03.01.2017
Die Pimmelschnibbler
Im Panoptikum des administrativen Löffinger Grauens hat sich eine neue feste Grösse etabliert.
Neben dem Sozi-Bankster, dem Pädophilenverteidiger, dem insolventen Stadtbauunternehmermeister, dem Stromverbrauchsvermehrer, dem Bußgeld-Rambo und dem Müllmarken verkaufenden Gabelstaplerfetischisten hat nun auch Bruder Tobias von der Brüdergemeinde Korntal seine neue Bleibe in der sanierungsbedürftigen Gemeinschaftsunterkunft am Rathausplatz gefunden …
Um eine bunte und vielfältige Administration im Merkelschen Sinne zu erreichen fehlen jetzt nur noch ein Afghanistanveteran, eine Puffmutter, eine Kampfemanze und ein Drogenkurier …
Immerhin ist Bruder Tobias der einzige aktuell Gewählte im Gruselkabinett, was daran liegen könnte, dass manch uneinsehbare Festung von aussen tadellos und piccobello aussieht und somit wählbar scheint,
es aber bei näherer Betrachtung dahinter ganz anders aussieht.
Bei anderen uneinsehbaren Festungen ist es dagegen genau andersherum …
Die heutigen Korntaler Brüder einschliesslich Bruder Tobias haben mit dem Kindermissbrauchskandal in den Korntaler Heimen nichts zu tun. Trotzdem hat man den Eindruck, dass sie alles lieber in ihrer uneinsehbaren Festung lassen würden. Ich habe bereits ausführlich darüber berichtet.
http://xn--lffingen-macht-platt-39b.de/lasset-die-kindlein-kommen-kinderhoelle-korntal/
Dabei sind doch CDU-Mitglieder immer die brutalstmöglichen Aufklärer …
Leider gibt es keine erfreulichen Neuigkeiten aus Korntal. Der Wahnsinn nimmt immer grössere Ausmaße an
Quelle : http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neue-vorwuerfe-bei-bruedergemeinde-korntal-heimkinder-beklagen-ruhigstellung.1bb58c17-0907-4140-9639-94cf45aa0e78.html
Bruder Tobias wird das als erneute unfaire Kampagne betrachten und sich nicht auf ein solches Niveau begeben, aber ich finde es genauso unfair, unter dem Segel der CDU in See zu stechen, wenn man doch eigentlich aus einem ganz anderen Hafen kommt .…
Einem Handlungsstörer der Bürgermeisterwahl in Rickenbach war das bekannt, und er ist dann auch noch zum Besitzstörer geworden, denn wahrscheinlich hat er die Inbesitznahme des Rickenbacher Bürgermeistersessels durch den CDU-Kandidaten Link verhindert.
Es muss sich bei dem Handlungsstörer um einen Rickenbacher mit Weitblick gehandelt haben und nicht um einen speziellen Freund des Kandidaten Link (sozusagen einen Link-Hasser), denn sonst hätte der Handlungsstörer seine annonyme und unfaire Kampagne gegen Link bei dessen Kandidatur zum Bürgermeister von Löffingen ja fortgesetzt. Es scheint ihm nur darum gegangen zu sein, dass dieser Kelch an Rickenbach vorbei geht …
Dieses Glück hatte Löffingen nicht. Der Gegenkandidat von Link war genauso Sozi und Banker wie der abtretende Bürgermeister Brugger, und ein Brugger-Reloaded war eben nicht mehrheitsfähig.
Ob Köpfler genauso verschlagen und hinterfotzig wie Brugger ist oder geworden wäre weiss keiner und es wollte auch keiner wissen oder herausfinden, was dazu geführt hat, dass der CDU-Kandidat Link im Löffinger Rathaus unterschlüpfen konnte….
Mit der Frage, ob wirklich was christliches und demokratisches drin ist, wo die drei Buchstaben CDU draufstehen, haben sich schon genug andere beschäftigt.
Ich beschäftige mich heute mal mit der anderen Sekte. Sie bezeichnet sich auch mit drei Buchstaben
Wir wollen mal schauen, was drin ist wo EDI draufsteht :
EDI = Evangeliumsdienst für Israel.
Quelle : edi-online
Bevor jetzt jemand die Antisemitismus-Keule auspackt :
Es ist mir völlig egal, ob einer Heide oder Christ oder Jude oder Heidenchrist ist.
Ich habe sowieso nicht verstanden, wer wann was ist, und vor allem : warum …?
Aber ich zucke immer zusammen, wenn ich lese, dass jemand an Menschen arbeiten will.
Das sind in der Regel sadistische Dreckschweine, und tatsächlich :
Diese Gestörten lassen an ihren eigenen Söhnen rumschnibbeln
Das Argument „Hygiene“ sticht nicht. Wer regelmässig duscht hat auch keinen Dreck am Stecken.
Muslime lassen sogar an Mädchen rumschnibbeln. Egal wer es an wem macht, es ist in jedem Fall Körperverletzung. Das sehen viele Leute genauso und es hat sich eine grosse Initiative gegen Beschneidung gebildet
Quelle : Internet
Ein Ungestörter würde sagen : Was weg ist ist weg und wächst nie mehr nach. Deshalb warten wir lieber, bis er gross ist, dann kann er selber entscheiden, ob sie an seinem Pimmel schnibbeln sollen.
Gestörte haben dagegen einen Führungsanspruch und eine Vorliebe für Herrschaftsmacht, weshalb sie gerne an Menschen arbeiten und dazu gerne Beamte werden oder als Bürgermeister kandidieren.
Wenn ein Pimmelschnibbler Bürgermeister wird kann man davon ausgehen, dass ihn das Wohlergehen der Bürger nicht sonderlich interessiert, so wie ihn ja auch das Wohlergehen von Kindern nicht interessiert.
Ob da irgendwo Stellplätze von einer Pachtfläche weggeschnibbelt werden juckt ihn schon gar nicht.
Die Ideologie ist wichtiger. Ein Pimmelschnibbler möchte im Jenseits ins Paradies kommen und im Diesseits Bürgermeister bleiben, um weiter 5000 € mit Däumchendrehen zu verdienen, und dazu muss er eben notfalls über Leichen gehen. Nein, das ist nicht übertrieben, denn eine abgeschnittene Vorhaut oder eine nicht mehr nutzbare Pachtfläche sind auch irgendwie Leichen …
Und nein, ich bin nicht beschnitten und ich wurde auch nie missbraucht. Ich habe eine wunderbare Kindheit gehabt und deshalb will ich ja auch, dass es allen so geht.
Allerdings bin ich seit einer Weile Stammgast beim Amtsgericht Neustadt wegen Beleidigung und sonstiger (angeblicher) rechtswidriger Zustände, und es stört mich gewaltig, dass immer nur meine rechtswidrigen Zustände bearbeitet werden.
Der aufmerksame „Löffingen-macht-platt“ Leser kennt ihn bereits, den wunderbaren Paragrafen 830 :„Anstifter und Unterstützer stehen Mittätern gleich“.
Deshalb ist nicht nur der Pimmelschnibbler mit dem Messer in der Hand ein (Straf)Täter, sondern auch Unterstützer wie der EDI und natürlich auch Unterstützer des EDI …
Die Pimmelschnibbler scheinen gar nicht zu bemerken, wie sie ihren Gott beleidigen :
„Hey Gott, dir ist da ein Fehler unterlaufen, als du den Menschen erschaffen hast. Du hast die Vorhaut dran gelassen. Aber wir schnibbeln sie weg weil wir mehr drauf haben als du“
Wenn einer aus so einem psychischen Umfeld mal Bürgermeister wird, ist es doch nur logisch und konsequent, wenn er sagt :
„Hey Bürger, du warst so blöd, deine Stimme abzugeben. Jetzt ist sie weg, und dementsprechend hast du dein Maul zu halten. Ich weiss es besser, wann eine alte Gemeinschaftsunterkunft an das Nahwärmenetz angeschlossen saniert werden muss und wann und wo eine neue Gemeinschaftsunterkunft gebaut werden muss, denn ich habe mehr drauf als du …“
Dabei wird ein Bürgermeister sozusagen erst durch die Bürger bzw. durch ihre Stimmabgabe erschaffen.
Aber Pimmelschnibbler haben es halt nicht so mit dem Denken …
Das Landgericht Köln hat sich im Mai 2012 mal mit den Pimmelschnibbler beschäftigt und entschieden, dass Beschneidung Körperverletzung ist :
Aber der religiöse Widerstand wurde immer erheblicher, und weil nur noch Gestörte wählen gehen,
war zeitnaher Handlungsbedarf geboten, denn Wähler sind für den Erhalt von Macht und Pfründen
(derzeit noch) unverzichtbar …
Die galanteste Art, ein Urteil wegzukriegen, was einem nicht in den Kram passt, ist einfach ein neues Gesetz zu machen, durch das das unerwünschte Urteil hinfällig wird.
Das haben die Gestörten im Deutschen Bundestag nur wenige Monate später und rechtzeitig vor der Wahl gemacht, und seitdem können die Pimmelschnibbler straffrei schnibbeln was das Zeug hält, Das Recht auf freie Religionsausübung ist eben höher zu bewerten als das Recht von Kindern, von Verletzung verschont zu bleiben.
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Jetzt bin ich neulich vom Amtsgericht Neustadt zu 450 € Geldstrafe verurteilt worden, weil ich die Ehre und Würde von 3 Erwachsenen verletzt habe. Das hätte sich verhindern lassen, denn es ist nämlich so :
Ich bekenne mich zur Religionsgemeinschaft der Forstler und Holzer. Wir glauben an unseren Gott Hubert, den Allmächtigen Hirsch und verehren ihn durch stündliche Rauchopfer, am liebsten selbstgedreht und ohne Filter. Ausserdem beten wir zu unseren Heiligen Stihl, Husqvarna, Metabo, Dolmar und Raimann Interholz, um nur mal die wichtigsten zu nennen.
Bei unseren täglichen Gottesdiensten im Wald und im Sägewerk sprechen wir regelmässig unsere drei rituellen Worte „Psychopath“, „Ratte“ und „Volldepp“ , wenn unsere Heiligen mal wieder nicht so wollen, wie wir es gerne hätten. Die Verwendung dieser drei heiligen Worte ist also keine Beleidigung im Sinne von § 187 StGB und bleibt somit straffrei, denn das Recht auf freie Religionsausübung ist höher zu bewerten als das Recht von Erwachsenen, vor Verletzung der Ehre und Würde verschont zu bleiben.
Leider war mir diese Argumentationskette am 2.Mai nicht präsent …