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Jetzt ist sie also geschlagen, die Schlacht um 187qm verseuchtes Unland. Zeitweise mussten zusätzliche Stühle in den Gerichtssaal geschafft werden, damit alle tapferen Recken der Stadt Löffingen ihr edles Werk nicht im Stehen verrichten mussten. Ein amtierender, zwei ehemalige und ein stellvertretender Bürgermeister samt dem Stadtkämmerer waren erschienen, bereit, den letzten Blutstropfen zu opfern, um ihre 187qm von Fremdbesatzung zu säubern und heim ins Reich zu holen. Dabei war 2008 alles mit dem damaligen Bürgermeister Brugger abgesprochen, aber leider hatte der nicht die Eier, das auch vor Gericht zuzugeben.
Unfassbar, dass sich ein Kreisrat des Kreistag Breisgau-Hochschwarzwald vor einem Richter quasi als Volldepp präsentiert, nur um die Aktionen einer kleinen dreckigen Ratte zu decken. Ich weiss sogar noch, dass wir damals beim Ortstermin zusammen einen Zigarillo geraucht haben. Aber wenn man so doof ist wie ich und sich auf das Wort eines Politikers verlässt und den Pachtvertrag nicht entsprechend ändern lässt, dann hat man es vielleicht auch nicht anders verdient, dass man eines Tages verschwinden muss. Nur dann haben es die angeblichen Saubermänner und Honoratioren der Stadt Löffingen auch nicht anders verdient, dass ihre Betrügereien endlich mal ans Tageslicht kommen und du, lieber Leser, wirst noch staunen, wie es hinter der Löffinger Blumenfassade zugeht.
Das also ist die „streitgegenständliche Fläche“:
Der Anhänger im Hintergrund gehört schon zum Nachbargrundstück, der liegende Stamm ist die weitere Grenze. Ich denke mal, jedem Betrachter wird klar sein, dass es bei der ganzen Sache nicht um dieses winzige elende Stückchen Land ging, sondern darum, Macht auszuüben. Je irrsinniger und absurder eine Situation ist, die ein Psychopath herbeiführen kann, um so grösser ist dann das Machtgefühl für ihn, und dieses Gefühl ist wohl das einzige, bei dem dem Löffinger Stadtbaumeister noch einer abgeht …
So sah es 1996 aus:
Hinter der Halle, also auf der steitgegenständlichen Fläche von 2015, erkennt man den ca. 2m hohen, sich über die gesamte Breite hinziehenden und mit verdorrtem Gestrüpp bewachsenen Dreckhaufen. Der ist jetzt weg und alles ist eben und befestigt. Da ist es natürlich auf einmal interessant für die Stadt ….
Quelle: Protokoll der öffentlichen Sitzung des Amtsgericht Titisee-Neustadt vom 06.02.15
Tja, die Zeiten haben sich eben geändert ….
Die Stadt Löffingen, dein Freund und Helfer beim kaputt machen … jeder zeigt seine Dankbarkeit auf seine Weise …
Jetzt wo sie gesehen haben, was man alles mit einem Autokran machen kann, werden sie sich auch noch einen städtischen Autokran zulegen. Ich empfehle sowieso, auf die freigekämpfte Fläche eine städtische Dreherei zu bauen, dann müssen sie keine Schrauben mehr zukaufen
Hier ist der Pachtvertrag von 1995 :
1997 wurde der Wert von 1qm Benz-Gelände auf 32 DM festgelegt
2002 wurde der Pachtvertrag erweitert
Wenn ich 2002 aufs Rathaus renne und sage, dass ich 27qm Gelände mehr nutze und dafür 7,02 €/Monat mehr bezahlen möchte, hätte ich dann 2008 einfach so 187qm mehr genutzt ohne das es mit dem Bürgermeister abgesprochen war ?
Ich bezahle also seit 20 Jahren ca. 1000 € Pacht pro Jahr = 20.000 € insgesamt.
1995 hätten 500qm x 32 DM = 16.000 Dm = 8.000 € gekostet. Soviel Geld hatte ich nicht aufs mal, und weil ich eine instinktive abgrundtiefe Abneigung gegen Banken habe, habe ich eben keinen Kredit aufgenommen sondern es gemietet. Ich habe noch nie im Leben auch nur einen Pfennig Schulden gehabt, was nebenbei gesagt die Beschaffenheit meiner Bauwerke und Fahrzeuge erklärt.
De facto habe ich alles ( also 500qm, nicht nur die vetraglichen 325qm) schon zweieinhalb mal gekauft und habe jetzt trotzdem nix. Nicht mal die Lagerhalle gehört mir, obwohl ich das gesamte Baumaterial von meinem Geld gekauft und jeden Nagel eigenhändig eingeschlagen habe. Ich bin nur der Besitzer, nicht der Eigentümer, was juristisch ein grosser Unterschied ist. Die ganz grossen Mafiosi haben eben alles so eingerichtet, dass das Geld von fleissig zu reich wandert ….
Dass es bei dieser Räumungsklage nicht um Geld oder die Behinderung eines städtischen Projekt ging zeigt dieses Bild :
Das Brennholz dient nicht etwa zum Heizen des Gewächshauses. Es gehört einem Anlieger hinter dem Zaun, der dort schon seit langer Zeit sein Holz lagert, aber weder einen Vertrag hat noch jemals Miete dafür bezahlt hat. Wenn er das Holz mal verheizt hat, müssen Bagger und Verdichtungsmaschinen erneut anrücken, sonst bleibt die Fläche unbefestigt und damit nutzlos. Die Mehrkosten bezahlt ja nicht der Stadtbaumeister Rosenstiel aus seiner Tasche, sondern der Bürger.
Das ganze ist vielmehr eine absichtlich von Rosenstiel eingebaute Demütigung und die Botschaft lautet : schau, wir können schon Rücksicht nehmen, wenn wir wollen, aber in deinem Fall wollen wir nicht …
Wenn du die komplette website hier aufmerksam liest wirst du noch einige ähnliche Situationen finden, die meine Einschätzung untermauern. Ich weiss es zudem von vielen anderen Löffingern. Mehr über die Kreatur Rosenstiel unter der Kategorie “ Die Akte Rosenstiel – ein Psychopath als Stadtbaumeister „
Aber so ist das halt in Europa : die einen müssen für verseuchtes Unland zahlen, während die anderen für bestes Weide- und Ackerland auch noch Geld in den Arsch gesteckt bekommen