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abfindung

abfindung

An:
zaklholz@web.de
Datum:
01.07.2015 01:20:14

Tja uli, auch wenns noch nicht endgültig ist, sowas kann dir übel aufstoßen!Der spruch mit dem damoklesschwert sparen wir uns! kreiere lieber ein preisauschreiben und frag die herren ,welche farbe rotwein hat. Ich garantiere dir,den preis kannst wieder mit nach hause nehmen . Chronische Farbenblindheit

Löffingen – Südkurier

18.03.2014 01:37 Silvia Bächle  Bürgermeister Tobias Link stellte die derzeitige Situation nochmals vor, wohl auch in der Hoffnung, die erhitzte Gemüter zu beruhigen. „Es hat zwei Gemeinderatsbeschlüsse gegeben, welche für Dittishausen eine schnelle Internetlösung mittels Funk vorsehen“, erinnerte Link. Dies nun rückgängig zu machen, sei sehr schwer. Erste Gespräche mit der Firma Overturn zur Situation in Dittishausen brachten nicht den gewünschten Erfolg. Die Firma gab drei Alternativen vor. Bei der ersten Variante soll der vergebene Auftrag nicht zurückgezogen werden, die Firma versucht dann mittels einer Info-Veranstaltung Kunden zu gewinnen und die Funklösung läuft wie geplant. Zum Zweiten könnte die Stadt Leerrohre nach Dittishausen legen, über die Dittishausen mit dem Breitbandkabel von der Firma Overturn – ohne Ausschreibung – versorgt wird, allerdings scheidet dies aus rechtlichen Gründen aus, wie Tobias Link und Stadtbaumeister Thomas Rosenstiel erklärten. Die dritte Variante wäre eine Vertragsauflösung, doch hier macht die Firma Overturn deutlich, dass sie Schadensersatz in einer sechsstelligen Zahl geltend machen würde.

Ein Dilemma für die Stadt, hier eine gute Lösung zu finden. Werner Adrion (FDP) forderte, die Thematik in die Fraktionen zurückzunehmen, um hier nach ausgiebiger Beratung eine Lösung zu finden. Gemeinderat Oliver Wehrle (SPD) schlug vor, die Abfindung zu bezahlen und Annette Hilpert (CDU), die gegen die Funklösung argumentierte, vertrat die Meinung, dass die Bürger sich auch finanziell einbringen würden, falls die Glasfaserlösung kommen würde.
DIESEN LARIFARI VORSCHLAG WÜRDE ICH AUF JEDEN FALL PATENTRECHTLICH SCHÜTZEN LASSEN ,DA ER ABSOLUT EINMALIG IST!

HERR VERGIB IHNEN,………………………………….

baumängel

baumängel

An:
zaklholz@web.de
Datum:
30.06.2015 00:31:30

Hallo uli

hab dir hier mal ein kleines schmankerle .ich denke, es trifft auf all das zu , was du deiner fangemeinde hier sagen willst.

Südkurier:

Stadt lässt Baumängel beheben 30.09.2006 05:45  

Löffingen (os) Mit etlichen Gewerken hatte sich der Technische Ausschuss in der jüngsten Sitzung zu befassen. An der Hauptschule Löffingen wurden Mängel am Gebäude und an der Hoffläche festgestellt. Mit der Bauleitung über deren Beseitigung beauftragt wurde das Unadinger „Ingenieurbüro Sättele“ zum Preis von 5000 Euro. Wie Stadtbaumeister Thomas Rosenstiel erläuterte, wurden die Mängel protokollarisch aufgelistet. „Es müssen nun die jeweils betreffenden Firmen festgestellt werden, mit denen unter Berücksichtigung der Schuld- und Kostenfrage Wege zur Beseitigung zu suchen sind“, sagte Rosenstiel weiter

ja moments a mal uli:

Alberich und walhall kennst ja auch.die sache in löffingen war allerdings etwas dümmer konstruiert.zufällig und mit viel win win bekam der neuzeitige albert sper aus löffingen den zuschlag zur planung bzw erweiterug des löffinger schulkomplexes. auch hier übernahm das alberich- team in großmannsmanier die betreuung und überwachung der bauarbeiten (albert sper war sicher froh, das es so gelaufen ist).als das kind dann im brunnen lag ,alles vermurkst war und der letzte handwerker kopfschüttelnd walhall verlassen hatte, merkte dann auch die einäugige putzfrau,das hier nichts im lot war. Nun sper sagte :geht mich nichts an ,eure baustelle.

An die geprellten und an sich selber zweifelnden handwerker konnte alberich nun selber nicht mehr hand anlegen, weil er sonst eins aufs maul bekommen hätte.denn schließlich hatte er ja selber den murks so größtenteils in aufrag gegeben und die schlechterfüllung der werkarbeit so zwangsweise herbeigeführt !

Aber wir sind ja in löffingen und alles verlief genauso wie es schon immer lief und zu laufen hat. Über das diesbezügliche weitere vorgehen des gemeinderates möchte ich mich nicht weiter auslassen. Nur soviel;es sprengt jegliche vorstellungskraft! Nachdem dann alle handwerker ermittelt(ich lach mich kaputt) und alle schuldfragen(9jahre sind vorbei,ich lach heute noch)geklärt waren, setzte sich alberich den tarnhelm auf, verwandelte sich letzendlich in einen affen und hausiertete in seppenhofen im kaffee viereck als fc bayern maskotchen. aber üh ,das ist eine brugger geschichte, die sogar im fernseh zu bestaunen ist!

Schlußum, aus den 5000 euronen dürften dann am schluß 5000 geworden sein, nur mit dem unterschied,das an den 3 nullen noch eine angehängt wurde!

Und wenn nichts mehr sicher ist auf dieser welt ,mit nullen kennt man sich in der „Anstalt“ganz sicher bestens aus.

pfüti

kesselhaus
An:
zaklholz@web.de
Datum:
25.06.2015 22:27:12
eine rathausvision wird wirklichkeit.was weg muß ,kommt weg,wenns sein muß mit gewalt.das kesselhaus hat den weltkrieg überstanden und wurde  letzlichst im löffinger wald fachgerecht bestattet und unweltschonend entsorgt. bleibt nur die hoffnung, dass unserem  uli samt  eigentum nicht selbiges erwartet.
städische immobilienverwerter
Von:
WordPress <wordpress@löffingen-macht-platt.de>
An:
zaklholz@web.de
Datum:
25.06.2015 20:09:36
hallo Uli,
abermals glaubt dieser städtische immobilienverwerter auch derzeitig, seinen einfluss bzgl städtischer Immobilien geltend machen zu müssen. die zeitungen sind wiedermal voll mit diesem geistigen dünnschiss.diesmal möchte er das Prause Gebäude dahingehend umgestaltet haben, das es sich in der zeit nach den Flüchtlingen kiostengünstig weitergestalten läßt.schlaues büblein der ehrenamtliche richter.
anscheinend sind andere im Gemeinderat schon dabei eineige denkInstanzen weiter und sind dabei schon auf wohncontainer gestoßen, die sich mieten und wieder entsorgen lassen.und wenn die Stadt dann noch den saustall an der rötenbacher straße aufräumen würde, könnte man die dinger dort sogar relativ schnell aufstellen, und das sogar ohne lärmschutzgutachten.
aber Uli, wer und was hätte dann etwas hiervon?
wenn man das letzte jahrzehnt betrachtet, dann hat der immobilienverwerter einen guten ,fetten win win gemacht.
und wennn man einmal wissen will, wie man lieber nichts heizen sollte,dann muß mann genau diese Koryphäe fragen……….ich sag nur wie geil ist das…..
Sicherheit in Löffingen

Sicherheit wird in Löffingen gross geschrieben. Zumindest bei den Belangen der Stadt.   Da wird sogar vor Gericht gezogen, um eine sichere Zufahrt zum städtischen Gewächshaus zu erstreiten :

sichere zufahrtaus einem Schriftsatz des Löffinger Kinderficker-Anwalt Prof. Bernd Max Behnke M.A.

 

Den Unterschied zwischen einer sicheren und unsicheren Zufahrt zeigt dieses Bild :

IMG_2523-1024x768-blinks ist die bereits vorhandene unsichere Zufahrt, und rechts das gelbe wird die noch zu bauende sichere Zufahrt ….

Das hat der Löffinger Stadtbaumeister Rosenstiel alles genau berechnet und geplant :

löffingen 008na gut, dafür hat einer seinen Wohnsitz verloren, aber wenn die Zufahrt  1% weniger Steigung hat, dann ist das schon gerechtfertigt ….

 

Nur 100m Luftlinie weiter ist Sicherheit kein Thema mehr. Dort führt eine Durchgangsstrasse quer durch einen Supermarktparkplatz. ( ausgerechnet die Strasse zum Benz-Gelände ! )     Ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, ohne Fussgängerüberweg und nur mit einer mickrigen Stassenlaterne beleuchtet.  ( Doch, im Winter wird es um 17:00 Uhr dunkel und der Supermarkt hat bis 21:00 Uhr geöffnet.

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Die Leute müssen auf der Strasse stehen während sie ihre Einkäufe in den Kofferraum laden

IMG_2487-bIMG_2494-b

 

 

 

 

 

 

 

Es muss eben erst einer tot gefahren werden, bevor sie was unternehmen. Diese Bilder sind innerhalb weniger Minuten entstanden, wie das weisse Auto links im Vordergrund beweist.

 

Wann wird da endlich ein Zebrastreifen eingerichtet ?

 

In Donaueschingen sind sie in Sachen Sicherheit schon weiter, und dieser Parkplatz ist vollständig vom Durchgangsverkehr abgetrennt

IMG_2552

 

 

 

Ihren neuen Bauhof hat die Stadt Löffingen nachts ausgeleuchtet wie ein Fussballstadion.   Sie haben  ( berechtigte ) Angst, dass was gestohlen wird. Sie wissen genau, wie es zugeht in Löffingen.  Schliesslich waren sie es ja, die die entsprechenden Herren aus aller Herren Länder nach Löffingen gelockt haben (mit extra verbilligten Bauplätzen), damit die grosse Firma im interkommunalen Gewerbegebiet immer Nachschub an billigen Arbeitskräften hat. Dafür bezahlt sie dann einem Bürgermeister zu seinem Abgang einen Lobes-Zeitungsartikel und ein pompöses Feuerwerk ….

 

Aber die Sicherheit eines Löffinger Bürger wird in erster Linie durch seine eigene Stadtverwaltung bedroht. Ist sie mal der Ansicht, dass er nicht mehr ins Stadtbild passt, dann geht sie mit List und Lug und Trug daran, ihn platt zu machen. Wann was nicht mehr ins Stadtbild passt entscheiden sie natürlich von Fall zu Fall. Mitten in der Innenstadt lassen sie einen alten stadteigenen Holzschuppen  stehen, damit eine der Stadtverwaltung genehme Dame dort weiterhin ihre Flohmärkte veranstalten kann.

Die Sicherheit eines Löffinger Bürgers wird auch dadurch bedroht, dass er jederzeit mit einer rechtswidrigen Aktion oder einer rechtswidrigen Zahlungsforderung von seiner Stadtverwaltung rechnen muss. Ich kann nur jedem raten: prüfe jede Rechnung der Stadt Löffingen haargenau und vermeide es, unnötigerweise Vertragspartner der Stadt zu werden!

Lass dich auf gar keinen Fall an das Nahwärmenetz anschliessen !!!

Mehr dazu unter der Kategorie  „Näheres über Nahwärme“

 

Aber das grösste Sicherheitsrisiko für jeden Löffinger ist sein Stadtbaumeister !!

ro3

Wenn es Rosenstiel juckt, dann kratzt er sich am Bürger ….

Da haben schon einige ganz schöne Striemen davon getragen. Aber es besteht Hoffnung, dass wenigstens jemand in Freiburg oder in Stuttgart ein Einsehen hat.

über mich

2 332Mein Name ist Uli Zakl und ich bin 52 Jahre alt.  An meinem 18.Geburtstag verliess ich das Gymnasium und begann im Wald zu arbeiten, wie ich es auch schon zuvor in den Schulferien gemacht hatte. Das hat mir einfach besser gefallen als Schule. Ich übernahm Schwachholzdurchforstungen in den Fichtenplantagen und kaufte mir einen alten Unimog, um das Holz selber aus dem Wald fahren zu können. Bald folgte die Gewerbeanmeldung, und ich hatte dann sogar einen eigenen Liefervertrag mit der Papierfabrik Albbruck.

 

Unimog-1

Ende der 1980er Jahre sah ich auf der Forstmesse eine einfache Maschine zum Weissschälen von Rundholz. Ich kaufte sie für 1000 DM und begann, weissgeschälte Holzpfähle herzustellen. Bald war die Nachfrage so gross, dass ich den Papierholzvertrag zurückgab und nur noch Pfähle machte. Die Holzverarbeitung erfolgte immer direkt im Wald. Die schneereichen Winter habe ich in verschiedenen Sägewerken überbrückt.

 

Waldfabrik-31

 

Ich kaufte auch noch einen alten LKW, um die Pfähle ins Imprägnierwerk zur Kesseldruckimprägnierung  und von dort  zum Kunden fahren zu können. Die Pfähle wurden dann für Viehweiden und Wildschutzzäune verwendet

 

imprägnierwerk

Mitte der 1990er Jahre lieferte ich auch Pfähle ans Forstrevier Löffingen. Damals wohnte ich noch in Lenzkirch-Saig, wo es kaum Möglichkeit zum Lagern von Pfählen gab. Im Forst Löffingen bestand starkes Interesse nach Durchforstungsarbeiten und ich bekam kurzfristig Gewerbefläche vermietet. Deshalb zog ich nach Löffingen um.

 

lagerhalle 004Ich baute eine einfache Lagerhalle auf die Pachtfläche.  2004 stieg ich aus der Imprägnierung aus und machte nur noch unbehandelte Schneepfähle für Strassenmeistereien und kommunale Bauhöfe. Diese hatten eigene LKW und holten ihre Pfähle bei mir ab, weshalb ich meinen LKW dann verkaufen konnte

 

 

 

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Ab 2007 ist es zu ständigen Diebstählen von Pfählen und Werkzeug gekommen. Deshalb habe ich mir einen ausgemusterten LKW-Anhänger hinter die Halle gestellt, um quasi mein eigener Nachtwächter sein zu können. In einem weiteren Wagen war meine Drechselwerkstatt untergebracht. Ich habe die Fläche mit Holzbiegen eingefriedet und in die Halle ein Bad mit WC eingebaut. Das war alles abgesprochen und ich habe eine offizielle Anmeldebestätigung für diese Adresse. Um neben Holzpfählen und Drechselwaren weitere Geschäftsbereiche zu haben, begann ich auch Naturschutzprodukte und Nisthilfen aus Holzbeton sowie Windrotoren mit angebautem Musikspielwerk herzustellen

 

Hier sind weitere Bilder aus meinem beruflichem Leben

 

 

Ich habe immer und ausschliesslich allein gearbeitet. Ich wollte keinen Chef haben, aber auch keiner sein. Im Laufe der Jahre sind es an die 10.000 Ster und 300.000 Pfähle geworden.

Hier sind alle meine Arbeitszeugnisse und Referenzschreiben (9 Stück)

Ich habe überwiegend in öffentlichen Wäldern gearbeitet und Kunden aus dem öffentlichen Bereich mit Pfählen beliefert. Jahrzehntelang haben sie von meiner Arbeit und von meinen extrem günstigen Pfählen profitiert. Deshalb hat es mich schon getroffen, dass die öffentliche Hand nicht bereit war, mir 187qm verseuchtes Unland zu belassen. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen …

Demnächst werde ich mich mit meinem Equipment an einem Projekt aus dem Bereich Ökologie, Naturschutz oder Jugendhilfe beteiligen. Das ist allemal eine sinnvollere Arbeit, als irgendwelchen  Arschlöchern ihren Wald aufzuräumen und als Dank dafür eines Tages von ihnen übers Ohr gehauen zu werden

geschrieben Juni 2015

 

uz 0 415

 

frau dr. rosenbrugger
An:
„Uli Zakl“ <zaklholz@web.de>
Datum:
17.06.2015 22:18:41
frau dr.rosenbrugger :
alle achtung, das mit dem biogas hat der uli  ja gut erkannt und geschrieben.
nun lieber uli ,hierzu hab ich dir noch ein leckerli aus der rappelkiste bzw aus dem 7 jährigem brugger marschalplan:ja wie du auch ,weiß ich es nicht mehr so genau und hab es nur noch verschleiert im gehirn:ich denke mal es kann so sein oder so gewesen sein:  damit die zahlen von rot auf grün im schnellgang zu wechseln waren, wurde dem pedant noch ein weiterer, lukrativ auszugestaltender auftrag erteilt.in der kläranlage seppenhofen muß der klärschlamm in regelmäßigen abständen zur weiterverwertung abgefahren werden. für einen großen 5 stelligen euro betrag wird dieser wertlose mist alljährlich und ohne widerkehrende ausschreibung(es gab nie eine ,bzw .ich warte heute noch auf sie ) exklusiv von ein und dem selben künstler spazieren gefahren. schon schlau , sowas nennt sich dann win win!
merk und gedenkwürdig an der sache ist der umstand, das diese kosten  von mir noch nie in den rechnereien der stadtkämmerei amtsblattmäßig in erscheinung traten! mathematisch läßt sich auch das verhalten des gemeinderats hierzu logisch nicht mehr erklären.auch der allseitsbekannte ,speziell in heizkonzepten so erfahrene, wertgeschätzte „stätische Endimmobilienverwerter“scheint diesbezüglich konzepttechnisch keine tarntechnik mehr im eimer zu haben.
ja uli . wie nennt sich bloß ein so als legal ungetarntes konzept?
hier bei uns nennt man sowas eine geplante, organisierte unverantwortlichkeit.
dazu aber brauchts den rohstoff hirn. und keine rolle rückwärts in den kellerabgang!
sämtliche personen sind selbstverständlich frei erfunden,die story muß ebenfalls börsenmäßig hochspekulativ als erfunden betrachtet werden,nur die rechnung hab ich halt gesehen!
tschü´ullli
In der Höhle des Tigers

In der Höhle des Tigers

Weil mich äusserst selten jemand höflich um etwas bittet und weil ich sowieso dauernd auf der Suche nach der Wahrheit bin, beschloss ich, mich in die Höhle des Löwen bzw. der Tiger zu wagen, um Melanie und die Wahrheit kennenzulernen. Ich fuhr zur ehemaligen Löffinger Stadtsäge, aber dort war keine Melanie anzutreffen. Es kam jedoch Herr Jan Walliser, der sie kannte und von der email wusste.

Herr Walliser sagte, er störe sich besonders an dem youtube-video und der Bezeichnung „Tiger-KZ“ auf meiner homepage. Ich sagte, sobald ein youtube-video hochgeladen ist, wäre es für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Sollte das video ein Geschehen zeigen, für das normalerweise Eintritt bezahlt werden muss, dann müsse er bei youtube die Entfernung beantragen und denjenigen in Regress nehmen, der es bei youtube hochgeladen hat. Daraufhin bestand Herr Walliser nicht mehr auf einer Entfernung des video von meiner homepage.

Ich sagte, dass mir bewusst ist, dass die Bezeichnung „Tiger-KZ“ grenzwertig ist, aber das auch Geflügelfarmen als „Hühner-KZ“ und gelegentlich auch Altersheime als „Senioren-KZ“ bezeichnet werden. Manchmal hätte ich sogar den Eindruck, dass der ganze Planet Erde ein KZ für sauerstoffatmende Organismen sei. Herr Walliser machte deutlich, dass sein Projekt ein Raubtierhof sei und kein KZ, in dem Tiger vergast werden. Ich gab zu bedenken, dass ein Konzentrationslager etwas anderes als ein Vernichtungslager ist. Diese Diskussion wollte aber weder ich noch Herr Walliser vertiefen. Herr Walliser drängte auf eine Änderung, aber Tigerhof oder Raubtiershow war mir zu verharmlosend. Ich schlug als Anspielung auf den (unverschämten) Ein-Jahres-Vertrag der Stadt Löffingen die Bezeichnung „Tigerjahresstätte“ vor, was Herr Walliser sofort akzeptierte.

Herr Walliser erzählte mir, dass er schon Morddrohungen von radikalen Tierschützern erhalten hat, was ich voll Scheisse fand. Ich erzählte Herrn Walliser, dass meine homepage schon mal ermordet wurde, was wiederum Herr Walliser nicht gut fand. Ich sagte, dass ich mich nicht zu den Tierschützern zähle, aber seiner Raubtiershow trotzdem ablehnend gegenüber stehe. Allerdings schliesse meine Vorstellung von Freiheit ausdrücklich mit ein, dass jemand ein Projekt oder Gewerbe oder was auch immer machen kann, auch wenn es mir nicht gefällt. Mich störe dabei weniger die Tierhaltung als die völlig unsinnige Dressur. Dabei spiele es auch keine Rolle, ob ein abartiges Verhalten durch Zwang oder Leckereien hervorgerufen wird. Wer Tiger liebt lässt sie nicht auf einem Hocker eine Pirouette drehen und nennt das ganze dann auch noch Walzer. Eine Änderung könne meiner Meinung nach aber nicht durch Verbote oder plattmachen auf die linke Tour erfolgen, sondern nur durch eine neue Einstellung vor allem bei den Zuschauern, die nicht mehr bereit sind, für solche Vorführungen Geld auszugeben. Herr Walliser nahm meine Auffassung zur Kenntnis.

Herr Walliser sagte, es sei zwar richtig, dass der Dompteur Christian Walliser mal von Tigern angefallen wurde, die Aussage (auch von Bürgermeister Link gegenüber der Zeitung), dass seit 15 Jahren nix passiert sei, beziehe sich darauf, dass kein Tiger ausgebrochen oder ein Zuschauer zu Schaden gekommen ist. Er habe Bescheinigungen und Zeugnisse, dass bei ihnen alles vorbildlich ist. Jeder könne kommen und sich davon überzeugen, dass es den Tigern gut gehe. Ich stimmte Herrn Walliser zu, dass es immer das beste ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, anstatt die von anderen zu übernehmen. Ansonsten nahm ich Herrn Wallisers Auffassung zur Kenntnis.

Herr Walliser sagte, dass er sich nicht in meine Streitereien mit der Stadt Löffingen hinein ziehen lassen möchte. Dafür hatte ich Verständnis, sagte aber, dass sich anhand des Erscheinens der Walliser Tiershow in Löffingen perfekt aufzeigen lasse, wie die Stadt Löffingen ticke. Da werden die Menschen nach Gutsherrenart in Nützlinge, Günstlinge und Schädlinge eingeteilt und entsprechend behandelt. Herr Walliser hatte Verständnis, wollte aber aus nachvollziehbaren Gründen keine Stellungnahme über die Stadt Löffingen abgeben.

Ich sagte Herrn Walliser, dass ich den ehemaligen Eigentümer der Säge gut kenne. Der hatte begonnen, einen Teil des Gebäudes zur Wohnung umzubauen und hatte schon den Architekt bezahlt, als der Stadtbaumeister Rosenstiel erschien und sagte:  da kann man nicht wohnen und da legen wir auch kein Wasser hin.   Was wird der ehemalige Eigentümer jetzt wohl denken (und fühlen), wenn er in der Zeitung liest, dass die Stadtarbeiter rennen und springen, damit fremde Leute mit Tigern da wohnen können und Wasser haben. Überall auf der Welt gilt das universelle Recht auf Wasser, nur nicht für den Herrn Rosenstiel aus dem Löffinger Pfarrgemeinderat …
Ich sagte Herrn Walliser, dass der Kinderficker-Anwalt Behnke dem Gericht Neustadt mitgeteilt hat, dass ich mit 26 cent pro qm viel zu wenig Miete zahle, weil in Löffingen 50 cent üblich seien, bei Wohnnutzung noch wesentlich mehr.

26 centBei der Grundstücksgrösse der Säge von 5200 qm würde das monatlich 2600 € Miete bedeuten, durch die Wohnnutzung noch wesentlich mehr. Obwohl es mich wirklich überhaupt nix angeht, sagte ich, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sich sein Projekt bei so einer finanziellen Belastung trägt.

Ich sagte Herrn Walliser, dass ich das Thema Homosexualität bzw. schwul auf meiner homepage angeschnitten habe, weil diesbezügliche Gerüchte über mich in Löffingen in Umlauf seien. Ich weiss zwar den Ursprung nicht genau, aber die schriftlichen Mitteilungen des Herrn Behnke (an das Gericht ! ) , ich hätte eine uneinsehbare Festung errichtet, in der es vieles zu verbergen gilt, deuten schon in Richtung Stadt und Gemeinderat.

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Ich sagte, dass ich dermaßen hetero bin, dass im Vergleich dazu Chuck Norris fast schon eine kleine Tunte sei. Grundsätzlich sei es mir aber völlig egal, ob einer schwul, Zigeuner oder Unadinger ist. Ich empfände es aber als besonders makaber, dass mir wegen diesem Vorwand die Existenz kaputt gemacht wurde, während man echte Schwule mit Blumen begrüsst. Herr Walliser äusserte Verständnis, blieb aber aus nachvollziehbaren Gründen seiner Linie treu, keine Stellungnahme zur Stadt Löffingen abzugeben.

Ich sagte Herrn Walliser, dass entgegen der Aussagen in den (bestellten) Zeitungsartikeln die meisten Löffinger sich an den Kopf fassten, wie eine Stadt so verrückt sein konnte, sich eine derartige Laus in den Pelz zu setzen. Es sei ja denkbar, dass manche Leute nach der Raubtiershow noch einen Kaffee in Löffingen trinken gehen, aber das stehe in keinem Verhältnis zu dem endlosen Ärger und Streit um Vorschriften, Richtlinien etc. , für deren Umsetzung und Einhaltung letztendlich die Stadt rechtlich verantwortlich sei.
Man habe fast schon Mitleid mit den Wallisern, denn was sie auch machen, sie sind immer die Angeschmierten. Bauen sie keinen Zaun, müssen sie wieder weg. Bauen sie einen und müssen trotzdem wieder weg ( so was entscheidet der Gemeinderat nach Gemütslage), dann haben sie auch noch einen Haufen Geld verloren. Meiner Meinung nach sei das ein weiteres Beispiel für die abgrundtiefe Menschenverachtung in Löffingen. Herr Walliser blieb seiner Linie treu, keine Stellungnahme über die Stadt Löffingen abzugeben.

Weil Herr Walliser zu Beginn des Gesprächs sagte, er habe sich über mich und meine homepage aufgeregt, sagte ich, dass er eigentlich darüber froh sein müsse. Möglicherweise habe die Stadt Löffingen befürchtet, dass nach einer Ablehnung er, Herr Walliser, auch eine homepage mache, auf der er dann der Stadt Löffingen Homophobie und Rassismus vorwerfe und das sei das letzte, was die Stadt jetzt gebrauchen kann. Man habe fast den Eindruck, dass sie die Gelegenheit nutzte, auch mal unkonventionellen Leuten etwas zu lassen, um ihr ramponiertes Image wieder aufzupolieren.

Zum Schluss meines Berichts über meinen Besuch in der Tigerjahresstätte möchte ich festhalten, dass ich sehr überrascht wurde durch die angenehme und sympatische Art von Herrn Walliser, auch ein schwieriges Gespräch zu führen. Er ist sehr redegewandt, aber mit offenem Blick und in der Sache nachvollziehbar. Während unseres Gesprächs schlich der Dompteur Herr Christian Walliser fast schon schüchtern an uns vorbei, ohne sich an dem Gespräch zu beteiligen, was ich sehr schade fand.
Ich wünsche Herrn und Herrn Walliser privat und gesundheitlich alles Gute, aber in der Sache bin ich irgendwie ein Tiger …

IMG_2838Vor dem Gespräch musste ich eine Viertelstunde warten, weil die Wallisers mit ihren Hunden spazieren gehen waren und ich keinen Termin vereinbart hatte. Ich ging vor dem Gelände auf und ab, und als ich an der Stelle war, wo ich dann das Bild gemacht habe, hörte ich auf einmal einen tiefen, dunklen Seufzer oder Stöhnlaut von einem Tiger. Er war unglaublich laut, was wohl an dem mächtigen Tigerkopf und den entsprechenden Stimmbändern liegt. Es war aber kein einziger Tiger zu sehen. Sie waren wohl alle in den Wagen. Nach und nach stimmten immer mehr Tiger mit ein, bis es ein regelrechtes Klagegebrüll wurde, ein kollektiver Aufschrei zum Tigerhimmel, ob denn da kein Tigergott oder Lichtwesen oder sonst wer oder sonst was ist, wo einen rausholt aus der Scheisse aus Eisenstäben, angenagten Baumstämmen und Dreck. Leider hatte ich nur eine einfache Digitalkamera ohne Tonaufnahme dabei. Das ganze dauerte ca. 2 min und war ein unvergessliches Erlebnis der ganz besonderen Art.
Danach herrschte auf einmal schlagartig wieder Totenstille

Der von der „Badischen Zeitung“ unterschlagene Leserbrief

21.06.2015

Jemand, der namentlich nicht genannt werden möchte, hat mir eine Kopie übergeben von seinem Leserbrief, den er am 21.04.2015 an die „Badische Zeitung“ geschickt hat. Er hat mir berichtet, dass die „Badische Zeitung“ diesen Leserbrief dann gar nicht veröffentlicht hat.

Das wundert mich überhaupt nicht, denn Frau Christa Maier ist die (eigentlich gewählte) stellvertretende Ortsvorsteherin von Unadingen und mit dem System Löffingen eng verbandelt. Die „Badische Zeitung“ ist sozusagen das Mitteilungsorgan der Löffinger Mafia, weshalb ich auch immer so gern aus ihr zitiere ….

leserbriefleserbrief002

informationen saustadt löffingen

04.06.2015

Ich habe wieder eine interessante Email erhalten. Leider ist sie in einem sehr derben Ton verfasst, weshalb ich einiges schwärzen musste. So was mache ich nur äusserst ungern, aber ich möchte nicht auch noch meinen Kopf hinhalten müssen für das, was andere schreiben

saustadt löffingen

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