Betr. : Gegendarstellung

06.03.2017

Betr. :  Gegendarstellung

Nicht nur Glückspiel, auch Schulden machen und Anzeige erstatten kann süchtig machen …

Neulich hat der Löffinger Professor für Sexualstrafrecht, Herr Prof. ( ohne Dr. ) Bernd Max Behnke M.A. dem
Amtsgericht Neustadt mitgeteilt, dass die Stadt Löffingen mir alle meine fiktiven Schulden erlässt, wenn ich es unterlasse, weiterhin über die realen Schulden der Stadt Löffingen zu berichten.
Meine Internetseite solle verschwinden und nie nie nie mehr wieder erscheinen, weil sie unwahre Behauptungen enthalte.

Daraufhin habe ich natürlich alles noch mal durchgesehen und tatsächlich habe ich eine unwahre Behauptung gefunden. Ich gestehe es zu meiner Schande ein.

Am 16.02.2016 habe ich in dem Beitrag „Von einem, der seinen Beratungskörper verliess“  behauptet, dass die

“ Pro-Kopf-Verschuldung eines Löffinger Bürgers 477 € beträgt“ sowie dass “ die Löffinger Mafia mecklenburg-vorpommerische Verhältnisse eingeführt hat.“

Das ist nicht richtig !!

Es tut mir leid !!

Ich bitte um Verzeihung !!

Richtig ist :

 

Die Pro-Kopf-Verschuldung eines Löffinger Bürger beträgt 2.625 €

Hiermit entschuldige ich mich in aller Form bei allen mecklenburg-vorpommerischen Bürger- und Stadtbaumeistern für meine indirekte Unterstellung, sie hätten in ihrer Stadt Löffinger Verhältnisse eingeführt.

Es ist nämlich so :

Quelle :   http://www.badische-zeitung.de/loeffingen/21-millionen-euro-schulden

.

21.000.000 : 8.000 Einwohner = 2.625 €

.

Richtig war und bleibt dagegen das hier :

Das Statistische Bundesamt ist eine seriöse Quelle und das Wort Kassenkredit ist nur eine freundlichere Bezeichnung für Schulden. In Bezug auf Löffingen kann man nicht einmal mehr von saarländischen Verhältnissen sprechen.

Die Pro-Kopf-Verschuldung eines Löffinger ist 100 mal so hoch wie die eines durchschnittlichen Baden-Württembergers

De facto ist Löffingen noch bankrotter als die ehemalige Baufirma des städtischen Angestellten für Bausachen und müsste eigentlich ebenfalls von der Landkarte gelöscht werden …Warum schafft es die durchschnittliche baden-württembergische Stadt im Gegensatz zu Löffingen,, ihren Bürgern bei einer Pro-Kopf-Verschuldung von nur 24 € eine Wasser- und Abwasserversorgung und einen Internetzugang bereit zu stellen ?

Könnte es daran liegen, dass die Chance, dass eine Kostenprognose des Löffinger Angestellten für Bausachen richtig ist, wie beim Lotto bei schätzungsweise 1:139 Millionen liegt ?

Oder liegt es an der Nahwärme ?

Nein, das kann nicht sein, denn in der „Badischen Zeitung“ steht, dass die Löffinger Nahwärme eine Erfolgsgeschichte ist ( trotz 17 Millionen € Schulden der Stadtwerke und einem Anschlusszwang )

http://www.badische-zeitung.de/loeffingen/nahwaerme-wird-zur-erfolgsgeschichte–124363428.html

Soviel zum Thema Löffinger Mafia und Lügenpresse …

Aber es ist alles bestens. Der linke Bürgermeister von Löffingen hat erklärt, dass man alles im Griff hat, weil die Zinsen auf die Kunden der Stadtwerke umgelegt werden. Natürlich auch auf die Stromkunden. Deshalb verschicken sie auch Stromrechnungen, obwohl sie gar keinen Strom geliefert haben ….

Ans Schulden zurückzahlen denkt keiner

Warum auch. 21 Mio. Schulden kann man nicht mehr zurückzahlen.
Nicht mit jährlichen Steuereinnahmen von 3,5 Mio. :Quelle :   http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Service/Veroeff/Statistische_Berichte/392614001.pdf

Es sind also konstruktive Vorschläge gefragt.

Hier ist einer :

Im Lotto-Jackpot sind 21 Millionen. Der Löffinger Kämmerer Klausmann ist über 18 Jahre alt und ein begnadeter Zahlenmystiker und Zahlenjongleur. Gebt ihm einen Lottoschein und einen Kugelschreiber, und mit etwas Glück sind die Löffinger Schulden über Nacht gelöscht …

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