Der Völkermord an den Tomatistanern

18.08.2017

Der Völkermord an den Tomatistanern

Die Gesellschaft für bedrohte Völker schlägt Alarm :  Der Genozid in Tomatistan hat bedrohliche Ausmaße angenommen. Nur wenn sofort drastische Maßnahmen ergriffen werden, kann das Verschwinden der Tomatistaner von Mutter Erde noch verhindert werden. Mittlerweile leben die letzten Tomatistaner isoliert und zusammengepfercht in ihrer Schutzzone im Löffinger Rathaus.

Dem winzigen Volk der Tomatistaner droht das gleiche Schicksal wie dem kleinen Volk der Tibetaner.
Deshalb hat der Zentralrat der Tomatistaner in einem offenen Brief einen verzweifelten Hilferuf an die Weltöffentlichkeit und insbesondere an die Mutti der Erde, Frau Dr. Angela Merkel, gerichtet. Man hofft im Löffinger Rathaus händeringend darauf, dass Mutti genauso viel Eier wie der Dalai Lama hat und bei ihrer nächsten Rede vor den Vereinten Nationen auch mal Klartext redet.

Quelle

„Löffingen-macht-platt“ als nicht unbedeutendes lokales Medium fühlt sich verpflichtet, den Hilferuf des Zentralrats der Tomastistaner weiter zu verbreiten …


 

Zentralrat der Tomatistaner
Vorsitzender Tobias Link
Rathausplatz 1

79843 Löffingen

 

 

 

Frau Dr. Angela Merkel
Bundeskanzlerin
Willy-Brandt-Strasse 1

10557 Berlin

.

Sehr geehrte und geliebte Frau Staatsratsvorsitzende !!

Wir wenden uns mit unserem dramatischen Hilferuf direkt an Sie persönlich.

Wir sind nur noch knappe zwei Dutzend Tomatistaner plus Gemeinderat und sehen uns einem Völkermord ausgesetzt. Wir wollen aber weiter lügen, betrügen und bescheissen. Das ist unsere kulturelle Identität.
Die Charta der Vereinten Nationen stellt die kulturelle Identität eines jeden Volkes unter besonderen Schutz.
Wir fordern Sie deshalb auf, bei der nächsten Vollversammlung der Vereinten Nationen die skandalöse Situation in Tomatistan zur Sprache zu bringen !

Es kann nicht sein, dass sich tagtäglich Horden von Wirtschaftsprüfern, Kommunalaufsichtsbeamten, Staatsanwälten und andere Terroristen in Freiburg in ihr Dienstfahrzeug setzen und dann auf der B31 über die Höllental-Route nach Tomatistan kommen und ins Löffinger Rathaus eindringen.

Schliessen Sie endlich die Höllental-Route !!

Es müssen dringend schärfere Kontrollen durchgeführt werden !  Jeder Terrorist muss seinen Aktenkoffer öffnen und vorzeigen. Eventuell mitgeführte Taschenrechner und Rotstifte sind sofort zu beschlagnahmen und zu vernichten !
Der Ansiedelung von Kontrolleuren muss dringend Einhalt geboten werden !  Wir haben ja bald mehr Kontrolliererkontrollierer als Kontrollierer im Löffinger Rathaus. Lassen Sie uns nicht zur Minderheit im eigenen Rathaus werden !!

Jede weitere juristische Aggression muss strikt unterbunden werden ! Deshalb fordern wir :

Tauschen Sie endlich die Richterin am Amtsgericht Neustadt aus !!

Diese Dame gehört wegen antitomatistanischer Umtriebe und wegen Beleidigung des Tomatistanertums sofort vor ein ordentliches Gericht gestellt !
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu müssen, dass sich unser Honorarprofessor und Rechts-Extremgelehrter Prof.Bernd Max Behnke M.A. in seiner unendlichen Weisheit und Güte dazu bereit erklärt hat, in Zukunft auch noch das Amt des Amtsrichters von Neustadt ehrenamtlich übernehmen zu wollen. Dabei fallen keinerlei Kosten an !

Sie, sehr verkehrte Frau Staatsratsvorsitzende, sollten also sorgfältig überlegen, ob Sie weiterhin Gehaltszahlungen an so ein Flittchen leisten wollen oder nicht doch lieber auf das honorige Angebot unseres honorigen Honorarprofessors zurück greifen möchten.

Weiter forden wir :

Setzen Sie endlich eine Obergrenze für Unterschriften für Bürgerinitiativen !!

Wir stehen genauso wie Sie, sehr beschwerte Frau Staatsratsvorsitzende, voll und ganz über dem Boden von Grundgesetz, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Trotzdem lassen wir manchmal Fehler passieren.
Wir sind auch nur Unmenschen. Aber Willkommenskultur bedeutet nicht automatisch, dass Kritik an unserer Kultur willkommen ist. Fünf Unterschriften für eine Bürgerinitiative reichen völlig aus. Wir prüfen dann fünfmal, ob wir was ändern müssen. Durch 800 Unterschriften wird das Anliegen des braunen Pöbels auch nicht interessanter.
Wir würden ohnehin auch nach 800 Überprüfungen keinen Grund finden, um etwas zu ändern.

Nur wenn unser Forderungenkatalog umgesetzt wird, kann der Völkermord an den Tomatistanern noch verhindert werden. Die Existenz des tomatistanischen Volkes ist für den Untergang der Welt genauso alternativlos wie die ihre, sehr belehrte Frau Staatsratsvorsitzende !  Bitte sagen Sie bei ihrer nächsten Rede vor den Vereinten Nationen klar und deutlich, dass die Welt nicht nur die höhere Kriminalität von jungen Migranten, sondern auch die höhere Kriminalität von alten Administranten akzeptieren muss !

Wir sind für unsere Stadt wertvoller als Gold !  Eine Völkermord am tomatistanischen Volk wäre eine Verärmerung für die ganze Welt !
Zu einer bunten und vielfältigen Welt gehören auch Farblose und Einfältige !
Unsere identitäre Bewegung wird sich auch weiterhin für unsere kulturelle Identität des Hasses, des Betrugs und der Vertuschung einsetzen. Jeder, der diese Werte nicht teilt, kann unsere Stadt jederzeit verlassen. Das ist die Freiheit eines jeden Löffingers.

Die Unterzeichnenden flehen Sie untertänigst an, sehr versehrte Frau Staatsratsvorsitzende !!

Unterbinden Sie unter allen Umständen alles, was alle unsere Umstände ans Licht bringen könnte.
Sonst könnten aus Unterbelichteten noch Gezeichnetere werden.

 

Mit völkischem Gruß

Die Gezeichneten :

Tobias Link   1.Oberbürgermeister
Norbert Brugger    Altbürgermeister
Thomas Rosenstiel   Stadtbaumeisterbankrotteur
Bernd Max Behnke     Honorarprofessor
Martin Netz      Hauptamtsabschlepper
Josef Sulzmann      Rechnungsmüllschreiber


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