Lieber Leser,
hier auf dieser website ist mein Rechtsstreit mit der Stadt Löffingen dokumentiert. Strittig war die Frage, ob ich 187qm verseuchtes Unland in der Industriebrache „Benz-Gelände“ widerrechtlich oder rechtmässig nutze. Die Nutzung dieser Fläche war mir 2008 bei einem Ortstermin vom damaligen Bürgermeister Brugger zugesagt worden. Im Rahmen des Neubaus eines Städtischen Bauhofs im Benz-Gelände ist es dann auf einmal wegen Fehlplanungen und eines zusätzlich benötigten Blockheizkraftwerks eng geworden. Man hat seitens der Stadt Löffingen festgestellt, dass ich es versäumt habe, damals meinen Pachtvertrag entsprechend ändern zu lassen, und das war die Stelle, wo sie den Hebel ansetzen konnten, um einen sowieso unliebsamen Gewerbebetrieb los zu werden. Ich habe auf die Zusage bestanden, es kam zu einer Räumungsklage, aber vor Gericht hat Brugger seine Zusage eben einfach „vergessen“
Mittlerweile hat eine Qualle mehr Rückgrat als ein Löffinger Bürgermeister. Natürlich haben sie bei der Stadt Löffingen gedacht, dass alles unter dem Teppich bleibt und die ganzen Akten und Dokumente in der Schublade verschwinden und dann Gras drüber wächst. Aber da haben sie sich gewaltig getäuscht.
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Amtsgericht Titisee-Neustadt vom 19.11.2014
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Amtsgericht Titisee-Neustadt vom 02.12.2014
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Amtsgericht Titisee-Neustadt vom 06.02.2015
Urteil und Urteilsbegründung vom 02.04.2015
Es ist schon erstaunlich, dass der Richter bei einem Streitwert von 2.769,80€ drei Verhandlungstermine angesetzt und dreimal die Urteilsverkündigung verschoben hat. Er wusste natürlich genau, wo der Hase lang läuft. Ich hatte den Eindruck, dass er zeitweise fassungslos war über den Hass, mit dem seitens der Stadt Löffingen versucht wurde, einem anderen etwas kaputt zu machen. Aber letztendlich war kein anderes Urteil möglich, denn Eigentum ist heilig und da habe ich auch überhaupt kein Problem damit. Es ist ja auch schon mal jemand entlassen worden, weil er ein Käsebrötchen aus dem Abfall geholt hat, ohne eine schriftliche Genehmigung dafür vorweisen zu können. Es ist halt ein Gebiet, auf dem sich seelische Krüppel so richtig austoben können. Die Stadt Löffingen hat eben ihre Nummer knallhart und gnadenlos durchgezogen, und genauso knallhart und gnadenlos werde ich diese Nummer hier durchziehen. Dabei ist es mir auch egal, dass offenbar ein „psychisch Kranker“ die treibende Kraft zu dem ganzen war. Ich weiss von einer ganzen Reihe Löffinger Bürger, die ähnliche Konflikte mit dem Stadtbauamt hatten und haben, aber klein beigeben mussten, weil ihr Haus im Gegensatz zu meinem keine Räder dran hat. Sie sind sozusagen zum Bleiben in Löffingen verurteilt, was ich mittlerweile als das grössere Übel ansehe. Sowohl die Bürgermeister als auch der Gemeinderat hätten dem Stadtbaumeister Rosenstiel jederzeit den Stecker ziehen können, aber sie haben alle seine Aktionen ausdrücklich gedeckt. Deshalb hängen sie jetzt mit drin. Diesem Pack kann man nur durch schonungslose Öffentlichkeit beikommen, denn die fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser.
Am 02.05.2015 wurde diese Seite gehackt. Wer könnte da wohl dahinterstecken …. ? Über das Ermittlungen in dieser Sache werde ich unter der Kategorie „Zensur und Hacker-Angriff“ berichten.
Hier sind mal ein paar Beispiele, wie es in Löffingen zugeht: da werden Betonteile vor das Holz eines Bürgers gesetzt und dann gerichtlich der Abtransport des Holzes gefordert, da werden Autos mit dem Gabelstapler versetzt und beschädigt, da wird eine Stasse über im Plan eingetragene Stellplätze hinaus verbreitert, da wird die Veröffentlichung eines bezahlten Inserats im Gemeindemitteilungsblatt verhindert, da wird für eine verpachtete Fläche Eigenbedarf angemeldet und diese Fläche dann kostenlos einem anderen überlassen, da wird eine Zufahrt zum Gewächshaus absichtlich über genutztes Land geplant, da sollen Gebäude auf die andere Strassenseiten geschoben werden, da werden Rechnungen ohne Rechnungsnummer oder Buchungszeichen gestellt usw. Das liest sich nicht nur wie aus dem Irrenhaus, das ist es wohl auch. Ein Verrückter hat möglichst absurde Situationen konstruiert und durchgesetzt, um sein Selbstwertgefühl ein bisschen aufzupolieren …
Weil man weiss, dass manche Leute nicht mit Macht umgehen können, hat man in Deutschland einen gewählten Gemeinderat als Kontrollorgan für eine Stadtverwaltung vorgesehen. Leider ist der in Löffingen ein Totalausfall. Diese Gemeinderäte haben nur Interesse an ihrem Sozialprestige oder an öffentlichen Aufträgen. Sie halten schön brav den Mund, weil sie alle vom System profitieren, und sei es, dass sie die Krümel unterm Tisch vom Fussboden auflecken dürfen. Alles weitere zu diesem Thema habe ich unter der Kategorie „Die Abnicker“ zusammengefasst.
Viele haben mir von dieser Seite abgeraten. Da könne man nix machen, das wäre alles nur ein Kampf gegen Windmühlen. Aber immer nur hintenrum über die Scheiss-Nazis im Löffinger Rathaus ablästern ändert auch nix. Ich bin eben eher praktisch veranlagt, und wenn eine Sache aussichtslos scheint beginnt sie erst interessant für mich zu werden. Es tut sich ja schon was. Der Schlimmste ist weg, und ob er am Ende im Knast oder in der geschlossenen landet spielt keine Rolle. Hauptsache das Amt kann dann von einer kompetenten und seriösen Person ausgeübt werden. Davon werden alle Löffinger profitieren.
Was macht es für einen Sinn, Fürsten und Könige zum Teufel zu jagen und eine Demokratie mit gewählten Vertretern einzuführen, wenn die gewählten Vertreter sich dann wie Fürsten und Könige aufführen ? Ich kann nur jedem raten, sich nicht länger alles gefallen zu lassen.
DIE SIND FÜR UNS DA UND NICHT WIR FÜR SIE !!!
Einen einzelnen können sie kaltstellen, bei fünf werden sie nervös und bei zehn müssen sie das Handtuch werfen. Noch gibt es ein Recht auf freie Meinungsäusserung, eine unabhängige Justiz und ein freies Internet, aber wenn alle lieber „Dschungelcamp“ und „Die Fallers“ glotzen anstatt ihren Arsch zu bewegen wird es damit auch bald vorbei sein