Reaktionen und Stellungnahmen

 

 

 

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28.07.2015

Von:
WordPress <wordpress@löffingen-macht-platt.de>
An:
zaklholz@web.de
Datum:
27.07.2015 14:37:36
Kommentar:
An den nicht sehr geehrten Herrn Neumayer !Unbeschadet der freien Meinungsäußerung scheint hier ein
saturierter und degenerierter Wohlstandsspießer zu sprechen,
dem ein Blumenrondeau wichtiger ist als die Existenz eines
Mitbürgers.
Daß wilde Pflanzen vielleicht selten,bedroht und geschützt sein könnten,
geht dem Mann auch nicht in den Kopf.Und welche perverse Moral vertritt der Herr denn?
Etwa die,daß der ,der Kulturblumen pflanzt,lügen,betrügen und
zerstören darf,was seinen Vorstellungen nicht entspricht ?
Ach ja,die Gutmenschen-Attitüde für Flüchtlinge…….
Wenn Herr N.anders als der plattgemachte Unternehmer Platz
und Mittel hat,soll er sich doch einen Flüchtling halten…….
Nicht vergessen:immer schöne frische Blumen auf den Tisch….Mit unfreundlichen GrüßenMothza

 

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23.07.2015

Löffingen

Von:
„Paul Neumayer“ <wordpress@löffingen-macht-platt.de>
An:
zaklholz@web.de
Datum:
22.07.2015 20:23:03
Von: Paul Neumayer <paul.neumayer01@gmail.com>
Betreff: LöffingenNachrichtentext:
Sehr geehrter Herr Zaklals neutraler Beobachter ihrer ach so schrecklichen Vertreibungsgeschichte kann ich ihnen einen guten Rat geben.Verwenden sie ihr Gehirnschmalz für sinnvolle Tätigkeiten und nicht für Geschichten die eh kein Mensch interessiert.Sie stellen sich als Opfer unserer Gesellschaft dar ohne wirkliche Beweise zu haben. Manchmal ist es auch so, dass das vermeintliche Opfer der eigentliche Täter ist !!Weiss man’s ???Erstaunlich ist, dass ihre eMails auf ihrer Homepage sehr einseitig sind. Man bekommt den Eindruck als wäre Manipulation im Spiel. Freunde blasen immer in dasselbe Horn auch wenn es stinkt.Als Nicht-Löffinger, staune ich immer wieder über das schmucke, saubere, herausgeputzte, gepflegte Städtle und freue mich so etwas Schönes sehen zu dürfen. Da können der Gemeinderat und die Stadtverwaltung nicht so falsch liegen mit ihren Entscheidungen wie Sie meinen.Mir sind die roten, gelben und blauen Veilchen des Stadtgärtners auch lieber als ihre wildwachsenden Sträucher und Hecken. Es sei denn, sie machen sie mir und der Öffentlichkeit zugängig, da sie ja auf öffentlichem Boden stehen. Verstehen sie den Unterschied? Ich kann auch nicht einfach Nachbar’s Grundstück besetzen auch wenn es groß ist und er es selbst nicht benützt.

Also Fazit: Beschäftigen sie sich mit etwas sinnvollem, tun sie etwas für die Gesellschaft und für das Gemeinwohl. Vielleicht benötigen ihre Leidensgenossen, die wirklichen Flüchtlinge in Löffingen ihre Hilfe ! Gerade dann, wenn man handwerklich so begabt ist wie sie!

Arbeit ist die beste Medizin. Mit Arbeit kommt man aus so einem psychischen Tief am besten wieder heraus. Laut ihrer Homepage dreht sich die Welt nur um sie, ist aber nicht so. Es gibt weitaus größere Probleme als wie ein Haßbürger, der öffentliches Grundstück unerlaubt besiedelt hat und es jetzt wieder zurückgeben muss.

Paul Neumayer


Diese E-Mail wurde von einem Kontaktformular von Löffingen macht platt (http://xn--lffingen-macht-platt-39b.de) gesendet

 

 

Antwort

 

Sehr geehrter Herr Neumayer,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Jetzt hat es endlich ein Ende mit der Einseitigkeit. Dankenswerterweise haben Sie einen langen Kommentar geschrieben zu einer Geschichte, die Sie gar nicht interessiert. (Sie sind doch ein Mensch, oder ?)  Übrigens sind die 14.000 Aufrufe kein fake, denn der Zähler läuft auf dem server und da habe ich keinen Zugriff drauf.

Ich sehe mich nicht als Opfer unserer Gesellschaft, sondern als Opfer von Fehlplanungen, Intrigen und Aversionen seitens einiger Akteure im Löffinger Rathaus. Manchmal ist es so, dass die vermeintlichen Edelbürger die eigentlichen Drecksäcke sind.

Weiss man`s ???

Ich weiss es  jetzt, dass es in diesem Fall so ist und ich habe alles mit Verträgen, Plänen, Behördenschreiben, Fotos, Gerichtsdokumenten etc. belegt. Wenn das keine wirklichen Beweise sind, muss ich leider passen. Mehr kann ich nicht liefern.

Sie schreiben, dass Sie Nicht-Löffinger sind, aber immer wieder nach Löffingen kommen und über die schönen Blumen staunen. Ihre Stadt scheint nicht gewillt zu sein, Ihnen einen derartigen Luxus zu bieten und das Geld ihrer Bürger auf diese Art und Weise zu verschwenden, und ich meine, Ihre Stadtverwaltung und Ihr Gemeinderat liegt mit dieser Entscheidung so falsch nicht. Verstehen Sie den Unterschied ?  Man kann nicht einfach in die Nachbarstadt fahren und Blumen angucken, auch wenn es viele sind und die Bürger der Nachbarstadt sie kaum beachten. Das ist alles Eigentum der Löffinger Öffentlichkeit, die das alles bezahlt hat und das können Sie nicht einfach so gratis zu Ihrer Erbauung nutzen. Aber es gibt eine Möglichkeit, diese Einseitigkeit in Zukunft zu ändern. Hier ist die Bankverbindung der Stadt Löffingen:

IBAN :  DE 23 6805 1004 0004 0036 79

BIC :  SOLADES1HSW

Bei einer Zahlung ab 500 € aufwärts können Sie nächstes Jahr eventuell so was in der Löffinger Innenstadt bestaunen :

111306c6.xl

Sie werden mir sicher zustimmen: egal wie gross ein Problem auch ist, so eine prächtige Pflanze davor gestellt, und es ist kaum noch zu sehen.

ARBEIT IST DIE BESTE MEDIZIN.  Das kann ich nach 30 Jahren Akkord im Wald so nicht bestätigen. Irgendwie habe ich mich vor 30 Jahren gesünder gefühlt als heute. Sie werden das hier gelesen haben und eine ähnliche Bilanz vorzuweisen haben, sonst würden Sie sich ja nicht berufen fühlen, mich zur Arbeit an zu halten. Aus dem selben Grund gehe ich auch davon aus, dass sie bereits in ähnlichem Umfang kostenlos für Ihre Stadt tätig waren. Gerne können Sie mir wirkliche Beweise für Ihre Tätigkeiten für die Gesellschaft und das Gemeinwohl zukommen lassen.

ARBEIT MACHT FREI.  Das trifft die Sache schon eher. Jetzt bin ich wieder so frei wie mit 20 und kann überall hingehen. Ich hoffe nur, dass ich mich kein zweites Mal mit den falschen Leuten einlasse.

Ich freue mich immer, wenn ich Flüchtlinge sehe, die die städtischen Flächen mähen, Papierchen von der Strasse auflesen oder die Fenster im Rathaus putzen, um so ihren Gastgebern zu helfen und einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten und sich mit Arbeit aus ihrem psychischen Tief herausholen. Da scheint Ihr Appell ja auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Ich putze zur Zeit sozusagen in übertragenem Sinn die Fensterscheiben des Löffinger Rathaus, damit man von aussen besser reinschauen kann und jeder sieht, wie es drinnen zugeht. Ich finde, diese Arbeit ist genauso wichtig wie die Arbeit mit Eimer und Lappen.

Waren Sie schonmal auf der homepage der Stadt Löffingen ?  Da dreht sich doch tatsächlich alles um die Stadt Löffingen, und warum sollte es auch anders sein. Aber mit der ganzen Welt meinen Sie sicher unseren Planeten Erde. Der dreht sich nach wie vor um die Sonne und das wird er auch noch machen, wenn wir beide schon lange unter seiner Oberfläche begraben liegen.

Ich nutze jetzt noch die Zeit bis mein neuer Standplatz hergerichtet ist, um mit meiner homepage Frustabbau zu treiben. Hass kann nur entstehen, wenn man Frust unverarbeitet in sich hinein fressen muss, und soweit möchte ich es bei mir nicht kommen lassen. Der Berg ist gross und ich werde kein einziges Gramm Frust mit an meinen neuen Platz nehmen. Ich werde alles genau da in Löffingen abladen, wo es hergekommen ist. Die Herrschaften haben mich mit Worten und Paragraphen an die Wand genagelt und dürfen sich jetzt nicht darüber beschweren, dass ihnen das gleiche widerfährt. Alles andere wäre Einseitigkeit, was Ihnen ja sofort und völlig zu Recht aufstossen würde. Aber ich kann Sie beruhigen. Irgendwann ist auch der grösste Berg abgetragen und dann geht das Leben weiter mit ( Sie ahnen es bereits …) : … der nächsten Arbeit.

Sehr gut finde ich Ihren Vorschlag, dass die inländischen Vertriebenen  den ausländischen Vertriebenen helfen, während die inländischen Maden im Speck sich mit frommen Sprüchen begnügen. Aber ich habe Ihre Idee schon in die Tat umgesetzt. Demnächst werde ich meine Lagerhalle in Löffingen einer Gruppe afrikanischer, albanischer und arabischer Autohändler überlassen. Die sind mal aus ihrer Heimat oder aus dem Gefängnis geflohen und sind an ihrem derzeitigen Standort nicht so wohl gelitten, weshalb sie sich sehr freuen, dass sie in eine Stadt kommen dürfen, wo es schöne Blumen hat und die von so freundlichen Menschen wie Ihnen besucht wird.

Ich hätte eine sinnvolle Beschäftigung für Sie :  besorgen Sie meinen Flüchtlingen regelmässig Frauen, damit die sich nicht selber auf die Suche danach machen, was für das Gemeinwohl sehr abträglich sein könnte. Es können auch ruhig Damen aus Ihrer Stadt sein. Bringen Sie bei Ihrem nächsten Besuch in Löffingen einfach ein paar davon mit. Der Araber und sein Mann stehen allerdings mehr auf kleine Jungs.

Völlig einer Meinung mit Ihnen bin ich darin, dass es grössere Probleme gibt. Eines davon könnte z.B. sein, dass sich in naher Zukunft ein Besatzungssoldat aus Russland oder China bei Ihnen einfindet und Sie mit einem kräftigen Fusstritt von seinem Grundstück befördert. Darüber sollten Sie aber nicht all zu sehr in Sorge sein. Es wird sich bestimmt ein neutraler Beobachter einfinden, der Ihnen dann einen guten Rat gibt.

 

 

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15.07.2015

Das Innenministerium sagt …

 

InnenministeriumInnenministerium 001

 

 

Die Strafanzeigen kommen erst, wenn alles auf dem Tisch ist ….

 

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http://www.badische-zeitung.de/loeffingen/eine-neue-visitenkarte-der-stadt–103608166.html

 

 

 

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rp

 

Beamte

 

 

 

 

Es gibt nicht nur Leute, die mir was kaputtmachen wollen, sondern auch solche, die beim Wiederaufbau helfen. Jemand hat sich wohl am 16.4 die komplette Seite ausgedruckt, mir aber dann am 9.5. den gesamten Ausdruck in den Briefkasten gesteckt zusammen mit einem Briefumschlag mit exakt 291,72 € , was genau der Summe entspricht, die ich laut Urteil des Amtsgericht Titisee-Neustadt an die Stadt Löffingen zu zahlen habe     ( anstatt der von der Stadt Löffingen widerrechtlich geforderten 2.187,90 € ).

Lieber unbekannter Freund !  Vielen Dank, das war sehr freundlich und großzügig von Ihnen!  Wenn ich mal was für Sie tun kann, dann sagen Sie einfach über das Kontaktformular Bescheid.

 

Hier sind alle Inhalte der gehackten Seite bis zum 02.05.2015

 

Nicht nur in meinem echten, sondern auch in meinem online-Briefkasten sind erstaunliche Sachen angekommen. Leider muss ich wegen der Räumung meinen guten alten Unimog verkaufen. Dazu hatte ich ihn bei mobile.de eingestellt und einen kurzen Hinweis zu dieser Seite hier angefügt. Bei mobile.de haben sie ein eigenes Benachrichtigungsprogramm, wo man normalerweise schreibt „was hat er für Reifen drauf“ oder „kannst du noch was am Preis machen“, aber mich haben dann auch ganz andere Nachrichten erreicht

mobile 001mobile 002

 

 

In Kempten müssen sich die Bürger wohl auch mit einem Psychopathen im Bauamt herumschlagen. Eine Dame dort hat ihre diesbezüglichen Erlebnisse auf einer Internetseite zusammengefasst und mir dieses geschrieben:

natali 002

hier ist der direkte link:   http://derspunk.eu/

 

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