Hauptsache, es kostet richtig Geld

 

 

15.10.2015

Hauptsache, es kostet richtig Geld

Hier sind mal 3 Fotos von einer Fläche, die sich im Eigentum der Stadt Löffingen auf dem Areal des neuen Bauhof befindet:

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Hier ist der Humus noch drauf

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Den hat die Stadt Löffingen dann ausbaggern und abtransportieren lassen. Es wurde mineralisches Material angefahren und tagelang mit dem Rüttler verdichtet

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Jetzt sieht sie so aus

Mal abgesehen davon, ob man eine Stadt wirklich mit Blumen zukleistern muss und ob man die Pflanzentöpfe nicht gleich auf den Humus hätte stellen können:

Ein Stiefmütterchen kann man für 10 Cent kaufen …

stiefmütterchen

Ich schätze mal, das da auf dem Bild sind 5000 Pflänzchen. Die hätte man für 500 € kaufen  und sie dann gleich vor Ort einpflanzen können. 500 €  kosten der städtische Blumenarbeiter und sein Adjutant an einem Tag und sie waren fast eine Woche daran, diese hirnrissige Konstuktion aufzubauen.

Überall in Deutschland werden staatliche und kommunale Aufgaben wie Schneeräumung und Stromversorgung an Privatfirmen vergeben. Es werden Krankenhäuser verkauft und man überlegt sogar, ob man Gefängnisse und die Polizei privatisieren soll. Aber die Stadt Löffingen verstaatlicht ( verstadtlicht ? ) die Anzucht  von Stiefmütterchen ….

Das hat natürlich diesen Grund:
Der Stadtbauzwerg und der Blumenarbeiter sitzen beide im Pfarrgemeinderat. Ein Löffinger Mafioso ermöglicht dem anderen seine Spielwiese …
Bezahlen muss alles der Bürger. Damit der Blumenarbeiter jetzt vollumpfänglich rumkrampfen kann haben sie einen, der der Stadt Löffingen gute Dienste geleistet hat, raus prozessiert. Was wird wohl der Herrgott eines Tages dazu sagen …?

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Quelle:  Flyer zur Löffinger Pfarrgemeinderatswahl 2015

Was aber dem Fass den Boden ausschlägt ist, dass der Stadtbauzwerg Rosenstiel sich auch noch rotzfrech vor die Presse hinstellt und behauptet, er habe einen gewaltigen Brocken  Geld eingespart.

umzug an zeitgemäßen arbeitsplatz 000 001Quelle: Artikel „Badische Zeitung“

Er hätte lieber mal was von den gewaltigen Brocken erzählt, die er zum Fenster rausgeworfen hat. Ein beheiztes Gewächshaus für ein paar hunderttausend Euro, wo man Pflanzen auf dem freien Markt nachgeschmissen kriegt …
Bei der Nahwärme sind es Millionen, aber dazu ein andermal mehr.

In der Privatwirtschaft gescheitert wird jetzt der Irrsinn auf Kosten der Löffinger Bürger und Steuerzahler ausgelebt. Die Abnicker schauen weg und nicken ab, weil sie wissen, dass sie ihren Stadtbaumeister brauchen, wenn sie mal wieder ihren alten Hausrat über den städtischen Bauhof entsorgen wollen ….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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