreuz ist eindeutig ein Symbol des Nationalsozialismus. Wer heute ein Hakenkreuz zeigt oder gar irgendwo hin malt, steht völlig zu Recht mit einem Bein im Gefängnis. Da hilft es ihm auch nicht vor Gericht, wenn er behauptet, er habe nur eine Swastika gezeigt, die es schon vor den Nazis gab und die Buddhisten und Hindus seit Jahrtausenden verwenden.
Genauso ist es mit dem Grossen Zapfenstreich. Fackelaufmärsche und Grosser Zapfenstreich sind Rituale der Nazis und der Wehrmacht. Es waren die Nazis, die 1936 einen Fackellauf vor der Olympiade eingeführt haben. (Quelle) Hitlers Machtübernahme 1933 wurde mit einem Fackelaufmarsch und einem Riesengrossen Zapfenstreich gefeiert.
Nazis haben ein fast schon mystisches Verhältnis zur Fackel. Für einen Nazis ist es zweckmässig, wenn er eine Fackel dabei hat, denn mit der kann er die Haufen von Büchern anzünden, in denen das drin steht, was sein Spatzenhirn nicht zu begreifen vermag. Mit den Fackeln ihrer Fackelaufmärsche in der Reichskristallnacht haben sie auch die Synagogen der Juden angezündet.
Aber das ist den Löffinger Zapfenstreichern egal, und wer sich jeden abend vor dem Einschlafen seinen eigenen kleinen Zapfen streicht, der nimmt natürlich jede Gelegenheit war, um auch mal den grossen Zapfen streichen zu können. Was ist schon die Verabschiedung eines Bundespräsidenten gegen die 1200 Jahrfeier eines Kuhdorfes im Niemandsland zwischen Rhein und Donau ?
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Was gab es eigentlich zu feiern ? Ist es nicht eher ein Anlass zur Trauer, dass nach 1186 Jahren Aufbauleistung fleissiger Bürger Löffingen, das liebliche und wohlhabende Städtchen zwischen Schwarzwald und Baar, innerhalb 8 Jahren unter Norbert Brugger und 6 Jahren unter Tobias Link in einen braunen Sumpf mit 21.000.000 € Schulden verwandelt wurde ?
Ich finde, eine Feuerwehr ist eine absolut sinnvolle Einrichtung und es ist auch absolut sinnvoll, dass einer keine Schläuche ausrollt, sondern sich bei einem Brand einen Überblick über die Lage verschafft und dann die Anweisungen gibt. Das ist in jeder Firma so, doch wer würde vor seinem Chef salutieren ?
Salutieren die Bauhofbediensteten jeden Morgen vor dem Heizmännle ?
Salutieren die Sachbearbeiterinnen im Rathaus vor der Wanderhure ?
Ist aus der Freiwilligen Feuerwehr Löffingen eine militärische Einheit geworden ? Sind diese Leute möglicherweise bewaffnet ? Stellen sie eine Gefahr und ein Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung dar ? Es ist gar nicht so selten, dass ein Brand von einem Feuerwehrmann gelegt wird, zuletzt wieder in Herbolzheim. Sollte man den Verfassungsschutz informieren und diese Leute überwachen lassen ?
Der Feuerwehrverband BW kann sich auch nicht damit heraus reden, dass ein Grosser Zapfenstreich eine Erfindung des preussischen Königs Friedrich des Soundsovielten ist und dass es ihn schon vor den Nazis gab. Die Folge des preussischen Militarismus war der 1.Weltkrieg, und jeder, der einen Funken Anstand in sich trägt, kann bei Sprüchen wie „Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“ oder „Helm ab zum Gebet“ einfach nur noch im Strahl kotzen.
In Dresden erinnern sie sich noch an die Folgen von Krieg und Militär. In Löffingen hätten sie es doch auch wissen müssen, spätestens nach dem Fund der Fliegerbombe am Bahnhof. Warum hat denn keiner der uniformierten Helden all seine preussischen Tugenden zusammengekratzt und sich das Ding unter den Arm geklemmt, es ins Feuerwehrgerätehaus getragen und dann den Zünder mit den blossen Händen heraus geschraubt ?
Vielleicht sollte man das ganze Löffinger Batallion nach Afghanistan verlegen, damit sie mal den Taliban den Marsch blasen. Oder sie könnten die Strassen zum Düsseldorfer Freibad absperren. Wenn die Löffinger Feuerwehrmacht eine Strasse absperrt, dann ist sie in ihrem Element und kann ihre Qualitäten und Fähigkeiten optimal ausleben. Wenn sie sagen, dass du da nicht durch fährst, dann fährst du da auch nicht durch, auch wenn weit und breit von einer Behinderung oder gar einem Brand nix zu sehen ist.
Eine Uniform ist so ziemlich das Gegenteil von Vielfalt, aber ein waschechter Zapfenstreicher bevorzugt ohnehin die Einförmigkeit. Sein eigener schwächlicher und unbedeutender Körper verschmilzt mit den Körpern der anderen Uniformierten zu einer neuen, viel grösseren Form, was ihm ein Gefühl von Sicherheit und Bedeutung vermittelt, denn alleine auf sich gestellt ist er in der Regel klein, feige und nicht in der Lage, auch nur einen vernünftigen und zusammenhängenden Satz zu formulieren.
Wie ein Igel mit seinen Stacheln, so verteidigt sich die grosse Form mit ihren Fackeln gegen Kritik und die Aussenwelt, die Begründungen, Argumentation auf Augenhöhe und rechtmässiges Handeln fordert. Ein Nazi ruft aber lieber die Gestapo oder dreht den Gashahn auf, als dass er argumentiert. Die Nazis im Löffinger Rathaus brauchen aber weder Gestapo noch Konzentrationslager, um jemanden verschwinden zu lassen, denn um die städtische Politik mit anderen Mitteln fortzusetzen, haben sie den Honorarprofessor Bernd Max Behnke M.A.
Womit wir bei einem weiteren Teil des braunen Löffinger Puzzles wären. Der Rechtsextreme Bernd Max Behnke nennt sich Professor, obwohl er nicht mal eine Doktorarbeit geschrieben hat, und fordert eine empfindliche Strafe für einen, der ein Flugblatt in der Hochschule aufgehängt hat, so als hätte es nie die „Weisse Rose“ und die Hinrichtung von Sophie Scholl durch die Nazis gegeben.
Wenn aber einer ein Haus in Brand steckt, in dem sich ausländische Bürger befinden, dann hält er es für ausreichend, dass demjenigen „an den Ohren gezogen wird“. Solche Relativierungen sind genau der Nährboden, auf dem Rechtsextremismus gedeiht, aber leider sieht sich nicht einmal die Staatsanwaltschaft in der Lage, dem Herrn Professor mal den Zapfen zu streichen.
Wo waren eigentlich die „Omas gegen rechts“ bei dem Spectaculum ? Schliesslich sind es doch ihre Söhne und Enkel, die ins Gras beissen, wenn die Politik mit anderen Mitteln fortgesetzt wird. Es wäre eine Bereicherung für den Grossen Zapfenstreich gewesen, wenn sie mit ihren „Nazis raus“-Schildern die Exerzierfläche gestürmt hätten. Aber Löffinger Omas stricken lieber Socken für Migranten. Das ist ihnen links genug. Man riskiert nix dabei und kommt trotzdem als Gutmensch in die Zeitung.
Der ganze „Kampf gegen rechts“ bleibt unglaubwürdig, solange die Bundeswehrmacht Nazi-Rituale aufführt, solange Rechtsextreme ihr Gedankengut im Hörsaal verbreiten und solange der Mitteldeutsche Rundfunk nicht in Ostdeutscher Rundfunk umbenannt wird. Dass Sachsen Mitteldeutschland ist impliziert, dass Ostdeutschland aus Pommern, Schlesien und dem Sudetenland besteht. Das ist Nazi-Ideologie, wo es dann auch für unsere Nachbarstaaten gefährlich wird.
Ein totalitäres System wie die Stadt Löffingen braucht Leute, die kein Problem damit haben, im Gleichschritt an einer durch Teelichter vorgegebenen Linie entlang zu marschieren. Deshalb ist es auch kein Zufall, dass der Grosse Zapfenstreich in Löffingen überhaupt genehmigt wurde. Die Faschisten im Löffinger Rathaus sind dankbar für jede Gelegenheit, wo sie den Bürgern vorführen können, wie korrektes Verhalten auszusehen hat.
Sie spielen ihre braunen Unterwerfungs-Spielchen schon eine ganze Weile. Die dümmliche Fresse der Gestalt, die vor dem Obernazi und Meisterbürgerbetrüger Norbert Brugger salutiert, sagt mehr als tausend Worte. Mir wird nie jemand erklären können, was Salutieren und Feuerlöschen miteinander zu tun hat.
Wie funktioniert das System Löffingen ?
Der Bürgermeister ist im Führungsgremium der Sparkasse oder Volksbank, der stellvertretende Bürgermeister ist Vorsitzender des Wirtschaftsverbundes, der Polizeirevierleiter ist im Gemeinderat, der Feuerwehrkommandant ist gleichzeitig Bauhofleiter, der Rechtsprofessor hält die Jungrichter beim Amtsgericht in Schach, die Redakteurin der Lokalzeitung ist Ortsvorsteherin, findet aber, dass der abgewählte Polizeirevierleiter den Job besser machen würde usw.
Alle Schlüsselpositionen der Gesellschaft sind durch Artgenossen besetzt. So entsteht optimale Kontrolle und optimale Möglichkeit zu Repression und Sanktionierung. Ein Netzwerk aus Sulz-, Heiz- und Klausmännles, wie man es sonst nur von der NSdAP oder Bin Laden`s Al-Kaida kennt. So ein Netzwerk macht es möglich, unerkannt und ungestraft Bürger zu belügen und zu täuschen, Dokumente zu unterdrücken und zu fälschen, die Umwelt zu versauen und Finanzmittel zu veruntreuen, so dass der grösstmögliche Teil der Löffingen zustehenden öffentlichen Gelder in die eigenen braunen Taschen oder die Taschen ihrer Günstlinge wandert. Wie immer und überall geht es nur um Macht und Geld.
Das Abartigste am Löffinger Zapfenstreich ist meiner Meinung nach aber, dass er von einem Bürgermeister jüdischen Glaubens „abgenommen“ wurde. Ein weiteres Beispiel für die unfassbare moralische und charakterliche Flexibilität des Herrn von der Korntaler kinderfickenden Sekte.
Was werden wohl Link`s Kollegen von den messianischen Juden und vom EDI Evangeliumsdienst für Israel dazu sagen, dass er an einem Nazi-Ritual teilgenommen hat. Werden sie eine empfindliche Strafe fordern oder werden sie es bei einem Ohrenziehen belassen ?
Link`s Vor-Vorgänger Dr. Frank Schmitt jedenfalls hätte sich lieber auf einen Scheiterhaufen gesetzt, als Ehrengast bei einem Grossen Zapfenstreich zu sein.
Ein messianischer Jude, der einen Grossen Zapfenstreich abnimmt … da haut es mir den Zapfen raus … das ist ungefähr genauso verrückt, wie wenn Adolf Hitler die Schirmherrschaft über einen Christopher-Street-Day übernehmen würde …
Es gibt eine berühmte Frage, die lautet :
Wie viele Juden hat Adolf Hitler vergast ?
Die Antwort lautet : Keinen einzigen. Das waren alles seine Schranzen und willfährigen Helfer und all diejenigen, die sie gewähren liessen. Ohne die wäre Auschwitz nicht möglich gewesen.
Heute, 86 Jahre nach Hitlers „Machtübernahme“, fragt man sich, wie es passieren konnte, dass ein offensichtlich Geistesgestörter wie Adolf Hitler das wichtigste Amt in Deutschland bekommen konnte. Ich glaube nicht, dass es 86 Jahre dauern wird, bis man sich fragt, wie es passieren konnte, dass ein offensichtlich Geistesgestörter wie Tobias Link in das wichtigste Amt in Löffingen kommen konnte.
Dabei ist die Antwort ganz einfach :
Sowohl der Führer als auch der Stadt-Führer wurden von der Bevölkerung gewählt.
Eventuell wurden sie auch trotz der Wahl gewählt.
Da müssen sich dann auch die 90% der Löffinger, die nicht am Grossen Zapfenstreich teilgenommen haben, mal an die eigene Nase fassen. Ein grosser Teil davon ist nämlich im Gleichschritt zur Urne marschiert und hat genau die Gemeinderäte wiedergewählt, die sie in die Scheisse geritten haben.
Wer nach so einer Verarschung und Verhöhnung noch an Löffinger Wahlen teilnimmt, dem kann man ohnehin nicht mehr helfen.
Ich kann nur versuchen, ein Licht anzumachen. Der Stadt-Führer hat ein bedeutendes Ereignis wie die 1200-Jahr-Feier benutzt, um es für seine Zwecke auszuschlachten und um die Bevölkerung einzulullen, so wie es sein Bruder im Geiste 1936 mit den Olympischen Spielen gemacht hat.
Wenn Leute es lieber dunkel haben, um weiter schlafen zu können, dann ist das halt so.
Da sage ich dann nur :
GUTE NACHT !!
27.07.2019
Campus Tomati
Wenn man auf der B313 von Meßkirch nach Sigmaringen fährt, kommt man direkt am Campus Galli vorbei. Das Campus Galli ist ein Forschungsprojekt, bei dem ein mittelalterliches Dorf mit mittelalterlichen Werkzeugen neu errichtet wird, um Erkenntnisse über die damalige Arbeits- und Lebensweise zu erhalten.
Es wäre aber gar nicht nötig, so weit in die Ferne zu schweifen, denn an der B31 zwischen Neustadt und Donaueschingen gibt es bereits das Campus Tomati, wo man das Mittelalter hautnah erleben kann. Dort ist die geistige Entwicklung seit dem Mittelalter stehen geblieben, weshalb sich dort der Einfluss von mentaler Stagnation bzw. Degeneration auf das soziale Zusammenleben hervorragend erforschen lässt.
Die Löffinger Tomate ist mittlerweile bundesweit zum Symbol geworden für die Unverfrorenheit, Perversion und Dekadenz einer Stadtverwaltung, die eine ihr anvertraute Stadt als ihr Eigentum betrachtet und öffentliche Gelder zu ihrem eigenen Wohl und zum Vorteil ihrer Handlanger aus Bauhof und Gemeinderat einsetzt. Das markanteste Beispiel ist der Bau eines städtischen Gewächshauses mit Nahwärmeanschluss, in dem dann Tomaten angebaut wurden. Von diesen Tomaten haben das Campus Tomati und das Königreich Tomatistan ihre Namen erhalten.
Wir wollen heute mal das Campus Galli mit dem Campus Tomati vergleichen und erforschen, was noch genauso ist wie vor 1200 Jahren, was total auf den Kopf gestellt wurde oder was sich eventuell sogar noch verschlechtert hat.
Ein wesentlicher Unterschied liegt bereits darin, dass eine Wanderhure erst gar nicht in ein Campus Galli rein durfte. Sie musste draussen vor der Stadt bleiben und in einem Zelt campieren. Die Bevölkerung ist dann raus gegangen und hat die Wanderhure gefickt. Im Campus Tomati fickt die Wanderhure die Bevölkerung …
Natürlich haben sie in einem Campus Galli auch Tomaten gegessen, aber vorher musste jeder zu Spaten und Hacke greifen und seinen Arsch bewegen, wenn er sich frische Tomaten reinziehen wollte, denn er konnte solche Arbeit nicht an durch Steuern finanzierte Bauhofmitarbeiter oder Stadtgärtner delegieren. So eine mittelalterliche Tomatenproduktionsanlage sah zwar relativ erbärmlich aus, aber dafür war ein Mittelalterdorf auch kein finanzschwacher Schuldensumpf.
Obwohl es im Mittelalter wesentlich wärmer war als heute und somit auch wesentlich mehr CO² gegeben haben muss, brauchte doch jeder eine Heizung für seine Behausung. (Warum es wieder kälter geworden ist und wo dann das ganze CO² hin ist müsste man auch mal erforschen …)
Auch wenn es im Winter plus 10 Grad hat musst du trotzdem heizen, denn richtig kuschelig wird es erst bei 25° Grad. In einem Campus Galli galt beim Heizen dasselbe Prinzip wie bei den Tomaten :
Im Campus Tomati gibt es selten Holz vor der Hütten zu sehen, schon gar nicht bei den Gemeinderätinnen, deren Zugehörigkeit zu der vermeintlichen Elite sich auf das richtige Parteibuch und eine Frauenquote gründet. Leute, die mit Holz heizen, gelten im Campus Tomati als Abweichler, die es aus purer Bösartigkeit unterlassen, sich in die Abhängigkeit eines einzelnen „Energiewirts“ und einer kriminellen Vereinigung wie den Löffinger Stadtwerken zu begeben.
Wenn die Alchemisten im Mittelalter die Möglichkeit gehabt hätten, nachts billigen Atomstrom aus Frankreich zu kaufen, mit dem sie nachts Wasser in einen Speichersee hoch pumpen lassen, um es dann am Tag durch die Turbinen wieder runter laufen zu lassen, wobei es Strom erzeugt, den sie dann als teuren Öko-Strom aus 100 % Wasserenergie an deutsche Haushalte verkaufen, dann hätten sie nicht länger nach dem Stein der Weisen gesucht, um ihn in Gold zu verwandeln …
Wer sein Holz eigenhändig Scheit für Scheit in den Ofen legt, behält immer den Überblick über den Verbrauch und sieht sich eines Tages nicht mit einer Rechnung konfrontiert, von der er nicht weiss, wie sie zustande gekommen ist und bei der der grösste Teil aus Steuern, Umlagen und Gebühren besteht. Auf ein Stück Holz kann selbst ein Advocatus paedophilii nicht noch 500 € draufpacken, um sie dann als Forderung bei Gericht einzuklagen.
Um zu verhindern, dass ein grosser Teil der erzeugten Wärme nutzlos an die Umgebung abgegeben wird wie bei einem kilometerlangen Nahwärmenetz, ist es sinnvoll, eine Hütte mit 4 Wänden und einem Dach um die Heizquelle herum zu bauen. Ich glaube nicht, dass sich ein Bauherr im Mittelalter mit einem Stadtbaumeister und einer Horde von Architekten, Bebauungsplanern, Statikern, Gemeinderatsbauausschussmitgliedern, Prüfstatikern, Rechtsprofessoren und sonstigen Arschgeburten rumschlagen musste. Eine intakte und natürliche Gesellschaft würde solche nutzlosen Mitesser und Blutsauger ethisch korrekt entfernen und ggfs. an anderer Stelle sinnvoll einsetzen, anstatt ihnen ein fürstliches Gehalt zu bezahlen, um dafür permanent von ihnen drangsaliert und schikaniert zu werden.
Ich habe lange nicht verstanden, was es mit der Freiheit unserer freiheitlichen westlichen Werteordnung zu tun hat, dass du um Erlaubnis fragen musst, ob du so leben und wohnen darfst, wie du leben und wohnen willst, und warum du eine Genehmigung brauchst, wenn du ein weiteres Dachfenster einbauen willst. Aber das Prinzip läuft aus deren Sicht so :
Schaffe ein Problem, biete dich als Lösung an und kassiere dafür deine Tomaten …
Ein Campus Galli im Mittelalter konnte nur bestehen, wenn die besten Leute in den höchsten Positionen waren. Nieten im Leinenkittel hätte man anders als die heutigen Nieten in Nadelstreifen zur Rechenschaft gezogen. Moderne Erfindungen wie Subventionen, Fördertöpfe und Lastenfinanzausgleiche machen es möglich, dass das Campus Tomati trotz 21.000.000 € Schulden weiter bestehen kann, als wäre nix gewesen und als würde der Tag nie kommen, an dem das Geld zurück gefordert wird.
Es ist auch völlig undenkbar, dass ein Meineidiger hätte Ehrenbürger im Campus Galli werden können. Wasservergifter hätten sie mitten auf dem Marktplatz gepfählt. Im Campus Tomati ist das alles kein Problem, denn die deutsche Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden. Ausserdem ist alles durch die Abnicker demokratisch legitimiert. Genau aus dem Grund hat man Abgeordnete und Gemeinderäte erfunden. Sie sind keine Volksvertreter, sie sind Kollaborateure der Machtgeilen …
Nebenbei gesagt basiert unser heutiges Rechtssystem auf altem römischen und mittelalterlichem kanonischem Kirchenrecht und hat sich aus den Inquisitionsverfahren im Mittelalter heraus entwickelt. (Quelle) Der vorsitzende Richter eines Gerichtsverfahrens entspricht dem Großinquisitor der Ketzer- und Hexenprozesse. Dass man heute im Strafverfahren mit dem Staatsanwalt eine weitere Figur auf die Bühne lässt, ändert wenig daran.
Ich habe es im Amtsgericht Rottweil mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört, wie Richterin und Staatsanwältin sich geduzt haben. Von Gewaltenteilung in Judikative und Exekutive kann also überhaupt keine Rede sein. Politik, Verwaltung, Justiz und Polizei sitzen alle in einem Boot. Von diesen Herr- und Frauschaften steht keiner morgens auf, um Recht und Freiheit zu verteidigen. Sie besteigen jeden Morgen ihr Boot, um mit ihm ihre Tomaten in den eigenen sicheren Hafen zu bringen …
Allerdings gab es in einem Campus Galli neben dem finanziellen Kollaps durch einem unfähigen Stadtbaumeister noch eine weitere tödliche Gefahr, und das war die Pest. Die Pest wird durch den Rattenfloh übertragen, und es sind immer die zweibeinigen Ratten, die den vierbeinigen ein behagliches Gedeihen ermöglichen. Leider ist heute kein einziges Gemeindemitteilungsblatt eines Campus Galli mehr erhalten. Sie hätten es eh nicht reingeschrieben, dass sie Scheisse gebaut haben, aber es ist doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so gewesen, dass die Pest vom Wertstoffhof des Campus Galli ausgegangen ist.
Im Campus Tomati hat der Bürger ein Problem, der in den Sichtbereich der Planer des Wertstoffhof gerät, während es im Campus Galli wohl eher so war, dass der Planer des Wertstoffhof ein Problem hatte, wenn er in den Sichtbereich der Bürger geraten war …
Ich persönlich halte es für völlig ausgeschlossen, dass in Löffingen die Pest ausbrechen könnte. Auch der Magistrat des Campus Tomati sieht erst Handlungsbedarf, wenn sich herausstellen sollte, dass Ratten oder Rattenflöhe die Tomaten im städtischen Gewächshaus anfressen. Und selbst wenn die Pest ausbrechen würde, dann würde doch der Kreis oder das Land oder der Bund sofort ein Förderprogramm zur Seuchenbekämpfung auflegen, über das der Schadensersatz für die ungeniessbaren Tomaten abgewickelt werden könnte. Es würde also überhaupt niemandem irgendein Schaden entstehen …
Warum sollten ausgerechnet Löffinger Bürgen, die 40 Jahre Quecksilber und 4 Wochen Rosenstiel`schen Asphaltfeinstaub überlebt haben, wegen ein paar Flöhen ihre Löffel abgeben müssen ?
Man muss auch nicht immer alles schlecht reden. Da macht man doch lieber ein pfundiges Fest. Im Mittelalter haben sie auch viele Feste gefeiert. Panem et circenses – Brot und Spiele ..
Besoffen lässt sich der Wahnsinn besser ertragen ..
Also lasset das Bier und die Gauckler und Spielleut`kommen !!
An diesem Wochenende richtet die Stadt Löffingen ein grosses Bürgenfest zur 1200 Jahr-Feier aus. Die reichen Prasser, die eigentlich ärmer als Kirchenmäuse sind, laden zum letzten Trunk vor dem finalen Crash. Es wird auch noch einen grossen Mittelaltermarkt geben. Ob sich in Löffingen seit dem Mittelalter etwas verändert hat, und wenn ja, ob es zum Guten oder Schlechten war, dass mag jeder Leser für sich selbst entscheiden.
Auf jeden Fall wird es wieder ein Fest ganz im Geiste Goethes werden. Genauso sicher ist, dass die Kosten für das Spectaculum auf die 21.000.000 € mit drauf gepackt werden. Ob die Bürgen für die Rückzahlung von 21.000.000 € bürgen oder für 21.500.000 € ist doch gehopst wie gesprungen. Und sie werden alle wieder mit dabei sein und von oben vom Himmel aus zuschauen : Goethe, Schiller, Jos Fritz, Friedrich Hecker, Sophie Scholl und alle, die sich wirklich für Recht und Freiheit und Überwindung des Mittelalters eingesetzt haben.
Es sind Gewitter und Regen zum Spectaculum angekündigt. Dass der Himmel zürnt ist nur logisch, aber wenn es regnet, wird es kein normaler Regen sein. Es sind die Tränen der zuvor genannten Personen und die Tränen all derer, die nur noch weinen können, wenn sie mit ansehen müssen, wie Menschen ihre eigene Verhöhnung feiern …
10.06.2019
Der reiche Prasser
Wir bewegen uns in Riesenschritten zurück zu den Zeiten, wo es keine so gute Idee war, den vorgegebenen Meinungskorridor zu verlassen. Damals warst du ruckzuck im Kerker oder auf dem Scheiterhaufen, wenn du die Unverschämtheit hattest, den Feudalherren ans Bein zu pinkeln. Heute sitzen die Feudalherren nicht mehr in Burgen und Schlössern, sondern in Parlamenten und Rathäusern, und verständige Richter*Innen belassen es (noch) dabei, den kleinen Seichern ein Stück vom Geldbetrag auf dem Konto abzuschneiden zu lassen anstatt gleich den ganzen Kopf ..
Einer wie ich, der schon mal 30 Tagessätze wegen Beleidigung abdrücken durfte, ohne überhaupt den Namen des zu Beleidigenden genannt zu haben (ein verständiger Leser wüsste, wer gemeint ist – Zitat Amtsgericht Rottweil) macht sich natürlich seine Gedanken, wie Information und Kommunikation in der bunten und globalisierten Zukunft aussehen könnte. Ich glaube, die Bildersprache wie im grauer Vorzeit könnte eine Lösung sein, um Geld und Kopf zu behalten. Allerdings braucht es dazu verständige Betrachter, die genau hinschauen können und die noch ganz im Kopf sind …
Das Bild oben heisst „Der reiche Prasser“ und wurde von Josef Danhauser 1836 gemalt. Es befindet sich im Museum Belvedere in Wien. Als ich es zum ersten Mal sah, dachte ich, dass Danhauser ein Hellseher gewesen sein muss, der unsere heutigen Zustände voraussehen konnte und dass es kein Zufall sein kann, dass der Meister genau diese Situation abgebildet hat und ich hatte den Eindruck, dass er etwas mitteilen möchte, was in Worte zu fassen seinerzeit keine so gute Idee gewesen wäre.
Heute, in Zeiten von smartphone und videoclips, wo alle 2 Sekunden das Bild wechselt, ist es leider aus der Mode gekommen, etwas länger und genauer hinzuschauen. Die neuen Feudalherren haben verständlicherweise auch gar kein Interesse daran, dass Leute genauer hinschauen und sich dann auch noch Gedanken darüber machen, was ihnen als Information vorgesetzt wird. Ich finde, das Bild eignet sich hervorragend dazu, die schöne alte Kunst des Hinsehens und Nachdenkens ein wenig zu trainieren, um ein verständiger Betrachter zu werden.
Die zentrale Figur in dem Bild ist der reiche Prasser. Er sitzt auf einer Art Thron mit hoher grüner Lehne und trinkt sein Glas mit einem trotzigen Gesichtsausdruck bis auf den letzten Tropfen aus. Mich erinnert er an ein fettes vollgefressenes Provinz-Bürgermeisterlein, dass mit 21 Mill. € Schulden wie zum Trotz auch noch die Innenstadt neu pflastern lässt.
Die Ananas mitten auf dem Tisch als Symbol für Luxus und Verschwendung könnte für ein mit Nahwärme beheiztes städtisches Gewächshaus stehen. Die Gemälde an der Wand hinter dem reichen Prasser verheissen nix Gutes. Sie sind in düsterer Stimmung gehalten zeigen Sturm und Unwetter. Eine Zukunft mit 21 Mill. € Schulden ist ja auch alles andere als rosig. Aber so was ficht einen reichen Prasser nicht an. Ihn interessiert nur der Moment und sein persönliches Wohlergehen.
An den zarten Händen und Fingern des reichen Prassers lässt sich erkennen, dass nicht er es war, der erwirtschaftet hat, was er verprasst. Dafür war wohl die Person mit den muskulösen Armen am rechten Rand zuständig. Sie scheint ihren Anteil am erwirtschafteten Luxus einzufordern, was aber vom reichen Prasser ignoriert und mit dem Austrinken des Glases beantwortet wird.
Die Dame in der schwarzen Robe hat die Brisanz der Situation erkannt und warnt den reichen Prasser. Offenbar arbeiten beide zusammen. Auch der Wachhund vorne unter dem Stuhl ist schon zur (Zwangs)Vollstreckung bereit. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dass die Dame in der schwarzen Robe ihm signalisiert, dass er dem alten weissen Mann ein weiteres Stück vom Hosenbein abbeissen darf …
Der alte weisse Mann hat beim Erwirtschaften des Reichtums für Andere einige Blessuren davon getragen. Unter anderem ist sein Kopf verwundet, was daran liegen könnte, dass man es als alter weisser Mann im Kopf einfach nicht mehr aushält. Ich glaube aber, dass dieser Mann auf dem Bild nicht mehr ganz im Kopf ist, sonst würde er nicht von einem seelischen Krüppel wie einem reichen Prasser irgendetwas erbitten, denn wie heisst es so schön :
„Nicht frisst der Löwe, was der Hund übrig lässt, und stürbe er auch vor Hunger auf seinem Lager“
( Saadi v. Schiras )
Der Hintergrund des Mannes deutet Zustände wie im Paradies an. Die Sonne scheint, es hat Wasser, Wald und Holz, und es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn der Mann sein Dasein nicht bestreiten könnte, ohne als Bittsteller aufzutreten. Es scheint ihm nicht bewusst zu sein, dass es mit der Prasserei schlagartig vorbei wäre, wenn alte weisse Männer nur noch für ihren eigenen Bedarf wirtschaften würden.
Auf der linken Seite befinden sich die jungen Personen und der Mensch mit Migrationshintergrund.
Dem Gitarrenspieler und der Dame im gelben Kleid scheint alles um sie herum buchstäblich am Arsch vorbei zu gehen. Ein moderner Maler würde sie wohl mit smartphone beim Anschauen von Musikvideos von Madonna oder Helene Fischer malen.
Als waschechter Sexist behaupte ich einfach mal, dass der Gitarrenspieler der Dame im gelben Kleid auf die Titten in den Ausschnitt glotzt. Wer möchte es ihm verdenken, denn der Ausschnitt auf dem Rücken lässt bereits tief blicken. An der Stelle muss ich den Herrn Danhauser ein wenig kritisieren, denn wenn er das linke Gemälde an der Wand gegenüber der Dame im gelben Kleid als Spiegel gestaltet hätte, würde dies eine Bereicherung seines Bildes darstellen.
Dann könnte man neben den Hupen der Dame auch ihre Augen sehen und relativ sicher sagen, ob sie mit dem Gitarrenspieler liebäugelt oder nicht doch zu dem dunkelhäutigen Mensch mit Migrationshintergrund hinüber schielt. Der junge schwarze Mann schaut aber zu dem alten weissen Mann und hat eindeutig einen schockierten Gesichtsausdruck.
Offenbar ist ihm genau in dem Moment klar geworden, was ihm eines Tages als alter schwarzer Mann blühen wird, nachdem er vom Mensch zur Person geworden ist und die Rolle des alten weissen Mannes übernommen hat. Der reiche Prasser wird sich die Ergebnisse der Arbeitskraft des schwarzen Mannes – symbolisiert durch die Flasche in seinen Händen – genauso einverleiben und bis auf den letzten Tropfen verprassen wie die des weissen Mannes.
Besonders interessant finde ich den Stuhl im Vordergrund des Bildes :
Vor dem Stuhl auf dem Tisch ist ein Teller. Es wurde also für jemand gedeckt, der gar nicht da ist. Der Zylinder des jungen Gitarrenspielers liegt mitten auf dem Stuhl. Im Vergleich zur überlangen Stuhllehne des reichen Prassers und der normalen Höhe der Lehne beim Stuhl der Frau mit der schwarzen Robe ist die Lehne dieses Stuhls extrem niedrig. Er ist eigentlich nur für ein Kleinkind geeignet.
Ich würde es mal so interpretieren : ein Teil des Kopfes des Gitarrenspielers blockiert das Vorhandensein von Nachwuchs. Vielleicht möchte er nicht Elter 2 des Kindes von Elter 1 im gelben Kleid werden. Vielleicht möchte er dies wie die sonstige Drecksarbeit auch den zukünftigen Personen überlassen. Vielleicht liegt es aber auch an der Dame, die sich nicht mit einer klampfenden Schwuchtel paaren möchte und ihren Hut deshalb in gehörigem Abstand zu dem seinen aufgehängt hat …
Du siehst, lieber Leser, Bildinterpretation ist eine spannende und kurzweilige Form von Gehirn-Jogging, bei der immer auch ein paar Fragen offen bleiben …
Nun ist es ja nicht so, dass nur die kleinen Seicher Angst vor Bestrafung haben, wenn sie öffentlich kundtun, was sie wirklich denken. Den modernen Feudalherren, die sich wählen lassen müssen, geht es genauso. Sie fürchten nicht so sehr den Entzug von Geld, sondern den Entzug von Wählerstimmen, was aber letztendlich in einem ziemlich direkten Zusammenhang steht …
Deshalb sind auch sie zur Bildsprache übergegangen. Zufall gibt es nicht, schon gar nicht in der modernen Information und Kommunikation. So wie in einem gemalten Bild hat auch bei einem gestellten Foto alles seinen tieferen Sinn : welche Figuren wo stehen, was sie mit Armen und Händen machen, welche Hautfarbe sie haben, welche Kleidung sie tragen, welche Fahne sich wo befindet, selbst jede Sonne(nblume) und jedes Pentagramm ist genau dort, wo es hin soll.
Nachdem du gerade an einem kleinen crashkurs in Bildbetrachtung und Bildinterpretation teilgenommen hast, kommen zum Schluss noch – sozusagen als Hausaufgabe bis zum nächsten Beitrag – zwei Bilder, an denen sich deine neu gelernten Fähigkeiten so richtig austoben können … :
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19.05.2019
Der gewöhnliche Wahnsinn einer ungewöhnlichen Stadt
In Löffingen gibt es eine Menge intelligenter Leute. Leider sind sie wie überall in der Minderheit, was zur Folge hat, dass sie die Aufmerksamkeit von denen erregen, die es nicht so mit dem Denken haben. Das Denken ist zu etwas Ungewöhnlichem geworden, und die Gewöhnlichen stehen mit offenem Mund wie der Ochs vorm Scheunentor da, wenn sie mit Ergebnissen des Nachdenkens konfrontiert werden, die nicht ihrer Erwartung entsprechen.
Nun ist es ja nix Schlimmes, wenn man die Gedankengänge anderer nicht nachvollziehen kann, denn es reicht für gewöhnlich aus, etwas mit „braun“ in Verbindung zu bringen, um das eigene Nachdenken zu vermeiden. Bei diesem Zauberwort zuckt der Deutsche zusammen. Auf der grossen politischen Bühne funktioniert es tadellos, und mittlerweile lässt es sich bis in die tiefste Provinz zu den belanglosesten Kleinigkeiten nachverfolgen. Auch ich mach da gerne mit.
Da hat also ein Löffinger seinen Brennholzvorrat nicht am Waldrand gelagert, wie es der ungewöhnlich aufmerksame BZ-Reporter erwarten würde, sondern auf einer freien Fläche …
Welch glückliche Stadt, wo man sich nur über Holzstapel Gedanken machen muss !!
Zum Glück hab ich im Leben genug mit Holzstapeln zu tun gehabt, um folgende Theorie aufstellen zu dürfen : Da war jemand intelligent genug, um seinen Brennholzvorrat auf einer freien Fläche zu lagern, um eine optimale Durchlüftung und Trocknung seines Holzstapels zu erreichen. Diese wäre am Waldrand durch den verminderten Einfluss von Wind und Sonne nicht gegeben. Ausserdem schreckt die gute Sichtbarkeit potentielle Diebe ab, denn Löffinger Stadtarbeiter kommen öfter mal am Waldrand vorbei …
Jetzt möchte ich ja nicht auf dem werten Kollegen bei der BZ rumhacken. Man weiss es nicht, ob er es schreiben musste, ob seine Beiträge Ablenkungsmanöver sind oder ob es wirklich nix Interessanteres aus Löffingen zu berichten gibt. Ich finde schon, dass es in Löffingen interessantere Flecken gibt, die man in einer gewöhnlichen Stadt nicht erwarten würde.
Was ist eigentlich aus dem grünen Fleck im saftigen Braun der Löffinger Stadtverwaltung geworden ?
Blumen würde man doch eher nebeneinander wachsend auf dem Boden erwarten.
War der Blumenpimmel etwa doch nur ein Privatvergnügen des Meisterbürgerbetrügers, der beim Schauen aus dem Rathausfenster gerne vor Augen hatte, wie eine Erektion aussehen könnte ?
Der kleine grüne Fleck im Ortszentrum wurde durch einen grossen in saftigem Blau ersetzt :
Ein solches in alkoholikerblau gestrichenes Gebäude würde man doch eher im Phantasialand oder im Europa-Park erwarten als in einer gewöhnlichen Stadt …
Aber ich muss sagen, dass ich die Farbwahl absolut stimmig und treffend finde. Für ein Rathaus, in dem die Entscheidungen im Suff getroffen werden, ist eine andere Farbe einfach nicht denkbar.
Allerdings ist das Rathaus schon ein bisschen überdimensioniert und ich möchte mal den Vorschlag machen, ein paar Räume als Büro für das Blaue Kreuz zu vermieten und dies auch nach aussen hin zu signalisieren. Schliesslich erwartet man die Therapeuten dort wo die Patienten sind und mit den Mieteinnahmen könnten 5% der Zinsen für die 21.000.000 € Schulden der Stadt getilgt werden …
Als aufmerksamer Reporter stelle ich mir die Frage, was wohl los wäre, wenn ein Hausbesitzer in der Innenstadt auf die Idee käme, sein Dach mit alkoholikerblauen Ziegeln zu decken. Ich glaube, er würde sein blaues Wunderle erleben. Der Gemeinderat würde seinen ungewöhnlichen Antrag abschlägig bescheiden mit dem Hinweis auf die Verantwortung, die der Gemeinderat zum Erhalt des 1000 Jahre alten historischen Stadtbild von Löffingen hat. Dass das Rathaus trotzdem alkoholikerblau gestrichen ist lässt nur den einen Schluss zu, nämlich dass sie da drin schon seit 1000 Jahren am Saufen sind …
1000 Jahre – 2,1 Promille – 21.000.000 Schulden …
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Was ist mit dem braunen Fleck unter dem saftigen Orange der „Walze der Gestörten ?
Ich denke mal, er ist einfach zu gewöhnlich in Löffingen, um ihn überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Klar, man hätte so eine Walze im Museum oder auf dem Schrott erwartet und so einen braunen Fleck auf einem Erdölbohrfeld, aber man muss es doch auch in die richtige Relation setzen zu dem, was da schon alles an Löffinger Quecksilber den Bach runter gegangen ist. Ein paar Liter Öl auf einer verseuchten Altlast sind noch uninteressanter als ein Holzstapel auf einer grünen Wiese …
Gibt es wenigstens was Neues von Prof. Bernd Max Behnke M.A. , dem braunen Fleck im saftigen Rot-Grün der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen ?
Ein aufmerksamer BZ-Reporter könnte doch mal bei Behnke anrufen und fragen, ob ihn das Gericht erneut zum Pflichtverteidiger von Kinderfickern bestellt hat, z.B. von denen aus Staufen oder Lüthge. Man würde doch erwarten, dass ein Gericht den besten Fachanwalt für Sexualstrafrecht bestellt und nicht irgendeinen Hanswurst. Möglicherweise vertritt er die Ansicht, dass es ausreichen würde, Kinderficker so wie Brandstifter einfach mal kräftig an den Ohren zu ziehen, bis die Ohren grüne und blaue Flecken am Kopf sind …
Ich glaube nicht, dass Behnke M.A. zum Zug gekommen ist, sonst hätte er schon selber bei der BZ angerufen. Auch ein Behnke M.A. kann nicht immer Glück haben. Wahrscheinlich hat das Gericht dieses Mal eine junge Rechtsanwältin mit zwei Kindern zur Pflichtverteidigerin der Kinderficker bestellt. Die kann das Geld ja auch gebrauchen. Wenn ihr Juristerei zu ekelhaft ist, dann hätte sie ja was Anständiges lernen können …
Aber jetzt kommt was Neues und Interessantes :
Welche Einnahmen generiert Prof.Bernd Max Behnke bei einem Streitwert von 2.470,53 € ?
897,26 € sind ungefähr 36 % von 2.470,53 €
Wenn Prof.Bernd Max Behnke M.A. den deutschen Staat auf 100.000 € Schadensersatz verklagt, weil der deutsche Staat einen Kinderficker zu lange in Sicherungsverwahrung gelassen hat, kassiert Prof.Bernd Max Behnke 36.000 € dafür.
Wenn Prof.Bernd Max Behnke M.A. den deutschen Staat auf 1.000.000 € Schadensersatz bzw. Schmerzensgeld für den Angehörigen eines NSU-Mordopfers verklagt, kassiert er 360.000 €.
Natürlich unabhängig davon, ob seinen Mandaten die geforderte Summe zuerkannt wird.
Entscheidend ist nur, dass es ein Verfahren gibt und ein Streitwert festgesetzt wird.
Kleinvieh macht auch Mist :
Durch das Draufpacken von 512,- € auf eine eingeklagte Rechnung, genauer gesagt durch das Schreiben von 23 Zahlen und Zeichen und 3 Querstrichen, hätte Prof.Bernd Max Behnke M.A. zusätzliche Einnahmen in Höhe von 184,32 € generieren können. Diese Arbeit ist innerhalb einer Minute zu erledigen, woraus sich ein Stundenlohn von ungefähr 11.000 € ergibt.
Allen, die sich jetzt unterbezahlt vorkommen, kann ich nur sagen :
ihr hättet ja auch was ekliges lernen können …
Ausserdem ist eine Neiddebatte wenig zielführend. Diese Gestalt kennt und hat nur Geld, also lasst ihm wenigstens das
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Zum Schluss möchte ich noch auf die realen braunen Flecken im saftigen Löffinger Grün hinweisen.
Offenbar sind sie in Löffingen so gewöhnlich geworden, dass sie kaum jemand mehr bemerkt. Sie sind eine direkte Folge des Löffinger Nahwärmeprojekts. Nur aus saftigem Grün lässt sich Biogas erzeugen. Kaum schauen ein paar Grashalme raus, schon werden sie abgemäht und zur Biogasanlage gebracht. Dann wird Gülle auf die Wiese geleert, damit schnell wieder Gras nachwächst. Da darf es dann gern ein bisschen mehr sein. Sie haben schon Gülle aus Breitnau anliefern lassen. Alles an Gülle, was die Pflanzen nicht aufnehmen können, sickert als Nitrat ins Grundwasser.
Jetzt wo ich die Quecksilberwerte des Löffinger Benz-Geländes kenne, möchte ich die Nitratwerte des Löffinger Wassers eigentlich gar nicht mehr wissen.
Ich muss das Zeug ja auch nicht mehr saufen …
28.04.2019
Wie die Stadt Löffingen ihre Stadt saniert
In Zeiten wo sich alles ändert ist es beruhigend zu wissen, dass wenigstens eines bleibt wie es war :
Wenn du der Stadtverwaltung Löffingen einen Köder hinwirfst, schnappt sie danach wie ein fast verhungerter Fisch in einem austrocknenden Tümpel.
Ein Angler in der Natur wirft seinen Köder aus, um ein silbrig glänzendes Geschöpf aus der Tiefe an die Oberfläche zu befördern, ein Geschöpf, das weder ein Gewissen noch Verantwortung für sein Verhalten kennt. Wenn du aber nach Schriftstücken aus dem Löffinger Rathaus angelst, weisst du genau, das etwas Schmieriges und Widerliches aus dem Abgrund menschlicher Erbärmlichkeit an der Oberfläche erscheinen wird, etwas, das sie bewusst und absichtlich in die Welt gesetzt haben, doch wer die Abartigkeit dieses ganz besonderen Menschenschlags dokumentieren will, muss die Konfrontation mit so einem Dreck aushalten.
Nun müsste man doch meinen, es hätte eine heilsame Wirkung auf die Stadt Löffingen gehabt, dass der dümmste aller Stadtbaumeister unter den Augen der Neustädter Amtsrichterin Raschke einen Stomzähler fotographieren musste, der nach Abbau des städtischen Stromanschlusskastens doch tatsächlich einen unveränderten Zählerstand anzeigte, woraufhin der perverseste aller Rechtsprofessoren eine Klagerücknahme aus „Gründen der Prozessökonomie“ vornahm.
Eine Blamage, die ihresgleichen sucht …
Aber das ist das Prinzip der Stadt Löffingen : wer nicht kooperiert oder gar aufmuckt, wird mit Zahlungsforderungen zugeschissen, bis er zermürbt aufgibt. Legal, illegal, scheissegal …
Wenn es illegal ist, kann man es ja wieder zurücknehmen. Kriegt ja keiner mit …
Aber das ist dieses Mal anders. Und bei mir geht es auch länger, bis ich zermürbt bin …
Immerhin zappelt jetzt wenigstens Rosenstiehl als kleinster Fisch aus dem Löffinger Rathaus im Netz der Staatsanwaltschaft, aber es ist im Bereich des Möglichen, dass sie ihn als bedeutungslosen Beifang wieder schwimmen lassen. So blöd, dass er sich nicht darauf beruft, im Auftrag und mit Billigung des Gemeinderats gehandelt zu haben, wird er dann doch nicht sein. Ganz egal, ob Lug und Trug eines Tages bestraft werden :
Die vereinte Stadt-Mafia hat es geschafft, dass ich meine Lagerhalle abbauen musste.
Dabei wäre es völlig legal möglich gewesen, dass diese Halle verschwindet, denn im Baugesetzbuch gibt es den § 182, der die Aufhebung von Miet- und Pachtverhältnissen im Falle einer Stadtsanierung regelt. Allerdings ist gem.§ 185 die Gemeinde zur Entschädigung verpflichtet. Genau darum ging es
Die Stadt Löffingen war nicht willens oder in der Lage, einem der ihr 20 Jahre gute Arbeit im Wald geleistet hat und dabei auch noch kostenlos für sie tätig war, eine Entschädigung für eine Lagerhalle mit einem Einheitswert von 3600 DM zu bezahlen …
Natürlich wäre es für mich im Bereich des Möglichen gewesen, dass ich beim Rückbau der Halle auch noch die 144 Ytong-Steine auflade und fortfahre, aber ich bin Forscher und Angler, und meine innere Stimme hat zu mir gesagt : lass die Steine liegen und schau mal was passiert …
Und ich muss schon sagen : ich habe wirklich Erstaunliches an Land gezogen ..
Rechnungen der Stadt Löffingen sind immer erklärungsbedürftig.
Die Erklärung wird sogar mitgeliefert :
Da wird sich der Mayer als Ex-Gemeinderat und Mitglied des tomatistanischen Clans aber gefreut haben, dass es diesmal ein bisschen teurer sein und ein bisschen länger dauern durfte …
Interessant ist auch der Hinweis „Kom.Zakl (Lagerplatz Steine für Innenstadtgestaltung)“
Soll damit zum Ausdruck gebracht werden, dass es meine Aufgabe ist, die Kosten für die Errichtung eines Lagerplatzes für die Steine der Innenstadtgestaltung zu übernehmen ?
Wieso steht da „Bauhof Löffingen, Zackel“ ?
Weder gehöre ich dazu noch habe ich mit diesen Knalltüten irgendwas am Hut.
Ganz besonders mies finde ich, dass sie den Heizmann als Auftraggeber vorgeschoben haben.
Einer, der knapp an der Sonderschule vorbei geschrammt ist, merkt eben nicht, welches Spiel mit ihm getrieben wird. Deshalb haben sie nach dem Prinzip der Löffinger Negativauslese ihn zum Bauhofleiter gemacht und nicht einen der zahlreichen Bewerber mit Meisterbrief.
Aber es geht noch weiter :
Die Stadt Löffingen lässt also ca. 200 Tonnen Erdaushub aus dem Benz-Gelände abtransportieren und 100 Tonnen Schotter anliefern und stellt mir die Kosten dafür in Rechnung …
Hoppla, da hätte ich fast noch was vergessen :
Die 4,58 € werden noch drauf gepackt, und nachdem der Reichsrechnungsprüfungshauptkommissar Josef Sulzmann festgestellt hat, dass alles sachlich, rechnerisch und geprüft ist, muss eigentlich nur noch das Amtsgericht Neustadt prüfen, ob auch alles rechtlich ist …
Jetzt ist es auf einmal mein Gelände, das „alt Zackel-Gelände“, um das die Stadt Löffingen 4 Jahre prozessiert hat, damit das Amtsgericht ihnen bestätigt, dass es ihr Eigentum ist, mit dem sie tun und lassen kann, was sie will
Das Prozedere wird also wieder von vorne beginnen. Aber es zermürbt mich nicht, es belustigt mich nur noch.
Die Stadt Löffingen hat bei Vertragsabschluss die Altlast verschwiegen, dem Pächter weder die bis zu 160-fache Überschreitung des Grenzwert an Quecksilber mitgeteilt,noch ihn zur Informationsveranstaltung des Gesundheitsamt eingeladen; sie hat seine Stellplätze überbaut und durch Falschaussagen und Stützen auf Erinnerungslücken eine entschädigungslose Räumung und Rückbau der Immobilie erwirkt und möchte jetzt auch noch die Kosten für die Umgestaltung einer hügeligen, verwucherten und problematischen Fläche (Zeugenaussage Dr.Mellert Quelle ) in einen top ebenen und befestigten Lagerplatz erstattet haben …
Wohlan !! So lasset die Spiele beginnen !!
Der perverseste Bürgermeister aller Zeiten und Welten hat bereits seinem kongenialen Partner eine Vollmacht erteilt, um durchzusetzen, was mit der deutschen Justiz durchsetzbar ist :
Die deutsche Justiz mag sein wie sie ist, aber sie hat einen Beklagten nicht zur Zahlung einer geschätzten Stromrechnung verurteilt und sie wird ihn auch nicht zur Übernahme der Kosten für eine Nutzungsänderung einer Pachtfläche verurteilen. Allerdings gibt es auf der Rechnung einen Posten „Putz, Gips, Rigips,Keramik“ worunter auch Ytong-Steine fallen, in Höhe von 300 €, über den zu reden sein wird.
Aber jeder Forscher weiss, dass Forschung Geld kostet, und jeder Angler weiss, dass er erst mal einen Köder kaufen muss. Ich habe ja nicht nur viele schöne Dokumente und Urkunden für meine Sammlung an Land gezogen, sondern auch viele interessante Informationen :
1. Wenigstens Transportfirmen und Erdannahmedeponien halten sich an die im Kreislaufwirtschaftsgesetz vorgeschriebene Dokumentationspflicht und schreiben einen Schein für jedes Kilo Material. Sollte die Staatsanwaltschaft weder bei Fa. Ernesti noch bei Fa. TBW Asphaltrecycling Titisee-Langenordnach auf entsprechende Unterlagen stossen, bedeutet dies, dass die Stadt Löffingen die 2.000 Tonnen im Benz-Gelände geshredderten Asphaltplatten illegal und in Eigenregie entsorgt hat. Ich habe die anonymen Hinweise, wo Rosenstiel das Zeug hat verbuddeln lassen, an die Staatsanwaltschaft Freiburg weitergeleitet. Vielen Dank nochmal an den Hinweisgeber.
2. Es besteht ein Anfangsverdacht, dass die Stadt Löffingen ein weiteres Mal ihre Abfälle illegal entsorgt hat, denn Bodenaushub aus dem Benz-Gelände gilt als besonders überwachungsbedürftiger Abfall :
Ob eine gutachterliche Begleitung ihrer Maßnahme erfolgt ist, kann die Stadt ja gegenüber der Staatsanwaltschaft noch nachweisen …
Natürlich ist der Hintergrund, dass die Stadt Löffingen den letzten Rest der orginalen Altlast möglichst grossräumig verschwinden lassen hat. Dass sie mir, also dem durch ihre Altlast Geschädigten, auch noch die Kosten für die (illegale) Entsorgung ihrer Altlast aufbrummen wollen, ist an Abartigkeit nicht mehr zu überbieten. Aber es sind genug Bodenproben vorhanden, die mit Zeugen genommen wurden, unter anderem auch diese zwei Prachtexemplare :
3. Wäre es nicht sinnvoller, sich Steine für die Innenstadtgestaltung direkt an die Baustelle liefern zu lassen ? Absolut nicht, denn die Armee der Stadtarbeiter will beschäftigt sein, und alle Löffinger Autofahrer, die demnächst hinter einem Radlader mit einer Palette Steine durch die Stadt zockeln, können sich jetzt schon ausrechnen, was es sie ausser ihrer Zeit noch kostet.
3. Ein Löffinger Stadtarbeiter kostet 51,00 € pro Stunde. Der Radlader kostet sogar 51,50 € pro Stunde. Wenn sie also wieder mal zu dritt spazieren fahren, könnte man die Kosten um ein Drittel senken, wenn man einen Held der Arbeit an den Ohrwatscheln aus dem Karren raus zieht. In letzter Konsequenz könnten so die 21.000.000 € Schulden der Stadt bereits in 200 Jahren zurück gezahlt sein und nicht erst in 300 …
4. Der Vorarbeiter kostet sogar 59,50 € pro Stunde, aber es ist ja in vielen Betrieben so, dass der am wenigsten Qualifizierte am meisten verdient.
5. Um 144 Ytong-Steine mit einem Gewicht von 17 kg/St. aufzuladen, brauchen Löffinger Stadtarbeiter insgesamt 50,5 Stunden. Das bedeutet, dass 1 Löffinger Stadtarbeiter 20 Minuten braucht, um 1 Stein aufzuladen. Es wird aber eher so gewesen sein, dass 2 Stadtarbeiter 10 Minuten brauchen, um 1 Stein aufzuladen, denn Mitarbeitern im öffentlichen Dienst kann man Lasten über 10 kg nicht zumuten.
6. Daraus ergibt sich, dass es 33.333 Stunden dauern und 1,7 Mio. € kosten wird, bis 100.000 Steine zur Gestaltung der Innenstadt vom Lagerplatz im Benz-Gelände in die Innenstadt transportiert sind. Das sind 1388 Tage a 1225 € pro Tag. Man sollte sich also auf längere Verkehrsbeeinträchtigungen einstellen …
2500,0 kg entspricht etwa 1 % des Materials, dessen Transportkosten mir von der Stadt Löffingen in Rechnung gestellt werden. Leute mit 21.000.000 € Aussenständen sind aber naturgemäß extrem penibel bei der Eintreibung von Forderungen …
Ich habe lange Zeit geglaubt, dass diese Leute geisteskrank sein müssen. Sie begehen einen Rechtsbruch nach dem anderen, aber sie ziehen vor Gericht, um rechtswidrige Zustände beenden zu lassen. Sie opfern den einstmals guten Ruf ihrer Stadt und ihre eigene Ehre für 187 m² Unland und ein paar tausend Euro. Mittlerweile halte ich aber auch die Leute für geisteskrank, die sich den Machenschaften des Packs aus dem Löffinger Rathaus nicht widersetzen.
Sanierung kommt von Sanatorium und bedeutet Heilen. Aber was nutzt ein saniertes Rathaus, wenn nur Leute drin sitzen, die krank im Kopf sind ? Was nutzt eine Stadtsanierung-West und ein neuer schicker Bauhof, wenn ein unterirdischer Kanal darunter nach wie vor krankmachendes quecksilberbelastetes Wasser in die Wutach leitet ?
Vielleicht geht es auf der grossen nationalen Ebene zu wie im Irrenhaus, weil es auch auf der kleinen kommunalen Ebene zugeht wie im Irrenhaus. Die Väter des Grundgesetz wollten eine Widerstandspflicht ins Grundgesetz schreiben, haben es aber dann bleiben lassen, weil der Einzelne damit überfordert wäre. Ich habe für mich entschieden, auf allen Ebenen dem Irrsinn etwas entgegen zu setzen, so weit und so lange es nur geht.
Es ist einfach eine Frage der Selbstachtung, nicht alles mit sich machen zu lassen.
Der Einzelne hat nur die Möglichkeit, die ganzen Sauereien an die Oberfläche und an die Öffentlichkeit zu holen, auch wenn dann bekannt wird, dass er auch mal Fehler macht und mal eins in die Fresse gekriegt hat.
Klar, es kostet Zeit, Mühe und Geld, aber Selbstachtung ist unbezahlbar, und nur wenn genug andere merken, dass es ihnen jederzeit genau so ergehen kann, werden sie zusammen Maßnahmen in die Wege leiten, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, und zwar Maßnahmen, die zu einer Veränderung zum Besseren führen.
Nix fürchtet dieses kriminelle und asoziale Pack mehr als die Öffentlichkeit, und im Gegensatz zu den bestellten und bezahlten Lobpreisungen in den Zeitungsartikeln werden bei „Löffingen-macht-platt“ auch die Beweise mitgeliefert. Falls sich ein Leser fragen sollte, was das Finanz- und Geschäftsgebahren seiner Stadt und Stadtsanierung mit ihm zu tun haben, zum Schluss noch ein paar Zeitungsschnipsel als kleine Denksportaufgabe :
PS.:
Ich habe einen weiteren Köder ausgeworfen und ich glaube, sie haben schon angebissen.
Es könnte noch richtig heftig werden …
14.04.2019
Asyl total
Das Wandern ist des Menschen Lust, und seit dem neuen Migrationspakt reicht bereits das Klima als Grund, um sich auf Wanderschaft zu begeben an einen Ort, wo angenehmere Bedingungen herrschen. Es ist ein Prinzip der Physik und des globalen Kommunismus, dass wenn man zwei nebeneinander stehende Behälter, von denen einer leer und der andere randvoll mit Flüssigem ist, durch einen Schlauch miteinander verbindet, sich nach einer Weile der Füllstand in beiden Behältern bei der Hälfte einpendelt, so das beide Behälter gleich voll oder gleich leer sind.
Alle Menschen sind gleich, woraus sich ergibt, dass auch alle das Gleiche haben müssen. Deshalb habe jetzt auch ich mich auf Wanderschaft begeben. Nein, in dem Land wo ich herkomme ist kein Krieg, aber es heisst ja auch nicht Kriegsflüchtlingspakt, sondern Migrationspakt, und es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn ich nicht einen finden würde, der flüssiger ist als ich.
Der grösste Behälter in Europa ist Deutschland. Deshalb habe ich mir eine Deutschlandkarte besorgt (eine aus Papier, nicht die, nach der die Supermarktkassiererin immer fragt ). Ich habe sie auseinander gefaltet, mir mit der linken Hand die Augen zu gehalten und mit dem rechten Zeigefinger einfach mal drauf getippt. Für diesen Ort habe ich mir dann ein Zug-Ticket gekauft, denn Asyl beginnt damit, dass man auf dem Bahnhof ankommt und die Leute Beifall klatschen.
Ich sitze also im Zug nach Irgendwo, als er plötzlich hält und eine Stimme aus dem Lautsprecher sagt : Der Zug endet hier. Alles aussteigen! Ich steige aus, aber das ich nicht der Ort, der als Reiseziel auf meiner Fahrkarte steht. Der Schaffner kommt zu mir und sagt : Das letzte Stück geht`s mit dem Bus. Ich steige in den Bus und nach einer Weile hält er vor einem Gebäude, an dem „Bahnhof“ geschrieben steht. Keine Sau ist da, nicht mal ein Teddybär.
Ich gehe auf die andere Seite des Bahnhofs. Ich sehe zwar Bahnschranken und Haltesignale, aber keine Gleise. Mitten im Dreck steht ein gelber Bagger. Ich frage einen auf der Strasse: „Wann nächste Zug?“ Er sagt: „Weiss ich nicht. Kann noch eine Weile dauern. Wenn die Gleise wieder da sind“ – „Wann letzte Zug?“ – „Weiss ich auch nicht. Ist schon eine Weile her. Da waren die Gleise noch da.“ Ich denke : Grossartig !! Hier geht es zu wie in Afrika. Hier wird es mir bestimmt gefallen.
Vor dem Bahnhof gibt es einen Stadtplan in einem Glaskasten. Ich winke einen Taxifahrer zu mir her und tippe mit dem rechten Zeigefinger auf den Plan. „Ich dahin. Asyl!“ – „Verstehe“ sagt er. „Rechnung ans Landratsamt ?“ – „Korrekt“. Wir fahren zu einem schmucken Haus im Neubaugebiet. Ich klingle an der Tür und ein Ureinwohner macht auf. So wie er aussieht muss er schon länger da sein. „Asyl!“ sage ich. „Da müssen Sie sich an die Ausländerbehörde wenden“ antwortet er und will die Tür wieder zumachen.
Ich schreie so laut ich nur kann : NAZI !! Er zuckt zusammen und sagt: „Schrei doch nicht so ! Wenn das jemand gehört hat ! Dann komm halt rein“. Ich warte im Hausflur, während er sich mit seiner Alten berät, was sie machen sollen. Es riecht nach Viagra und Bohnerwachs. Er muss irgendwie einen Versorgungsposten im höheren Dienst beim Staat oder der Stadt haben, denn überall an der Wand hängen Ehrenorden und Ehrenplaketten aus Blech. Ich kann ein paar Gesprächsfetzen aufschnappen: 50 € pro Tag … Schulden … kurz vor der Wahl …
Nach einer Weile kommt er zu mir und sagt: „Du kannst bleiben. Meine Frau wird dir das Gästezimmer zeigen.“ Eigentlich ist er ganz nett. Ich werde ihn ab sofort Massa nennen, wie es sich für einen Arbeitssklaven gehört. Madame Massa zeigt mir das Zimmer auf dem Speicher. Ich sehe zwar noch Optimierungspotential, bin aber fürs erste ganz zufrieden. Als ich hinter Madame die Treppe runter steige, fällt mir auf, dass sie noch einen verdammt knackigen Hintern hat. Einen Moment lang überlege ich, ob ich sie die Treppe runter treten soll, aber ich lasse es bleiben, denn auch sie könnte noch für die Produktion von Rentenzahlern gebraucht werden.
Am Abend lerne ich auch das Bunny kennen. Sie kleidet sich und sieht aus wie eine 25-Jährige, ist aber erst 15. Bei mir ist es genau andersrum. Aus datenschutzrechtlichen Gründen muss ich sie Bunny nennen. Bunny ist nicht so begeistert. Offenbar hat sie schon von den zahlreichen Einzelfällen gehört. Trotzdem begleitet sie mich am nächsten Tag ins Integrations-Cafe.
Dort residiert ein Ehrenamtskoordinator. Aus jeder seiner Poren schreit es förmlich heraus, dass doch endlich mal jemand sagen soll, dass er ein Pfundskerle ist, der sich für andere Menschen aufopfert, aber niemand tut ihm den Gefallen. Wir bekommen Informationsmaterial der Bundesregierung überreicht, das unser Zusammenleben erleichtern soll :
So sieht er aus, der lupenreine Rassismus der neuen Menschenzüchter. Gesicht und Augen der Akteure sind weggelassen, weil sie offenbar belanglos sind, aber die Hautfarbe ist schon von Belang. Glaubt die Bundesregierung etwa, wir Afrikaner, die wir die weltweit höchste Geburtenrate haben, wüssten nicht, wie man den Beischlaf vollzieht und ein Kind macht ? Es ist wohl eher ein Wink mit dem Zaunpfahl an das Bunny, wie es in Zukunft auszusehen hat, damit Europa nicht in Inzucht degeneriert.
Nebenbei gesagt, Arier sind nicht blond und blauäugig. Das ist die nordische Ethnie. Arier sind Indogermanen, Perser oder Iraner, und sehen ungefähr so aus wie das kleine süsse Butzelchen auf diesem Bild :
Als wir nach dem Integrationsgipfel wieder daheim sind, kommt Massa zu mir und sagt : Schau mal, ich habe Bananen für dich gekauft. Ich denke : Fick dich, du Affe, denn ich hätte lieber Curry rot-weiß oder einen Whopper gehabt. Massa sagt : Wir Deutschen haben durch den Nationalsozialismus grosse Schuld auf uns geladen. Ja, denke ich, und die 6 Millionen vergasten Juden werden auch nicht wieder lebendig, selbst wenn ihr 6 Millionen Asylbewerber aufnehmt und verhätschelt.
Der Holocaust war doch nur möglich, weil ihr Deutschen euch nicht einer irrwitzigen und wahnsinnigen Ideologie eurer Führung widersetzt habt, aus Angst vor Repressionen und Nachteilen. Ich glaube, die Welt will den Deutschen ein zweites und letztes Mal die Chance geben, unter Beweis zu stellen, dass sie nicht mehr bereit sind, einer irrwitzigen und wahnsinnigen Ideologie ihrer Führung blind zu folgen. Wenn sie es diesmal verkacken, sind sie weg vom Fenster, aber warum sollte es die Welt stören, wenn es selbst den Deutschen egal ist ?
Am Abend ist Party angesagt. Massa hat seine Kumpels aus Politik und Wirtschaft sowie ein paar Zeitungsfritzen eingeladen, um seinen Vorzeigeneger zu präsentieren. Ich komme mir vor wie der Sarotti-Mohr, wie ein Persilschein für Buntmenschen, denn wer einem Schwarzen die Hand gedrückt hat, der kann kein schlechter Mensch sein.
Madame hat sich extra schick gemacht. Massa nimmt ihre Hand, hält sie mir vor die Nase und sagt : Schau mal, diesen Ring hab ich ihr zur Hochzeit geschenkt, um ihr meine Liebe zu beweisen. Der Diamant ist aus dem Kongo. Ich denke : Liebe wäre es gewesen, wenn du selber nach Afrika gegangen wärst und das Ding mit den eigenen bloßen Händen aus der Erde gekratzt hättest. Aber die Drecksarbeit überlässt du lieber den afrikanischen Kindern. Oder deligierst sie an die deutschen Unterschichtler.
Es könnte so einfach sein. Ihr zahlt uns einen fairen Preis für unsere Rohstoffe und für unsere Arbeit und begegnet uns auf Augenhöhe. Aber ihr wollt uns immer zu euern Füßen sehen, entweder als Bittsteller oder niedergeworfen durch Gewalt. Früher musstet ihr Schiffe nach Afrika schicken, um Sklaven zu fangen. Heute zahlen die Sklaven ihre Überfahrt selber. So was nenne ich Fortschritt. Als Konsumenten sind wir fast noch wertvoller als Arbeitskräfte, denn heute produzieren überwiegend Maschinen, aber konsumieren können nur Menschen.
Es war echt nicht nett von euch, uns Büffelhörner auf den Kopf zu setzen. Jetzt habt ihr euern Karren in den Dreck gefahren und irgendjemand soll es wieder richten. Die deutschen Sklaven fangen an zu merken, was Sache ist. Jetzt braucht ihr neue, dümmere Sklaven und Konsumenten. Eurer Wirtschaft ist es egal, ob das Geld erarbeitet, von der EZB geliehen oder vom deutschen Steuerzahler aufgebracht wird. Hauptsache, es landet am Ende in ihrer Kasse.
Massa hebt sein Glas und hält eine kleine Rede an seine Genossen : Wir müssen den Neo-Nazis und dem Rechtsextremismus entschieden entgegen treten ! Ich klatsche am lautesten und rufe „Bravo !!“ Dann sage ich noch lauter : Nazis nix gut ! Nazis Scheisse !! Nazis links !!
Madame lässt vor Schreck ihr Sektglas fallen. Auf einmal ist es mucksmäuschenstill. Irgendwie ist die Stimmung total abgekackt. Habe ich etwa was Falsches gesagt ?
Ist denen wirklich noch nicht aufgefallen, dass die Nationalsozialisten Ultra-Linksextreme waren ? Das wird ja schon an dem Wort „Sozialisten“ deutlich. Die Rechten waren damals doch die erzkonservative katholische Zentrums-Partei und die DVP von Gustav Stresemann, vergleichbar mit der heutigen FDP. Ist ihnen wirklich noch nicht aufgefallen, dass die Nazis Lenin`s Oktoberrevolution nahezu 1:1 umgesetzt haben. Aus Lenin`s Gulags wurden die KZ, aus den Rotgardisten die SS und SA. Hitler liess sich während der Räterepublik 1919 in einen Rat (= Lenin`s Sowjet) in München wählen.
Lenin`s Hass galt dem Kapitalisten, Hitlers Hass galt dem Juden. Der Jude war der symbolische und personifizierte Kapitalist, der angeblich das deutsche Arbeitertum mit seinen Wucherzinsen ausbeutete. Hitler hat aus Lenin`s Klassenkampf einen Rassenkampf gemacht.
Klar, jeder wird jetzt sagen, das ist doch totaler Blödsinn, weil er es 50 Jahre lang was anderes gehört hat. Er wird sagen, dass die Nazis auch Sozialdemokraten und Kommunisten verfolgt und ins KZ gesteckt haben. Das haben sie gemacht, weil viele Arbeiter spätestens nach den Rassegesetzen und der Kriegstreiberei gemerkt haben, was Hitler für ein Geisteskranker war, und lieber die gemässigteren Sozialdemokraten und Kommunisten wählen wollten. Für die Nazis waren alle anderen Parteien Rechte, so wie heute selbst Sarah Wagenknecht als rechts gilt, seit Merkel sie linksaußen überholt hat.
Wenn man historische Filme von Nazi-Aufmärschen mit Filmen von Aufmärschen unter Stalin, Breschnew, Honnecker und Mao-tse-tung vergleicht, stellt man fest, dass sie sich wie ein Ei dem anderen gleichen. Unten auf der Strasse marschieren die gleichen Einheitsmenschen, oben auf dem Balkon steht der Führer, der noch gleicher ist, und macht seinen speziellen Gruß. Hitler den ausgestreckten Arm, Honnecker und Breschnew eine Art einhändigen Scheibenwischer neben dem Kopf, Mao ein stupides Händeklatschen und Dauergrinsen. Ist noch keinem aufgefallen, dass Merkel mit ihren hoch zugeknöpften Jacken aussieht wie ein Mao in hellblau oder rosarot ?
Ist wirklich noch keinem aufgefallen, dass die Methoden, mit denen heute der links-rot-grüne Einheitsmensch durchgesetzt werden soll, exakt die gleichen Methoden sind, mit denen damals der braune Einheitsmensch durchgesetzt wurde ? Noch sind wir am Anfang, aber es kann sich doch jeder ausmalen, wie es weitergehen wird.
Aber auf einer bunten Party darf man eine vielfältige Meinung nicht mal denken. Ich musste ohne Abendessen ab ins Bett.
Am nächsten Tag ging ich ein wenig in der Stadt spazieren. Da kam einer auf mich zu und sagte : Ich habe schon Verständnis dafür, dass ihr Afrikaner eure Lebenssituation verbessern wollt. Warum geht ihr nicht in Nigeria vor die Werkstore der Raffinerien von Shell und Exxon oder vor die Gold- und Kobaltminen und macht da Ramba-Zamba und einen auf dicke Hose ? Das sind doch die Leute, die euch ausbeuten, nicht wir hier. Natürlich hat der Mann recht, aber der Werkschutz von Shell oder Exxon ist eben eine andere Hausnummer als die deutsche Polizei.
An dieser Stelle muss ich auch klipp und klar sagen, dass keiner von uns den Deutschen irgendwas weg nimmt, wenn man mal die Fälle von Ladendiebstahl und Strassenraub ausser acht lässt. Es sind eure deutschen Politiker und Beamte, die euch euer Geld wegnehmen und es uns geben. Was können wir denn dafür ? Wenn euch ein anderer Betrieb das fünffache Gehalt gibt, wechselt ihr doch auch die Stelle. Aber eure Kriminellen wollen die Häuser anzünden, in denen WIR wohnen ? Wie gestört kann man eigentlich sein ?
Im Intergrationscafe wurde uns nahe gelegt, freitags für den Klimaschutz zu streiken. Es war auch eine Menge Polizei bei dem event, um die Aktivisten vor denen zu schützen, die es lieber etwas wärmer hätten. Die Veranstaltung hiess „Fridays for future“, aber ich denke mal, an der Zukunft wird den Deutschen nicht allzu viel liegen, sonst hätten sie nicht 2 Billionen Euro Schulden angehäuft. Wenn ihnen was an der Zukunft liegen würde, hätten sie auch nicht 500.000 hochqualifizierte Auswanderer gegen 1 Million einwandernde funktionale Analphabeten ausgetauscht.
Bunny hat sich fast den Arsch abgefroren bei der Demonstration gegen die Erderwärmung. Kein Wunder, sie war ja auch in der aktuellen Uniform mit hautenger schwarzer Strumpfhose, nackten Knöcheln und weissen Turnschuhen aufmarschiert. Lieber blau gefrorene Knöchel als nicht gleich wie alle anderen aussehen und nicht mit zur Herde zu gehören. Ob sie sich nie fragt, warum die Damenmode gerade jetzt so ist, wie sie ist ? Unsere afrikanischen Frauen zeigen auch gern was sie haben und präsentieren sich als Marmeladenbrötchen, um sich beim Abwimmeln von Fliegen gut fühlen zu können, aber vielleicht sollte man den europäischen Bunnies mal sagen, dass es Leute gibt, die einen Heidenspass daran haben, einen Hornissenschwarm auf Marmeladenbrötchen los zu lassen.
Ich werde sowieso nicht schlau aus den europäischen Frauen. In allen Umfragen geben sie zu über 90% an, dass sie sich nicht mit einem Mann unterhalb ihres sozialen Standes verpartnern würden, aber sie rennen halbnackt zum Bahnhof, um eine Horde Männer aus der Steinzeit zu begrüssen, die ihre Frauen halbtot prügeln, wenn sie sich so in der Öffentlichkeit zeigen würden.
Für uns ist jede unverschleierte Frau eine Hure, aber selbst wenn wir sie alle bis auf eine totficken würden, würde es auch der letzten nicht über die Lippen kommen, uns afrikanische und arabische Männer Sexisten und Chauvinisten zu nennen. Sexisten sind für sie weisse Männer, die Alte zu einer Frau sagen, oder die sagen, dass sie ein Dirndl ausfüllen könnte oder die ihr einfach nur die Tür aufhalten, womit sie einer Frau unterschwellig mitteilen, dass sie sie für zu blöd halten, um selber eine Tür aufmachen zu können. Natürlich ist Blödheit ein Riesen-Problem, aber Blödheit ist heilbar, auch wenn es manchmal verdammt weh tun kann.
Dann kam der Höhepunkt der Veranstaltung. Greta die Grosse richtet eine Botschaft an die Versammelten. Mit ihrem verwaschenen Holzfällerhemd und den germanisch geflochtenen Zöpfen hat man sie wie eine kleine Reichsbürgerin oder Prepperin gestylt. Ich habe mich gewundert, dass niemand den Verfassungsschutz informiert hat, denn dieses Kind wächst doch ganz offensichtlich in einem rechtsradikalen Elternumfeld auf. Greta sagt : das Haus brennt … die Erwachsenen sind schuld … wir haben keine Zeit mehr. Das ist mal eine faktenbasierte wissenschaftliche Analyse. Unglaublich, wie ihr Deutschen euch verhöhnen lasst.
Auf dem Rückweg ging ein Nazi mit Jute-Rucksack und handgestrickter Pudelmütze auf mich zu, umarmte mich und sagte : schön, dass du da bist, denn kein Mensch ist illegal. Genau so ist es, denke ich, aber es gibt Menschen, die illegale Sachen machen. Die meisten davon sind Weisse, aber es sind eben auch überproportional viele Asylbewerber dabei. Ich kenne Schwarze, die einem Anderen ohne mit der Wimper zu zucken den Bauch aufschlitzen können, aber ich kenne keinen, der in der Lage wäre, einen illegalen Krieg anzuzetteln, mit dem Flugzeug über eine Stadt mit Hunderttausenden Einwohner zu fliegen und dann Bomben abzuwerfen. So was bringen nur Weisse fertig, auch wenn sie manchmal dafür die Zustimmung der Grünen brauchen.
Wieder daheim bei Massa ist Kultur angesagt. Massa schiebt eine CD in den Player, setzt sich zu mir aufs Sofa, lehnt sich zurück, schliesst die Augen und scheint die Geräusche zu geniessen. Nach einer Weile sagt er zu mir : Weisst du, Mozart war ein Genie. Ich denke : Alter, willst du mich verarschen oder was ? Das ist doch nicht nur einer. Das sind doch mindestens 100 Mann, die mit straff gespannten Pferdehaaren über straff gespannte Metallsaiten streichen. Anders liesse sich so ein ohrenbetäubendes Gequietsche und Gekratze doch gar nicht erzeugen.
Wenn die Hütte eines Tages mir gehört, werde ich als erstes die Stereo-Anlage rauswerfen und ein paar gescheite Bongos hinstellen. Die Schrankwand aus Mahagoni kann bleiben, aber die Medaillien und Plaketten und Pokale darauf werde ich rechts- und ordnungsgemäß beim städtischen Wertstoffhof entsorgen. Ich werde Massa`s Schrumpfkopf auf die Schrankwand stellen. Vielleicht schneide ich ihm auch nur die Eier ab und lass sie vom Kronleuchter baumeln. Ich bin mir sicher, dass Massa über genügend Humanität verfügt, um die Angelegenheit dann kultursensibel zu betrachten.
Massa sagt: der Nationalstaat ist ein Auslaufmodell. Ich denke: Hä, welchen Staat meint er ? Meint er das Völkerrechtssubjekt, dass sich nach wie vor im Zustand der bedingungslosen Kapitulation und ohne volle Handlungssouveränität befindet ? Liest er denn keine Gesetzestexte ? Hält er sich nicht an die Gesetzt, weil er sie gar nicht kennt ? Natürlich liest er keine Gesetze, denn er hat ja einen Advocaten, wenn er vor Gericht zieht. Ich glaube, Advocaten gibt es nur, um zu verhindern, dass Bürger Gesetzestexte lesen. Sonst würde jedem schlagartig klar, was Sache ist.
Alles, was bei Massa, seiner Stadt und seinem Staat zählt, ist die Fassade. Es ist so wie bei ein paar von seinen Kumpels aus der Wirtschaft. Sie haben zwar Pöstli bei den Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden, aber wenn du hinter die Fassade schaust, läuft die Firma seit der letzten Insolvenz über die Frau und im Hintergrund sitzt ein Insolvenzverwalter, von dem sie sich jede Entscheidung genehmigen lassen müssen. Die letzte Insolvenz von Massa`s Staat war am 8.5.1945
Man lässt sie unter einem Scheingebilde weiter wursteln, weil nur so die Möglichkeit besteht, dass eines Tages genug Vermögensmasse da ist, um den Schaden der Insolvenz zu reparieren. Bei einem Staat würde man es Kriegsreparationen nennen. Zur Reparationsmasse gehört alles, auch Massa`s Haus und sein Auto. Deshalb zahlt er Grundsteuer und ist nur der Halter seines Fahrzeugs. Wenn Massa die Augen schliesst, dann sieht er, was sein Eigentum ist. Sie geben ihm nur das Recht zur Nutzung, weil er diese Sachen zum Leben und Arbeiten braucht, denn er soll die Masse weiter vergrössern. Metzger haben naturgemäß ein Interesse daran, dass eine Sau möglichst gross und fett ist, bevor sie geschlachtet wird.
Aber Massa sagt: wir müssen in grösseren Kategorien denken und eine neue Weltordnung anstreben. Offenbar reicht es ihm noch nicht, für die Schulden aller EU-Länder zu haften. Es muss schon die ganze Welt sein. Drunter macht er`s nicht. Der globale Kommunismus wird ihm Linderung verschaffen. Aber wie gesagt, mir kann es nur recht sein, wenn sich die Vermögen angleichen.
Die Nazis waren auch begeisterte Globalisierer. Sie hatten auch eine neue Weltordnung im Sinn und sogar schon die neue Welthauptstadt Germania geplant. Ich glaube, wenn all die Psychopathen wie Cäsar, Karl der Grosse, Dschinghis Khan, Napoleon, Hitler usw. ihren Macht- und Grössenwahn „Streben nach einer neuen Weltordnung“ genannt hätten, dann hätten wir sie schon lange. Und ich glaube auch, dass es dieses Mal klappen wird. Die Propaganda ist extrem subtil und effektiv geworden. Was war schon ein Volksempfänger im Vergleich zu einem heutigen smartphone ?
Je länger ich in dieser sonderbaren Stadt bin, um so mehr bekomme ich mit, dass Massa eigentlich ziemlich unbeliebt und fast schon verhasst ist. Er hat eine Menge Leute verarscht und übers Ohr gehauen. Deshalb ist auch sein Haus voll mit Alarmanlagen und Überwachungskameras. Er weiss, dass der Wind eines Tages aus einer anderen Richtung wehen wird und dass dann ihm die Rechnungen präsentiert werden. Ich kenne das Prinzip aus Nigeria und von der nigerianischen Mafia her. Wenn du ein Drecksack warst und eines Tages keiner mehr Angst vor dir und deiner Organisation hat, dann hast du ein echtes Problem.
Massa befürchtet, dass die Weltfinanzmärkte zusammenbrechen könnten, denn ohne Geld wäre er hilflos wie ein Neugeborenes. Massa hat viele Aktien von Shell und Exxon in seinem Portfolio. Mir wäre es egal. Der finanzielle Rahmen des Eu-Migrationsprogramm von 2014-2020 beträgt 3,137 Billionen €, und da wird genug für mich dabei sein. Richtig, 2014 wusste noch niemand etwas von einer Flüchtlingskrise. Die kam erst 2015.
Ich finde, Massa lebt gar nicht so gut und gerne, wie sie es ihm einreden möchten. Nachts schreckt er aus dem Schlaf hoch und am Tag läuft er rum wie ein Zombie. Aber das macht nix. Er ist jetzt frei und gleich. Er kann jetzt dahin gehen, wo es angenehmer für ihn ist. Ich habe ihm ja vorgemacht, wie es geht. Es wäre doch nur vernünftig, wenn er auf Wanderschaft geht, bevor sie ihn entmieten und sein Haus mir geben. Es ist nicht schön, entmietet zu werden, nur weil Mächtigere es so haben wollen.
Ich würde Massa empfehlen, nach Nigeria zu migrieren. Auch Nigeria hat den Migrationspakt unterschrieben. Ich kenne dort einen älteren grenzdebilen Herrn, der aber eigentlich ganz nett ist. Nennen wir ihn einfach mal Banano. Ich könnte ein gutes Wort für Massa bei Banano einlegen. Banano würde sich bestimmt freuen, eine Kartoffel bei sich aufzunehmen.
Massa sollte vor der Grenze seinen Ausweis wegwerfen, damit es keine Probleme gibt, und dann einfach „Asyl“ sagen. Wenn die Grenzer trotzdem blöd machen, kann er ja sagen, dass er Zuflucht sucht vor Wutbürgern, Staatsanwälten und gemeinen Internetseiten. Oder er soll sagen, dass es ihm im Schwarzwald zu kalt ist und zuviel regnet. Es empfiehlt sich auch, ein paar Briefumschläge mit jeweils 100 € mit sich zu führen. Aber das Prinzip kennt er ja von seiner Heimatstadt her.
Banano würde sagen :
Der Asylbewerber Massa aus Deutschland ist eine Bereicherung für mich und mein Land. Wir sind einfach zu wenige hier, um was reissen zu können. Er wird seinen Beitrag leisten, damit die nigerianische Gesellschaft offener und bunter wird. Deutschland ist das Land der Dichter und Denker. In Deutschland haben sie eine Hochkultur erschaffen durch logisches Denken und durch eine Wissenschaft, die auf Fakten, Beweisen und Argumenten basiert. Dieser Asylant hat das beste Schulsystem der Welt durchlaufen.
Er ist eine absolute Fachkraft
Er wird mir erklären, wie die Welt funktioniert
Ich bin mir sicher, dass Massa Asyl erhält. Ausser Banano kennt das Bild mit den Büffelhörnern …
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm
http://www.un.org/esa/population/publications/migration/execsumGerman.pdf
https://www.gespraechswert.de/rechts-links-einordnung
Freiheit und Demokratie brauchen Diskurs, Reibung, Provokation, Satire und Vielfalt der Information.
Bild dir deine eigene Meinung !!
31.03.2019
Der Streitwert des Lebens
Immer wenn ich einen Schriftsatz des rechtspopulistischen Honorarprofessor Bernd Max Behnke M.A. gelesen haben, muss ich für einen halben Tag ins Thermalbad gehen und hinterher zwei Stunden Geige spielen, um mich wieder vollständig gereinigt zu fühlen. Aber es lässt sich nicht bestreiten, dass der Herr Sonnenwinkeladvocat jederzeit in der Lage ist, Urteile zu erwirken, die der Logik und Moral sowie dem Rechtsempfinden intakter Menschen diametral entgegen stehen.
Es hat schon Stil und Klasse, wie er die Jungrichter auf Probe darauf hinweist, dass sie Termine bei ihm anfragen können. Vielleicht liegt sein Erfolg ja in seiner speziellen Ausdrucksweise – die Gottkanzlerin würde es „Duktus“ nennen – und es braucht nur eine bestimmte Mischung aus Arroganz, Drohung und Pass-mal-auf-ich-erklär-dir-jetzt-mal-was, damit sich die Waagschale der Justitia und das Recht auf die gewünschte Seite beugt.
Weil es mir tierisch auf den Sack geht, dass die Ehrenmenschen der Stadt Löffingen seit Jahrzehnten quecksilberbelastetes Wasser in die Wutach entsorgen, habe ich mich neulich mal hingesetzt und etwas im korrekten Duktus für das Amtsgericht Neustadt zusammengebastelt :
Daraufhin habe ich dieses Schreiben vom Amtsgericht erhalten :
Mittlerweile unterschreibt nicht mal mehr die Urkundsbeamtin, die sowieso nur eine Justizhauptsekretärin ist, aber in Zeiten wo es Honorarprofessoren gibt ist es ohnehin völlig belanglos, wer was ist und wie er sich nennt …
Diesmal bin ich sogar an den Direktor des Amtsgerichts geraten, und gleich zu Beginn hat er dem Antragsteller – also mir – die Aufgabe gegeben, die Höhe des Streitwerts zu benennen. Spontan wollte ich zurück schreiben, dass der Streitwert 100.000.000 € beträgt, denn das scheint mir eine intakte und quecksilberfreie Wutachschlucht wert zu sein.
Weil man mit seinen Aufgaben wächst, ist mir im letzten Moment noch eingefallen, dass ich bei einem Streitwert von 100.000.000 € eine Gerichtskostenvorauszahlung von 15.000.000 € zu zahlen hätte, und so üppig bin ich finanziell nicht ausgestattet. Eine Alternative wäre gewesen, den Streitwert auf 100 € festsetzen zu lassen, aber dann wäre zum einen zu befürchten gewesen, dass sie beim Gericht für 15 € keinen Finger krumm machen und zum anderen, dass die Stadt Löffingen eine (in dem Fall berechtigte) Strafanzeige wegen Beleidigung der Wutachschlucht abdrückt.
Was also tun ?
Wie benennt man einen Streitwert ? Wie so oft spaltet sich eine einzelne Frage ruckzuck in eine ganze Reihe von Fragen auf :
Wie hoch war wohl der Streitwert im Verfahren des Fahrverbots bei Überschreitung des Grenzwerts an Feinstaub ?
Wie hoch ist der Streitwert eines vorzeitig Toten ?
Wer hat die Kostenvorauszahlung des Streitwerts von 44.900 vorzeitigen Toten pro Jahr bezahlt ?
Wann ist einer vorzeitig tot ? Wenn er eine Woche, ein Jahr oder ein Jahrzehnt früher stirbt als berechnet ?
Wenn sich herausstellt, dass nur halb so viele wie berechnet vorzeitig gestorben sind, kann dann der Feinstaubgrenzwert verdoppelt werden ?
Wenn nur die Hälfte vorzeitig gestorben ist, muss dann die überlebende Hälfte Schadensersatz an die vom Fahrverbot Betroffenen leisten ?
Sind Tote wegen Feinstaub toter als Tote wegen Quecksilber ?
Wie hoch ist der Streitwert von 44.900 vorzeitig toten Fischen ?
Wenn der Grenzwert wie im Löffinger Benz-Gelände um das 160-fache überschritten ist, muss dann auch der Streitwert auf das 160-fache angehoben werden ?
Solche Fragen haben mich eine Weile beschäftigt, bis sich dann der dicke Herr von der Korntaler Kinderfickersekte zu Wort gemeldet hat :
Immerhin hat Link ein weiteres Mal schlüssig dargelegt, dass er für das Amt eines Bürgermeisters ungeeignet ist.
Seine Strategie ist immer die gleiche : Leugnen und Androhung von finanziellem Verlust.
Die Botschaft zwischen den Zeilen bei Schreiben von Staat und Stadt lautet immer :
Stell keine blöden Fragen und lass uns in Ruhe, dann musst du auch nix bezahlen !
Forschung entsteht durch Versuch und Irrtum. Ich habe meinen Antrag am Ende der gesetzten Frist wieder zurückgenommen, weil nun mal das Verwaltungsgericht zuständig ist. Damit war die Sache natürlich nicht erledigt :
Damit ist es jetzt durch beglaubigte Abschrift mit Landessiegel offiziell bestätigt :
Der Steitwert des Lebens in der Wutach beträgt 3.000 €
Das Wichtigste an einem Gerichtsverfahren ist mir auch schon präsentiert worden :
Erstaunlicherweise betragen die Kosten nur 3,6 % des Streitwerts statt wie sonst 15 %, aber 3,6 % von und für nix ist immernoch ziemlich viel …
Da werden sich Link und der Ex-Meisterbürgerbetrüger gefreut haben, dass ihr Ex-Lieblingsbürger ein weiteres Mal löhnen muss und sie ein weiteres Mal ungeschoren davon gekommen sind.
Der Ex-Stadtbaumeisterbankrotteur kann das nicht von sich behaupten :
Forschung im trüben Wasser von Justiz und Kommunalverwaltung kostet Geld und noch mehr Zeit. Ich muss ja das Geld erst mal erwirtschaften, durch dessen Entzug sie mich bestrafen wollen. Jetzt heisst es also alles nochmal aufzusetzen und es ans Verwaltungsgericht zu schicken. Dafür und für diesen Beitrag habe ich einen schönen und warmen Frühlingssonntag geopfert.
Die 108 € habe ich aber sofort und gerne bezahlt. Es ist für mich einfach eine Frage der Wertschätzung, des Zurückgebens und der Dankbarkeit. Als ich noch in Löffingen wohnte, habe ich mich nämlich durch Aufenthalte in der Wutachschlucht vom Irrsinn eines Behnke M.A. und der Stadt Löffingen gereinigt. Oft habe ich auch meinen Freund, den Baum am Müllerweg in der Lothenbachklamm besucht. 108 € Eintritt für die Termine bei ihm wären ein extrem günstiger Preis gewesen
Er findet selbst an einer steilen nackten Felswand halt und trotz der denkbar schlechtesten Bedingungen ist es ihm gelungen, den Felsvorsprung zu überwinden und nach oben zu wachsen. Bei ihm muss man kein Lehrgeld bezahlen und seine Botschaft lautet : Gib nicht auf, denn die Bedingungen können und werden sich ändern. Du musst einfach nur zum Licht streben. Das ist der wahre Sinn und Wert des Lebens, der des Streitens wert ist.
Obwohl die Stadt Löffingen nicht schlecht vom Tourismus in die Schlucht profitiert, versucht sie weiter krampfhaft, alles im Dunkeln und unter dem Teppich zu halten. Auf der einen Seite bezeichnet sie sich in der Tourismuswerbung als „Tor zur Wutachschlucht“, auf der anderen Seite unternimmt sie nix gegen die Einleitung von Quecksilber. Mit jedem Tag, an dem dieser untragbare Zustand anhält, wird ihre absolute moralische Verkommenheit nur noch deutlicher. Noch weiss kaum einer der vielen Besucher, was da so alles den Bach runter geht, aber das könnte sich bald ändern …
Es lässt sich vieles hinein interpretieren in die Felsnase am Müllerweg, die den Weg zum Licht nicht auf Dauer versperren konnte : Hitler, Honnecker, Merkel, Brugger, Link …
Heute, selbst nach 75 Jahren, werden völlig zu recht selbst die allerkleinsten Verbrecher aus der Nazi-Zeit noch zur Rechenschaft gezogen, obwohl sie damals an die Wand gestellt und erschossen worden wären, wenn sie ihre Verbrechen unterlassen hätten.
Niemand hindert heute die Stadt Löffingen daran, die Einleitung von Quecksilber sofort zu unterlassen. Da denken sie aber im Traum nicht dran. Jetzt entsorgen sie auch noch die Abwässer aus ihrem Wertstoffhof ungeklärt über die Wutach. Aber die gesellschaftspolitischen und damit die juristischen Bedingungen werden sich früher oder später ändern, weil nix auf der Welt von Dauer ist, und dann wird die Zeit kommen, wo die Verbrecher aus dem Löffinger Rathaus ihre Rechnung präsentiert bekommen …
15.03.2019
Saludos Amigos tomatistanos !!
„Saludos amigos !“ Mit diesen unsterblichen Worten begrüsste einst der selige bayrische Ministerpräsident Max Streibl seine Männerfreunde von der CSU. Übersetzt heisst das : „Seid gegrüsst, Freunde !“ und gründet sich wohl auf der Erkenntnis, dass ein Netzwerk immer mehr erreichen kann als ein Einzelner, vor allem in Bereichen, wo es unanständig und illegal wird.
Streibl hat sich von einem seiner Amigos Urlaubsreisen nach Südamerika bezahlen lassen und damit die Amigo-Affäre ausgelöst. In manchen Bananenrepubliken Südamerika braucht es neben ein paar Amigos auch noch Gewehr und Patronengurt, um öffentliche Gelder für die eigenen Zwecke abzugreifen. In der CSU und in der Tomatenrepublik Löffingen reicht dagegen ein Amt oder ein Pöstli, in das man sich hat wählen lassen oder in das einen die Mit-Amigos hinein gehoben haben.
Hund sans scho, die Amigos von der CSU, aber gegen die ehrwürdigen Löffinger Freunde des heiligen Ordens zur Verehrung der Grossen Tomate sind sie allenfalls eine Vereinigung von Leichtmatrosen und Klosterschülern. Aber beide Weltanschauungsgemeinschaften legen grossen Wert auf Ehre und Ehrungen :
Ähnlichkeiten mit dem ehrenwerten Löffinger Altbürgermeister Norbert Brugger und Prof. h.c. Bernd Max Behnke sind natürlich rein zufällig. Trotzdem würde ich die These aufstellen, dass je weniger Ehre innen vorhanden ist, umso mehr Ehre muss von aussen hinzugefügt werden, um ein Leben im Gleichgewicht zu halten. Diese Einschätzung entspringt natürlich dem Neid und Hass eines Besitzlosen, der solch schöne Sachen nicht vorweisen kann, und ich gestehe gerne ein, dass ich für einen Bierorden oder einen Grossen Goldenen Ehrenanker sofort Platz über meinem Sofa schaffen würde …
Mal angenommen, die CSU hätte aus bayrischen Steuergeldern eine Brauerei bauen lassen und dann das Bier ausschliesslich selber gesoffen. Da wäre doch der Almöhi persönlich aus den Bergen herunter gestiegen und hätte das Bier eigenhändig wieder aus ihnen herausgeprügelt und dafür gesorgt, dass sie nie wieder auch nur einen einzigen Euro an öffentlichen Geldern in die Hände bekommen.
Andere (Bundes)Länder, andere Sitten. In Löffingen wurde der Tomatenanbau im städtischen Gewächshaus eingestellt und alles ging wieder seinen gewohnten Gang, als wäre nix gewesen.
Der Löffinger Gemeinderat Micha Bächle wurde sogar Bürgermeister von Bräunlingen, und als es dann mal im Bräunlinger Stadtbauamt geklemmt hat, hat er sich an seine Amigos aus Löffingen erinnert :
Silberrücken is back. Einer der erfahrensten Stadtbaumeister der Welt, ein ausgewiesener Experte für Stadtruinierung, einer, der es in 15 Jahren geschafft hat, eine wohlhabende Stadt in eine Finanzruine mit 21.000.000 € Schulden zu verwandeln, schnallt sich noch einmal den Patronengurt um …
Und es geschah das, womit niemand rechnen konnte … :
Amigos halten zusammen, in guten wie in schlechten Zeiten, weil jeder Amigo von jedem Amigo Sachen weiss, die eine schlechte Zeit zu einer noch schlechteren Zeit machen könnten …
Geschichte wiederholt sich, und auf die Frage, warum manchmal selbst Alkoholiker den Schlüssel zum Weinkeller bekommen können, gibt es eigentlich keine Antwort, so wie es keine Antwort auf die Frage gibt, warum ein bankrotter Bauunternehmer nach zwei Insolvenzen Stadtbaumeister von Löffingen werden konnte. Im Ernstfall vor Gericht stützen sich Amigos auf Erinnerungslücken, und dann ist die Justiz machtlos.
Eigentlich müsste für einen Arbeitsvertrag über ein öffentliches Amt doch dasselbe gelten wie für einen Pachtvertrag über eine öffentliche Fläche : bei Vertragsende ist der Gegenstand in dem Zustand zurück zu geben, in dem er übernommen wurde. Dies würde für Rosenstiel und seine Amigos bedeuten, dass sie grob geschätzte 15 Mio. Euro an die Löffinger Bürger zurück bezahlen. Dafür dürfen sie dann auch das Nahwärmenetz behalten und in Eigenregie weiterbetreiben …
(Im Fall Merkel würde das bedeuten, dass sie neben den Sanierungskosten in Höhe von 2 Milliarden € für das von ihr genehmigte Atomendlager Asse auch noch die Kosten für … aber lassen wir das … ist ein anderes Thema ..)
Leider ist zu befürchten, dass es nicht mal dem Almöhi gelingen würde, auch nur einen einzigen Euro aus dem Silberrücken heraus zu holen. Dazu dürfte die Liste der Gläubiger zu lang sein …
Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass der Silberrücken unter den Stadtbaumeistern die Entwässerung der Wertstoffhoffläche nicht in die Kanalisation, sondern in den Quecksilberwasser führenden Entwässerungskanal des Benz-Geländes geplant hat. Wollte er damit etwa die Regenwasserabgabe sparen ? Oder wollte er kein Regenwasser in der Kanalisation haben, das über ausrangierte Elektrogeräte, Computer und Batterien gelaufen ist ? Hat er etwa den Wertstoffhof genau dorthin geplant, um die belasteten Abwässer zusammen mit dem anderen Dreck kostenlos in die Wutach entsorgen zu können ? Konnte er durch diesen Geniestreich die Kosten für eine Überdachung des Wertstoffhofes sparen ?
In einer Bananenrepublik würden die Bürger jetzt in den Baumarkt gehen, sich einen entsprechenden Schlauch kaufen, ihn unten am Fallrohr ihrer Dachrinne anbringen, ihn dann bis zum Bittenbach legen und ihr Abwasser auf diese Art und Weise der Wutach gratis übergeben. Bei der üppigen Löffinger Regenwasserabgabe würde sich diese Investition selbst bei mehreren hundert Metern Schlauchlänge innerhalb weniger Jahre amortisiert haben …
Aber Löffingen ist keine Bananenrepublik. Löffingen ist eine Amigokratie. Die amigokratische Republik Tomatistan würde rechts- und ordnungswidriges Verhalten eines Nicht-Amigos niemals dulden. Wenn einer auch noch die Scheisse aus seinem Klo durch den Schlauch leiten würde, müsste er mit einer Anzeige aus dem Stadtbauamt und einer empfindlichen Strafe rechen. Eventuell würde er sogar den Amigoanwalt Prof. h.c. Behnke kennenlernen …
Der Streibl Max wurde strafrechtlich nie belangt. Er war dann einfach mal von alleine weg vom Fenster. So ein ehrenhaftes Verhalten ist von Löffinger Amigos nicht zu erwarten. Doch es mehren sich die Anzeichen, dass sich die Staatsanwaltschaft im Fall der Löffinger Amigos nicht länger auf eine Zuständigkeitslücke stützen kann oder will. Und deshalb könnte eines Tages auf dieser Internetseite ein Beitrag erscheinen, der dann lauten wird :
Adios Bandidos tomatistanos !!
10.03.2019
Die Restitutionsklage oder warum es sinnvoller sein kann, auf 873,62 € zu verzichten
Wenn die Einnahmen grösser sind als die Ausgaben, dann ist alles paletti. Wenn die Ausgaben in der Vergangenheit grösser waren als es die Einnahmen in der Zukunft je sein werden, dann beginnt die Kacke zu dampfen und es fallen alle Hemmungen und Masken. Man greift nach jedem Strohhalm, und wenn man 21.000.000 € Schulden zurück zahlen muss, kann man eben nicht einfach so auf 4,58 € verzichten.
Diese Rechnung wurde an die Stadt Löffingen gestellt, und dass ich sie habe liegt daran, dass die Stadt Löffingen möchte, dass ich sie bezahle. Es ist ja auch alles sachlich, rechnerisch geprüft u. festgestellt vom Reichsrechnungsprüfungshauptkommissar Josef Sulzmann. Natürlich ist es nur ein kleiner Bruchteil von dem, was sie haben wollen, aber dazu demnächst mehr in einem eigenen Beitrag.
Mich wundert nur, dass es jetzt auf einmal so dargestellt wird, als wäre es mein Eigentum gewesen, das „alt Zackel-Gelände“. Dabei haben sie 4 Jahre prozessiert, um ihr Eigentum zurück zu erhalten, das sie selber vor Gericht als problematisch und verwildert bezeichnet haben. Diese Dreckschweine haben auch noch im Pachtvertrag verschwiegen, dass es sich um eine Altlast handelt, sonst hätte nämlich niemand auch nur einen Pfennig Miete dafür bezahlt.
Die Stadt Löffingen musste ein zweites Räumungsverfahren durchführen, um ihre Endlösung durchzusetzen, und bei diesem Verfahren sind der damaligen Amtsrichterin Raschke Zweifel gekommen, ob im ersten Räumungsverfahren alles mit rechten Dingen zugegangen ist, weshalb sie einem Wiederaufnahmeantrag bzw. einer Restitutionsklage meinerseits stattgegeben hat.
Die Leser, die dieser Homepage schon länger folgen, interessiert es vielleicht, wie diese Restitutionsklage weitergegangen bzw. ausgegangen ist.
Beim Hin- und Her der Schriftsätze wurde mir vom Gericht dauernd nahe gelegt, diese Restitutionsklage doch zurück zu nehmen. Dann stand auf einmal im Raum, dass ich möglicherweise beabsichtige, aus dieser Restitutionsklage eine Schadensersatzklage zu machen :
Ich habe nie eine Klageänderung gefordert. Ich habe nur mal erwähnt, dass mir durch den Betrug der Stadt Löffingen neben dem Verlust meines Gewerbestandorts und meiner Wohnadresse auch noch ein finanzieller Schaden entstanden ist. Vor Gericht zählt nur Schriftliches, und das einzige Schriftliche was ich hatte waren die Rechnung über die Anwaltskosten in dem wiederaufzunehmenden Verfahren und die Rechnung für den Autokran, der meinen Wagen heraus gehoben hat. Vermutlich wegen dieser Unterlagen wurde der Streitwert auf 873,62 € festgelegt :
Am 10.07.2018 kam es zur mündlichen Verhandlung im Amtsgericht Neustadt.
Hier ist das Protokoll :
Erstmal ist festzuhalten, dass dieses gerichtliche Dokument weder die Unterschrift des Richters noch des Urkundsbeamten noch das Hoheitszeichen des Amtsgerichts neben den Namen enthält. Es hat nicht mal den Hinweis, dass es auch ohne Unterschrift gültig ist. Es ist wertlos wie Klopapier.
Bemerkenswert ist auch, dass wie üblich die Seite, die verlieren soll, kurz vor der Urteilsverkündung den letzten Schriftsatz der Gegenseite erhält, damit sie nicht mehr darauf reagieren und antworten kann.
Am interessantesten ist aber die geheime Beratung am Ende der Sitzung. Mit wem wird sich die Amtsdirektorin Jenne aus Breisach geheim beraten haben ? Ich habe sie nach dem Event auf dem Parkplatz getroffen, sie war ganz allein aus Breisach mit dem Auto gekommen, um den wohl erkrankten oder verhinderten Amtsgerichtsdirektor Kuhn zu vertreten. Hat sie sich mit ihm beraten ? War es ein Ergebnis der geheimen Beratung, dass Prof.Bernd Max Behnke M.A. ausrechnet, was es kosten soll und Amtsgerichtsdirektorin Jenne nur noch mit dem Rotstift kontrolliert, ob er auch richtig gerechnet hat ? :
Da fragt sich nicht nur Frau Jenne mit einem roten Fragezeichen, warum Behnke M.A. alles beglaubigt haben will, was er so von sich gibt. Es ist auch wirklich kaum zu glauben. Eine weitere Dokumentation seiner fortschreitenden Demenz. Auf der ersten Seite rechts im zweiten Kasten von oben steht „Stadt Löffingen gegen Zakl“ , während es zwei Zeilen weiter schon wieder Zakl gegen Stadt Löffingen heisst. Aber geschenkt …
Immerhin hat er eingermaßen zielführend gerechnet. Schliesslich geht es auch darum, was er daran verdienen kann.
Ich hatte bereits 159 € bezahlt, sonst hätten sie beim Gericht keinen Finger krumm gemacht :
Wenn ich richtig gerechnet habe, müsste ich noch 1,33 € zurück kriegen. Aber geschenkt …
Hier ist das mit Spannung erwartete, völlig überraschende Urteil :
Aus diesem Urteil lässt sich folgendes lernen :
Sich auf Erinnerungslücken zu stützen ist immer zielführend
Und man kann 4 Jahre wegen eines Planes prozessieren, ohne dass eine Amtsgerichtsdirektorin weiss, um welchen Plan es eigentlich geht (sagt sie zumindest)
Die sichere seichgelb gezeichnete Zufahrt zum Gewächshaus, die so nur 7% Steigung hat …
Im Gesetz heisst es :
Der Plan eines Bauvorhabens, das nicht ausgeführt wird, ist fälschlich angefertigt. Punkt
Deshalb ermittelt die Staatsanwaltschaft seit 11 Monaten gegen Rosenstiel, aber er ist eben nicht rechtskräftig verurteilt. Die Frage ist sowieso, ob er es jemals sein wird und ob ich überhaupt etwas davon mitbekomme.
Weil ich alles ins Internet stelle dürfte die Staatsanwaltschaft das Persönlichkeitsrecht des Angezeigten höher einschätzen als den Auskunftsanspruch des Anzeigeerstatters.
Es sind Ergänzungsanzeigen gegen Rosenstiel gestellt worden wegen der Asphaltbröslerei und weiterer Straftaten gegen die Umwelt, und wenn er wegen dem Plan verknackt werden sollte werde ich nochmal 159 € in die Hand nehmen und das Katz-und-Maus-Spiel beginnt von vorne. Es ist mittlerweile zu meinem Hobby geworden und ein Hobby darf auch mal Geld kosten …
In der mündlichen Verhandlung habe ich gesagt, dass ich nach der Räumung einen neuen Standort suchen musste und während meines Umzugs nicht darauf achten konnte, ob die Stadt Löffingen innerhalb der Notfrist, innerhalb derer ich hätte was machen müssen, auch tatsächlich ihre Zufahrt baut. Aber wer nicht sehen will, der sieht nicht, und wer nicht hören will, der hört auch nicht …
Nebenbei gesagt hat es damals den Jungrichter auf Probe Andre Pressel nicht die Bohne interessiert, wie es mit mir nach der Räumung weitergeht. Er löst einen Gewerbestandort und eine Wohnadresse auf und verliert kein Wort darüber, ob dannach einer unter die Brücke oder ins Obdachlosenheim ziehen muss. Nein, ich möchte nicht jammern, ich möchte es nur mal erwähnen und festhalten, weil ich in anderen Urteilen schon was ganz anderes gelesen habe … wegen sozialer Härte und so …
Bleibt noch die Frage zu klären, warum ich keine Klageänderung in eine Schadensersatzklage wollte.
Das hat 2 Gründe :
- Hätte ich die Restitutionsklage zurückgenommen, wäre das Thema ein für allemal erledigt gewesen. So lautet das Urteil, dass die Klage unzulässig war. Sie wurde aber nicht abgewiesen. Eine Klage zurücknehmen, um sie dann eines Tages erneut zu stellen, dürfte ein Spielchen sein, das kein Gericht mitmacht.
- Dasselbe gilt für eine Schadensersatzklage. Mal angenommen, ich hätte tatsächlich 873,62 € Schadensersatz erhalten. Damit wäre auch das Thema Schadensersatz für immer erledigt gewesen. Du kannst nicht zweimal Schadensersatz fordern. Nun ist es aber so, dass du für 873,62 € gerade mal einen feuchten Händedruck vom Chefarzt kriegst und der Krankenschwester zweimal auf den Hintern gucken darfst :
Leider war mir das Bodenuntersuchungsgutachten des Benz-Geländes und seine Quecksilberverseuchung zu dem Zeitpunkt nicht bekannt, sonst hätte ich gesagt, sie sollen mal eine Gewebeprobe aus der Niere mitnehmen, wenn sie schon drin sind, und sie auf Quecksilber untersuchen.
Eine Parenchymveränderung der Niere klingt nicht wirklich gut, und wenn man beim Löffinger Oberbürgermeister Tobias Link mal anfragt, ob er die Kosten für eine KM-gestützte Diagnostik übernehmen würde, erhält man diese Antwort :
Immerhin hat Link korrekt unterschrieben, so dass man ihn zu gegebener Zeit zur Verantwortung ziehen kann.
Es ist eben das Programm, das er von seiner Korntaler Kinderfickersekte übernommen hat : lügen, bestreiten, vertuschen, verharmlosen. Die Sachlage ist nämlich wie folgt :
Das bedeutet, dass ohne Vorliegen von Versiegelung oder dichter Begrünung ein Gesundheitsrisiko zu befürchten ist. Man muss auch nicht Erde essen, um kontaminiert zu werden. Quecksilber ist selbst in minimalsten Mengen hochgradig gesundheitsschädlich. Der Staub wird in der Nase ausgefiltert und bleibt an der Nasenschleimhaut haften. Arbeiter putzen sich nicht wie die feinen Herren im Rathaus die Nase mit dem Taschentuch, sie ziehen die Nase hoch und schlucken die Rotze mitsamt dem kontaminiertem Staub runter.
Sie haben alle gewusst, dass es in meiner Halle nur den nackten ursprünglichen Naturboden gab, denn sie waren alle schon drin. Brugger im Jahr 2010, als er mir meinen zweiten Pachtvertrag abgeluchst hat und sehen wollte, wo das Bad hin kommt, Rosenstiel war mehrmals da und hat gefragt, wo ich grade im Wald dran bin, weil er Anfeuerspäne holen wollte, und Link war beim Ortstermin des Amtsgerichts drin. Ausserdem war es anhand der Baupläne bei der Baugenehmigung klar ersichtlich.
Ich habe in der Halle überwiegend Pfähle angespitzt. Das ging so : von draussen ein Paket mit Pfählen auf Stapellatten mit dem Radlader rein zur Kreissäge fahren – einen Pfahl vom Stapel nehmen – zwei Schritte nach links zur Säge gehen – anspitzen – zwei weitere Schritte nach links gehen und den Pfahl in den Bündler legen – vier Schritte nach rechts gehen und den nächsten Pfahl holen – zwei Schritte nach links gehen – anspitzen – usw.
Diesen Vorgang habe ich in meinen 20 Jahren in Löffingen ca. 200.000mal ausgeführt. Es hat immer gestaubt wie die Sau. Es hat mir nix ausgemacht, denn im Wald staubt es auch, wenn es trocken ist, aber der Staub im Wald ist halt nicht quecksilberbelastet. Dass der Boden im Benz-Gelände an der Oberfläche teilweise extrem mit Quecksilber verseucht ist, erfuhr ich erst, nachdem die Stadt das Bodenuntersuchungsgutachten vorlegen musste.
Beim nächsten Mal sollen sich die Rechtsabteilung der Klinik oder der Krankenkasse mit der Stadt Löffingen und dem Amtsgericht rumärgern. Nur wenn es dann heisst : „die Schadensersatzfrage wurde im Verfahren xy abschliessend geklärt“, dann haben sie verdammt schlechte Karten. Deshalb schien es mir sinnvoller zu sein, auf die 873,62 € zu verzichten. Wer ist schon so blöd und steckt 873 Ücken ein, um dann eines Tages ein paar hunderttausend selber zu bezahlen …
Ausserdem ist es doch eine Illusion zu glauben, bei einer Schadensersatzklage wäre irgend etwas heraus gekommen. Es hätte dann auch geheissen, der Kläger hat die und die Frist versäumt usw. Ich glaube, es war das Ergebnis einer geheimen Beratung, dass man dem Zakl einen Köder hinwirft und wenn er anbeisst, hat man gleich zwei unangenehme Angelegenheiten von der Backe. Aber den Gefallen habe ich ihnen nicht getan …
Das System der Stadt Löffingen basiert so wie das System der deutschen Justiz nur auf der Angst der Bürger vor finanziellem Verlust.
Aber Angst war noch nie ein guter Ratgeber
Sagt sogar die Merkel …